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Insbesondere finde ich die Forelle, und auch den Franken in Banksteinformat genial.
Ich persönlich kenne nor unregelmäßige "Brocken" von der Forelle, deswegen
Ja, die Forelle war auch für ihn ein Schmuckstück. Wenn ich mich am Wochenende dran setze mache ich gerne noch detailliertere photos, wenn Interesse besteht. Meine Freude hält auf jeden Fall grad noch stark an
Wie versprochen, hier ein paar bessere Photos der genannten Steine. Später werden sie auch noch getestet, ich bin sehr gespannt, besonders auf die „Thüringer“.
Das stimmt so nicht! Bei den Forellen kann man mit Fug und Recht behaupten, es handelt sich um Escher Steine. Schließlich hat die Firma Escher den Bruch an der Raspiseife nachweislich seit 1764 gepachtet. Mit einigen kurzen Unterbrechung war der Bruch dann im Wesentlichen bis 1939 im (gepachteten) Besitz einer Escher Firma, zuletzt der IGES. J.G. Escher selbst hat mal behauptet, der Bruch sei bereits seit 300 Jahren im Besitz seiner Familie. Das ist zwar fraglich, da Johann Gottfried Escher selbst erst Ende des 18. Jahrhunderts aus Zürich nach Hasenthal zugewandert ist. Aber genau lässt sich das nicht nachweisen.