Forum der Rasur

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Hobel mit Klingenspalteinstellung / Adjustable

@MyEsTiX grundsätzlich kann man sagen das es nicht den einen richtigen Weg gibt. Es gibt nur den der für dich am besten passt.
Viele hier schwören auf die Rasur nach der Dusche, was für meine Haut nicht im Ansatz funktioniert.
Ich für meinen Teil hab solange ausprobiert, bis mich das Ergebnis so überzeugt hat das ich nicht weiter was am Prozedere ändern muss.
 
Wie macht ihr das mit dem aufschlagen?
Guck mal hier
 
Das ist ja noch nicht sooooo lange her. Deine Haut ist die Hobelrasur noch nicht gewöhnt. Meine Empfehlung ist dein Setup nicht ständig zu verändern sondern zunächst deine Technik zu verfeinern. Lässt du den Schaum vor der Rasur einwirken? Übst du vielleicht zuviel Druck aus? Wir haben alle, der eine mehr der andere weniger, unsere Probleme zu Anfang gehabt. Das ist nicht ungewöhnlich.

Bleibe für ein paar Wochen bei deinem Hobel. Mit der Zeit werden die Ergebnisse besser. Danach kannst du immer noch weitere Hobel kaufen, das kommt sowiesoteufel_lachend
Gute Vorschläge gab es ja schon.
+1
 
Ich für meinen Teil schäume im Gesicht auf, funktioniert für mich besser. Vorher mit Seife Waschen hatte bislang nur den Effekt, dass die Haut "stumpf" wird und der Rasierer hoppelt.
 
Guck mal hier
Danke, dass hilft weiter.

verrätst du uns auch den Namen der Rasierseife ?

weil da gibt es durchaus Qualitätsunterschiede
die das Rasurergebnis beeinflussen

Entschuldige, natürlich :)
Ich habe die von Störtebecker...wie auch den Hobel habe ich die zu Weihnachten geschenkt bekommen...quasi ein Starter Kit. Ich denke das die Seife ebenfalls extra umgelabelt wird.
 
Ihr habt mich überzeugt. Ich kaufe erstmal keinen neuen Hobel und optimieren das was ich habe.

Mir ging es am Anfang ähnlich wie Dir, trotz eines eigentlich "milden" Anfänger-Hobels, in meinem Fall der Merkur 34C, hatte ich immer wieder das Risiko von Blutpunkten wenn ich versuchte die Gründlichkeit der Rasur auf ein Niveau zu bekommen, dass meinen Vorstellungen entspricht.
Auch hatte ich regelmäßig sehr gereizte/rote Hautpartien am Hals, vor allem bei der Querrasur.

Der Kauf weiterer Hobel hat daran in meinem Fall erstmal wenig geändert.
Besserung trat erst dann ein, als ich und langsam aber sicher gelernt habe auf welchem Weg ich mich am besten rasiere.

Wichtig ist generell aus meiner Sicht folgendes, ohne Anspruch auf Vollständigkeit (YMMV):
  • Die Seife muss für mich von der Qualität sehr gut sein und konsistent gut aufgeschäumt werden. Wichtig ist, dass sie gut schmiert/flutscht und ich ohne Seife nachzulegen auch 3-4 Mal oder öfter über die gleiche Hautpartie rasieren kann. Letzteres erreiche ich nur, wenn die Seife qualitativ passt sowie cremig und von hoher Dichte ist.

  • Die Wuchsrichtung der eigenen Haare an den Problemzonen zu erkennen ist für eine gründliche Rasur entscheidend. Am besten kann man nach einer nicht ganz optimalen Rasur die verbliebenen Stoppel ertasten und dann in einem der Durchgänge beim nächsten Mal dort gegen die Wuchsrichtung rasieren.

  • Kurze/wiederholte und kontrollierte Züge sind bei mir effektiver als lange Züge.
    Lieber ein wenig öfter über die gleiche Stelle gehen, gerne auch mal die Richtung etwas verändern, als mit zu viel Andruck.

  • Bei den Hautpartien, an denen ich immer wiederholt Reizungen/Blutpunkte hatte, konnte ich diese durch straffziehen der Haut komplett vermeiden/lösen.
    Das wäre eine Sache, die ich an Deiner Stelle in Betracht ziehen und testen würde, wenn Du die Verletzungen immer in den gleichen Bereichen hast.

  • Der Winkel der Rasur ist auch ein entscheidendes Kriterium, entweder rasiert man schabend (steil) oder schneidend (flach) oder irgendetwas dazwischen.
    Durch das Anwinkeln des Hobels kannst Du in einem gewissen Rahmen steuern, ob Du steil oder flach rasierst.
    Auch kannst Du typischerweise durch einen flacheren Winkel (der Rand des Deckels des Hobels hat dann Hautkontakt, nicht der Kamm) den Klingenspalt selber anpassen.
    Bei steilen Rasuren wirkt der Spalt zwischen Kamm und Klinge, bei flachen Rasuren der (typischerweise sehr kleine) Spalt zwischen Deckel und Klinge.

  • Viel experimentieren hilft immer, so hilft es natürlich auch einen ganz anderen Hobel zu testen. Viel Geld würde ich anfangs nicht rein stecken, da die Chancen sehr hoch sind, dass es eher am falschen Ende investiert ist. Im Zweifel einfach etwas Günstiges aus dem MH abgreifen im Bereich 20-30 EUR.​
Verstellbare Hobel sind z.B. nicht unbedingt etwas was ich mir wünsche, man kann (finde ich) mit Seife, Winkel, Rasur-Richtung, Klinge usw. so viel mehr "verstellen" als man z.B. mit der Schraube an einem Hobel erreichen kann. Meinen einzigen "verstellbaren" Hobel, den Rockwell 6S mit Wechselplatten, benutze ich so gut wie nie.

Es hat jemand gefragt ob ich ne richtige Rasierseife habe, ja habe ich...in einer kleinen edelstahlschüssel (nennt man das so) und natürlich nen vernünftigen Pinsel.
Wie macht ihr das mit dem aufschlagen? Seife drin lassen und mit entsprechend wasser ausschlagen oder seife überführen in ein anderes Gefäß? Einwirkzeit 3 Minten, vorher das Gesicht mit einer milden Seife gewaschen. Als nächstes teste ich ein Öl + Rasierschaum, damit es besser flutscht. So stelle ich es mir zumindest vor.

Eine Seife in der richtigen Konsistenz aufzuschäumen ist wichtig und hilft Schnitte/Reizungen zu vermeiden.
Auf welche Art man die Seife technisch aufschlägt ist hierbei wohl eher egal, ich musste für mich einen Weg finden, dass es immer gleichbleibend wird und hier führen viele Wege nach Rom.
Eine intensive Vorbehandlung durch Waschen, Ölen und beten hilft bei mir übrigens eher nicht, entsprechend mache ich das Gesicht einfach kurz etwas feucht, schäume es dann eine Minute oder so ein und lege los. Aber das ist bestimmt von vielen Faktoren abhängig, deswegen schadet testen ganz bestimmt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ging es am Anfang ähnlich wie Dir, trotz eines eigentlich "milden" Anfänger-Hobels, in meinem Fall der Merkur 34C, hatte ich immer wieder das Risiko von Blutpunkten wenn ich versuchte die Gründlichkeit der Rasur auf ein Niveau zu bekommen, dass meinen Vorstellungen entspricht.
Auch hatte ich regelmäßig sehr gereizte/rote Hautpartien am Hals, vor allem bei der Querrasur.

Der Kauf weiterer Hobel hat daran in meinem Fall erstmal wenig geändert.
Besserung trat erst dann ein, als ich und langsam aber sicher gelernt habe auf welchem Weg ich mich am besten rasiere.

Wichtig ist generell aus meiner Sicht folgendes, ohne Anspruch auf Vollständigkeit (YMMV):
  • Die Seife muss für mich von der Qualität sehr gut sein und konsistent gut aufgeschäumt werden. Wichtig ist, dass sie gut schmiert/flutscht und ich ohne Seife nachzulegen auch 3-4 Mal oder öfter über die gleiche Hautpartie rasieren kann. Letzteres erreiche ich nur, wenn die Seife qualitativ passt sowie cremig und von hoher Dichte ist.

  • Die Wuchsrichtung der eigenen Haare an den Problemzonen zu erkennen ist für eine gründliche Rasur entscheidend. Am besten kann man nach einer nicht ganz optimalen Rasur die verbliebenen Stoppel ertasten und dann in einem der Durchgänge beim nächsten Mal dort gegen die Wuchsrichtung rasieren.

  • Kurze/wiederholte und kontrollierte Züge sind bei mir effektiver als lange Züge.
    Lieber ein wenig öfter über die gleiche Stelle gehen, gerne auch mal die Richtung etwas verändern, als mit zu viel Andruck.

  • Bei den Hautpartien, an denen ich immer wiederholt Reizungen/Blutpunkte hatte, konnte ich diese durch straffziehen der Haut komplett vermeiden/lösen.
    Das wäre eine Sache, die ich an Deiner Stelle in Betracht ziehen und testen würde, wenn Du die Verletzungen immer in den gleichen Bereichen hast.

  • Der Winkel der Rasur ist auch ein entscheidendes Kriterium, entweder rasiert man schabend (steil) oder schneidend (flach) oder irgendetwas dazwischen.
    Durch das Anwinkeln des Hobels kannst Du in einem gewissen Rahmen steuern, ob Du steil oder flach rasierst.
    Auch kannst Du typischerweise durch einen flacheren Winkel (der Rand des Deckels des Hobels hat dann Hautkontakt, nicht der Kamm) den Klingenspalt selber anpassen.
    Bei steilen Rasuren wirkt der Spalt zwischen Kamm und Klinge, bei flachen Rasuren der (typischerweise sehr kleine) Spalt zwischen Deckel und Klinge.

  • Viel experimentieren hilft immer, so hilft es natürlich auch einen ganz anderen Hobel zu testen. Viel Geld würde ich anfangs nicht rein stecken, da die Chancen sehr hoch sind, dass es eher am falschen Ende investiert ist. Im Zweifel einfach etwas Günstiges aus dem MH abgreifen im Bereich 20-30 EUR.​
Verstellbare Hobel sind z.B. nicht unbedingt etwas was ich mir wünsche, man kann (finde ich) mit Seife, Winkel, Rasur-Richtung, Klinge usw. so viel mehr "verstellen" als man z.B. mit der Schraube an einem Hobel erreichen kann. Meinen einzigen "verstellbaren" Hobel, den Rockwell 6S mit Wechselplatten, benutze ich so gut wie nie.



Eine Seife in der richtigen Konsistenz aufzuschäumen ist wichtig und hilft Schnitte/Reizungen zu vermeiden.
Auf welche Art man die Seife technisch aufschlägt ist hierbei wohl eher egal, ich musste für mich einen Weg finden, dass es immer gleichbleibend wird und hier führen viele Wege nach Rom.
Eine intensive Vorbehandlung durch Waschen, Ölen und beten hilft bei mir übrigens eher nicht, entsprechend mache ich das Gesicht einfach kurz etwas feucht, schäume es dann eine Minute oder so ein und lege los. Aber das ist bestimmt von vielen Faktoren abhängig, deswegen schadet testen ganz bestimmt nicht.


Das ist hervorragend zusammengefasst und könnte als „Guide zur Nassrasur“ eingerahmt werden.
 
Vielen Dank @Nakatomi

Ich habe um den richtigen Winkel (für mich?) zu finden den Hobel im 90 Grad Winkel zur Haut angesetzt. Bei der Aussage gehe ich vom Griff aus! Die Klinge schneidet also in dem Zustand überhaupt nicht. Dann habe ich angefangen kleine Züge zu machen und den Griff langsam zu neigen und so einen Kontakt (klinge, Bartstoppel, Haut) herzustellen. Gleichzeitig habe ich auf das akustische Feedback und das Gefühl im Gesicht bzw. auf der Wange zu achten und ich muss sagen es war besser. Denke das es besser wird....muss mir noch mehr angewöhnen die Haut straffe zu ziehen.

Viele Grüße
 
@MyEsTiX super, dass du das mit uns hier teilst.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, wie meine Vorredner schon schrieben. Erstmal bei diesem Hobel bleiben und langsam rantasten durch ganz viel testen. Und verlier nicht den Spaß dran. Wenns am Anfang nicht ganz klappt, rasier mal die Stellen, bei denen du dich schon auskennst mit dem Hobel und die anderen mit dem bisher benützten Gerät. Falls es ein Problem ist, wenn du mit etwas trockenem Blut im Gesicht in die Arbeit gehst, dann mach es, wie @Alvaro schon oft schrieb und viele gemacht haben: rasier dich am Freitag, dann hast du Samstag und Sonntag zum Heilen der kleinen Wunden.
Übertreibs nicht mit dem Preshave. Es kann helfen, muss aber nicht. Auch vor oder nach der Dusche rasieren ist etwas, was man nicht vergessen darf. Meine Haut ist nach der Dusche zu weich zum Rasieren und ich werde übermäßig gereizt. Wenn ich mich vor der Dusche rasiere klappt es wunderbar.

Zwecks Rasierseife aufschlagen, neben dem Tutorial hier - guck mal auf Youtube vorbei, da gibts ganz viele Tutorials. Jeder hat so seine eigenheiten, es zählt jedoch am Ende, dass der Schaum für dich passt. Gerade am Anfang neigte ich dazu, dass mein Schaum viel zu trocken war. Ich konnte mich zwar damit rasieren, aber wirklich angenehm war das nicht.
Falls du mal nach einer anderen nicht zu teuren Rasierseife suchst, die Speick Men Aktiv Rasierseife ist auch gut und für kleines Geld zu haben. Findest du in den gängigen Drogerien.

Haut straff ziehen ist super. Auch hier ist wieder auf dein Gefühl zu achten. Zu viel straff ziehen kann schon mal das ein oder andere eingewachsene Haar hervorbringen, so war es zumindest bei mir.

Viel Erfolg weiterhin, das wird schon.
 
Mit dem Schaum wird es bei mir besser. Mein letzter Versuch in einer Müslischüssel war ganz gut. Ich denke meine ersten Versuche waren wie @j0mber beschreibt zu trocken/zu viel seife bzw. ein zu fettes Gemisch :-D

Den Tipp mit der seife werde ich probieren wenn meine jetzige zu neige geht.

@All
Muss es ne seife sein, die 25-30 Euro kostet? Wenn ich sehe was da so angeboten wird? Die Verpackungen sehen immer alle toll aus. :-D

VG
 
@All
Muss es ne seife sein, die 25-30 Euro kostet? Wenn ich sehe was da so angeboten wird? Die Verpackungen sehen immer alle toll aus.
Nein, auf keinen Fall. Die oben empfohlene Speick Active Rasierseife kostet etwa 10€. Speick men Rasiercreme in der Tube etwa 3,50€ Palmolive Rasiercreme oder Weleda Rasiercreme , wäre übrigens meine Empfehlung ( wenn man den Geruch mag) sind im gleichen Preissegment. Diese Rasierseifen- und Cremes solltest du in jeder Drogerie bekommen.
 
Denke das es besser wird....
Ich bin auch erst seit 3 Monaten unter die Hobler gegangen, und wenn ich eines gelernt habe, dann dass es von Mal zu Mal mit steigendem Erfahrungsreichtum besser wird. Habe mir unsagbare Sünden geleistet... Rasur mit Speick RC ohne (!) vorherige Wasserzufuhr, Löcher im Bart dank grobmotorischer Hobelzüge, Blutpunkte ohne Ende. Es wird, die Reise geht weiter... und, ja, ich hätte mir nicht zwingend 7 Hobel, 4 RS und 3 RC kaufen müssen. Aber ich freu mich, dass ich sie habe...
 
Vielen Dank @Nakatomi

Ich habe um den richtigen Winkel (für mich?) zu finden den Hobel im 90 Grad Winkel zur Haut angesetzt. Bei der Aussage gehe ich vom Griff aus! Die Klinge schneidet also in dem Zustand überhaupt nicht. Dann habe ich angefangen kleine Züge zu machen und den Griff langsam zu neigen und so einen Kontakt (klinge, Bartstoppel, Haut) herzustellen. Gleichzeitig habe ich auf das akustische Feedback und das Gefühl im Gesicht bzw. auf der Wange zu achten und ich muss sagen es war besser. Denke das es besser wird....muss mir noch mehr angewöhnen die Haut straffe zu ziehen.

Dein Ansatz den Winkel zu finden ist gut, so macht man das am Anfang üblicherweise. Den Kopf quasi mit dem Kamm am Gesicht ansetzen und dann den Griff vom Gesicht abheben bis die Klinge richtig greift. Der andere Weg ist es den Deckel des Hobels anzulegen, der Griff zeigt dann von der Haut weg. Dann wird der Hobel/Griff wieder soweit zum Gesicht gedreht, bis die Klinge richtig/voll greift.
Alternativ kannst Du auch von Deiner normalen Rasurstellung aus den Hobel so drehen, dass er in die andere Stellung kommt und nicht der Kamm sondern der Deckel des Kopfes und die Klinge Kontakt mit der Haut haben. Einfach testen und den Winkel variieren, am Besten wie immer ohne Druck, und schauen was gut klappt und was nicht. Du kannst auch von Nord nach Süd wie gewohnt rasieren und dann gegen den Strich auf dem anderen Weg, und natürlich umgekehrt. Irgendwann geht das alles automatisch.

Die Haut ziehe ich nur da straff es absolut notwendig ist, meistens reicht es bei mir den Kopf leicht zu drehen oder etwas in den Nacken zu legen.
Auch sollte man wirklich nur leicht straffen, so dass sie glatt ist, auf keinen Fall die Haut dehnen. Genau wie @j0mber schreibt.

Mit dem Schaum wird es bei mir besser. Mein letzter Versuch in einer Müslischüssel war ganz gut. Ich denke meine ersten Versuche waren wie @j0mber beschreibt zu trocken/zu viel seife bzw. ein zu fettes Gemisch :-D

Zu trocken ist der Schaum für mich eigentlich nur dann, wenn er im Gesicht schon fast flockig aussieht und keine glatte Oberfläche bildet. Perfekt ist er er, wenn er eine Konsistenz wie Tzaziki hat und die Oberfläche glänzt. Aber auch hier gehen die Präferenzen auseinander. Einige mögen den Schaum eher fester, andere eher flüssiger.

Den Tipp mit der seife werde ich probieren wenn meine jetzige zu neige geht.

@All
Muss es ne seife sein, die 25-30 Euro kostet? Wenn ich sehe was da so angeboten wird? Die Verpackungen sehen immer alle toll aus. :-D

Eine super Seife für's Geld ist auch die rote Cella, wenn Du auf Marzipanduft stehst. Bei Dambiro kostet die weniger als 6 EUR. Für ein paar Euro mehr gibt es die Razorock XXX (11 EUR bei Dambiro), die Seifenformel der XXX ist deutlich besser als die meisten anderen Razorock und wirklich gut für's Geld..
Alternativ wäre eine Stirling auch eine super Wahl, die Seifen sind spitze und kosten knapp unter 20 EUR.
Die Arko funktioniert auch super, wie @Risky sagt, ich finde nur dass meine Haut danach etwas trocken ist. Aber mit einem brauchbaren Aftershave ist das sofort behoben. Vom Duft her finde ich sie nicht zu aufdringlich.
 
Muss es ne seife sein, die 25-30 Euro kostet? Wenn ich sehe was da so angeboten wird? Die Verpackungen sehen immer alle toll aus. :-D
Creme oder Seife? Hinsichtlich Preis/Leistung wären bei den Seifen die Haslinger meine Favoriten und bei Creme die Speick Klassik.
Bzgl. winkelansatz wäre ich für den Ansatz, den dEckel aufzusetzen und den Hobelgriff so lange Richtung Gesciht zu kippen, bis die Klinge zu greifen beginnt („Riding the cap“). M.E. der deutlich „idiotensicherere“ (no pun intended) Ansatz und bei aggressiveren Hobeln sowieso der imho bessere Weg.
Was das Straffen der Haut betrifft möchte ich noch ergänzen, dass das auch stark altersabhängig ist. Früher reichte es mir, Grimassen zu ziehen. Mittlerweile, mit Mitte 50, muss ich da an der einen oder anderen Stelle (leider!) schon ziemlich deutlich ziehen.
 
Der absolute Preis-Leistungs-Schocker ist die ARKO:
Da kostet der Stick 1€ im türkischen Bazar.
Wenn du den Geruch erträgst, bekommst du eine klasse Seife.

Ich ertrag ihn nicht…
Also mittlerweile muss ich den Geruch auch nicht haben, dafür erfreue ich mich viel zu sehr an anderen Düften. Aber was die Performance angeht findet man wenig wirklich viel besseres.
 
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