Forum der Rasur

Registriere Dich jetzt kostenlos!

Dadurch bekommst Du Zugang zu dem geschützten Mitgliederbereich, kannst beim Gebrauchtmarkt mitmachen und stellst nebenbei auch noch sicher, dass niemand Dir Deinen Wunsch-Usernamen wegschnappt.

Giesen und Forsthoff Hobel

Also ich bin immer noch total überzeugt vom Timor CC. Die perfekte no thrill Rasur. Manchmal packt es mich derzeit noch und ich greife zu einem anderen Hobel, aber müssen.. Neee. Vielleicht ist es auch mal so dass ich mich durch rotiere aber meine Favoriten sind schon recht nahe beieinander.
Mit würde der tatsächlich reichen. Momentan.

Mal was anderes, hat irgendjemand technische Daten wie Blade Gap und Blade Exposure zufällig parat?
 
Ich kann den Einschätzungen von @Captain Future über den Timor CC nur zustimmen. Er ist mir mit der Zeit immer mehr ans Herz gewachsen. Anfangs hatte ich Probleme mit der Gründlichkeit, keine Ahnung was da falsch gelaufen ist. Mittlerweile kann er sehr gründlich und dabei extrem sanft rasieren. Er ist definitiv der sanfteste Hobel den ich besitze. Egal wie oft ich über ein und dieselbe Stelle drübergehe, es gibt keinerlei Hautreizungen.
Wenn es mal schnell gehen muß und ich mich nicht besonders konzentrieren möchte, dann ist er der Hobel der 1. Wahl.
Er wird mich definitiv nicht mehr verlassen. Ganz anders der R89. Mit ihm komme ich nach wie vor nicht besonders gut klar.
 
Hallo, ich hatte bereits einmal den Timot Gentle Shaver und habe ihn verkauft. War halt noch absoluter Anfänger.
Mittlerweile habe ich den Rockwell 6C mit versch, Klingen sehr erfolgreich im Einsatz.
Aber kürzlich habe ich einen günstigen gebrauchten Gentle Shaver entdeckt und musste ihn zurückkaufen weil ich ihn in so guter Erinnerung hatte
und mittlerweile mehr Erfahrung mit den Einsatz versch. Klingen gewinnen konnte. Bin gespannt wie der Timor sich damit so schlägt.
Ach ja, ich hatte damals auch den Mühle R89. Den habe ich in nicht so guter Erinnerung. Dagegen sind die Rockwell erste Sahne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Timor CC habe ich schon länger und er zählt zu meinen Lieblingshobeln. Ich war aber auch neugierig auf die offene Variante und habe mir den Timor OC Kopf bestellt. Praktischerweise hatte ich noch einen Gentle Shaver Griff.

Heute dann die erste Rasur. Die ersten Züge tat ich sehr vorsichtig, hatte ich doch immer den R41 im Hinterkopf. Der Timor kommt aber viel friedlicher daher. Im Vergleich zum Timor CC ist die Klinge spürbarer aber noch nicht agressiv. Ich machte die üblichen 3 Durchgänge. Nach der Kaltwasserspülung waren keine Blutpunkte oder gar Schnitte zu sehen. Das Aftershave gab etwas mehr Rückmeldung als beim Timor CC. Rasurbrand habe ich nicht wirklich aber ich spüre meiner Haut die Rasur noch an.

Das Ergebnis ist sehr gut, alles ist glatt geworden. Aber ganz ehrlich, das bekomme ich mit dem Timor CC auch so hin.

Für meinen handelsüblichen Durchschnittsbart benötige ich bei fast täglicher Rasur keinen Rasierer mit einem offenem Kamm. Ich rasiere mich auch gerne sorglos ohne groß auf die Hobelführung zu achten. Deshalb fühle ich mich mit einem geschlossenen Kamm einfach wohler.

Wenn ich vor der Wahl stünde Timor CC oder OC, würde ich den CC wählen.
 
Auch ich besitze seit kurzer Zeit auch einen Timor mit offenem Kamm. Mein bis dahin alleiniger G&F Hobel war ein Pure Shaver mit Schaumkante. Mancher mag es anders sehen, aber ich konnte bei der Rasur bisher keinen nennenswerten Unterschied zwischen den beiden finden. Auch im seitlichen Profil sehen beide vollkommen gleich aus.


1681311257108.jpeg


Finde den Unterschied!
Beide der besseren Reproduzierbarkeit wegen auf Mühle-Griffe montiert.

Da ich mich ohnehin jeden Tag rasiere, komme auch ich mit dem CC bestens zurecht. Anders sähe es vielleicht aus, wenn ich ihn nur einmal in der Woche bräuchte, aber so enthaltsam bin ich nun mal nicht.
 
Mancher mag es anders sehen, aber ich konnte bei der Rasur bisher keinen nennenswerten Unterschied zwischen den beiden finden. Auch im seitlichen Profil sehen beide vollkommen gleich aus.
Ich habe mich neulich mt dem Betreiber des Nachbarforums nebst Shop dazu ausgetauscht. Die Köpfe sind wohl identisch. Dennoch bekomme ich mit dem OC gründlichere Rasuren hin. Er meinte, dass könne am größeren „Blade Feel“ liegen. Mehr Rückmeldung = akkurater Rasur. Fand ich eine sehr einleuchtende Erklärung (auch dafür, dass ich generell mit OC besser zurechtkomme).
 
Den Timor CC habe ich schon länger und er zählt zu meinen Lieblingshobeln. Ich war aber auch neugierig auf die offene Variante und habe mir den Timor OC Kopf bestellt. Praktischerweise hatte ich noch einen Gentle Shaver Griff.

Heute dann die erste Rasur. Die ersten Züge tat ich sehr vorsichtig, hatte ich doch immer den R41 im Hinterkopf. Der Timor kommt aber viel friedlicher daher. Im Vergleich zum Timor CC ist die Klinge spürbarer aber noch nicht agressiv. Ich machte die üblichen 3 Durchgänge. Nach der Kaltwasserspülung waren keine Blutpunkte oder gar Schnitte zu sehen. Das Aftershave gab etwas mehr Rückmeldung als beim Timor CC. Rasurbrand habe ich nicht wirklich aber ich spüre meiner Haut die Rasur noch an.

Das Ergebnis ist sehr gut, alles ist glatt geworden. Aber ganz ehrlich, das bekomme ich mit dem Timor CC auch so hin.

Für meinen handelsüblichen Durchschnittsbart benötige ich bei fast täglicher Rasur keinen Rasierer mit einem offenem Kamm. Ich rasiere mich auch gerne sorglos ohne groß auf die Hobelführung zu achten. Deshalb fühle ich mich mit einem geschlossenen Kamm einfach wohler.

Wenn ich vor der Wahl stünde Timor CC oder OC, würde ich den CC wählen.

Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht wobei ich sagen muß, daß es ziemlich am Anfang als Hobler war. Deswegen durfte der OC wieder gehen, der CC bleibt definitiv im Bestand.
 
Noch ein kurzer Nachtrag. Ich schrieb gestern nach der Rasur:

Das Ergebnis ist sehr gut, alles ist glatt geworden. Aber ganz ehrlich, das bekomme ich mit dem Timor CC auch so hin.

Ja, dabei bleibe ich. Aber die OC Rasur ist nachhaltiger. Jetzt, etwa 16 Stunden nach der Rasur, sind erste Stoppeln nur leicht zu ertasten. Optisch gehe ich noch als rasiert durch. Für Abendrasierer oder für 2-Tagerasierer wäre der Timor OC eine interessante Alternative.
 
N'abend, wollte Mal abstecken, ob ich das richtig verstanden habe. Die Timor Köpfe sind alle gleich und die Hobel unterscheiden sich lediglich an den Griffen?

Und weiß einer, ob es die Köpfe auch aus Edelstahl gibt?
 
Habe heute meinen Timor CC aus dem MH in Empfang genommen und direkt ausprobiert. Und jetzt auf den ersten Versuch mit einem Auge aufs Kind kann ich sagen: ein toller Hobel! Er ist auf dem Kopf etwas weniger gründlich als der OC aber vll war es auch der Klinge geschuldet, wusste nicht mehr wie oft sie schon im Einsatz war. Am Hals, welches meine absolute Problemzone ist, war er so sanft und gründlich wie kein anderer. Ich bin hell auf begeistert und freue mich in den nächsten Wochen verschiedene Klingen und Seifen zu probieren. Ich muss wirklich sagen, dass die beiden Timor Hobel - OC & CC - für meine Haut unschlagbar sanft und gründlich sind. Witziger weiße werden sie direkt vom R41 gefolgt und dann kommen erst der Rockwell 6C sowie der DS Cosmetic T7.
 
@kingShave Von den Timor hatte ich den OC und den CC. Letzterer war der sanfteste OC, den ich in meiner Findungszeit für "Meinen" Hobel probiert hatte. Im Gegensatz zu meinem R41, mir einen Tick zu ungründlich. Der CC ist sofort "durchgefallen", da es weit weniger nachhaltig rasierte, als ein R89.
Von daher glaube ich nicht an Deine Klingenvermutung. Der CC ist wirklich ein Lämmchen, das bei einem etwas stärkeren Bartwuchs weniger gute Ergebnisse erzielt.
 
Wenn ich mich täglich rasiere, nehme ich immer den cc mit der grünen Astra. Vor allem sehr sanft und für mich annehmbar gründlich. Ein paar mal hab ich mich jetzt schon mit dem oc rasiert wenn es nicht täglich war. Da hatte ich immer sanftere Klingen wie die Personna oder die Wilkinson. Das Ergebnis war immer sanft aber auch sehr gründlich. Mal sehen, wie es mit der Astra wird. Für mich persönlich glaube ich, jetzt nach drei Jahren Hobeln meine passenden Köpfe gefunden habe.
 
Zurück
Oben