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Einen HHT hats jetzt nicht geschafft, sollte ich es noch ledern?
Dumme Frage:
Macht man das bei jNats?
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[...]Hi,
also von der Linie merkt man nichts.
Aber etwas anderes ist mir gerade (im trockenen Zustand) aufgefallen, diese Kratzspuren??
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Man merkt hier richtige Riefen, was kann das sein?
Ok, das muss ich beachten!KEINEN SICHTBAREN Schärfschlamm zu erzeugen!
So bekommenHast du den Stein so bekommen oder hast du den selbst abgerichtet?
Ja, heute nochmalhast du den selbst abgerichtet? I
Hab ich gemacht, meinst du ich muss die Kanten nich mehr brechen?Schau mal meinen vierten Satz im meinem ersten Beitrag an.
Ok, damit erledigt sich meine letzte Frage von meinem letzten BeitragNatursteine abrichten.
Grundsätzlich richte ich ALLE neuen Schärfsteine ab. Am meisten verwende ich dabei zwei DMT Platten. DMT Abrichtplatte Dia-Sharp 120 Micron ca. 200 x 75 x 10mm (extra Coarse) und DMT Abrichtplatte Dia-Sharp 45 Micron ca. 200 x 75 x 10mm (Coarse) Die reichen mir mittlerweile völlig aus. Der nachfolgende Beitrag ist schon etwas älter...
Hier mal ein Beispiel von einem Ohira:
Die Bilder 1 bis 6 zeigen den Awasedo Ohira Nashiji Toishi Naturschleifstein aus japanischen Steinbruch (Kyoto) im Auslieferungszustand. An den Ecken und Kanten sind kleine Ausbrüche. Das die Oberfläche nicht ganz plan ist, ist auf dem Bild Nr. 6 gut zu erkennen. Der Stein wurde ein paar mal auf einer DMT Diamantplatte geschoben. Unterhalb des Stempels, hat die Diamantplatte keine Riefen hinterlassen. Abgerichtet wurde nun auf dem Naniwa Schärfsteinabrichtblock (Bild 8 und 9) Korn 220 (empfohlen für Steine Korn 1000 - 12000) Nach dem Naniwa Abrichtblock folgten die DMT Diamantplatten (mesh 325 und 1200) und testweise einen
Tsushima Nagura. Die Ecken und Kanten wurden ebenfalls auf den Diamantplatten geformt und zum Schluß noch mit einem kleinen belgischen Stück verfeinert. Die Bilder 10 bis 14 zeigen den frisch abgerichteten Naturstein Ohira Awasdo Nashiji.
(2.)
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Größe ca.136 mm x 76 mm x 22 mm, Gewicht 514 g.
-Andreas
Die Frage war zwar nicht an mich gerichtet, aber ich kann trotzdem meine 20Cents dazu geben.Bei der angegebenen Härte 4,5 - 5,0 ist 5,0 die max. Härte und der Stein erreicht 4,5. Ist das richtig so?
Wenn man Pech hat, sind die beiden zu hab aneinander oder gar gleich weich/fein, da ist es besser, eins davon zu holen und ihn erst einmal „kennenlernen“Meijiro und Tenjho
Vielleicht mal zusätzlich zu den Beiträgen der Kollegen weiter oben: ich glaube, was mehr zählt ist die Leistung der Kombination Honzan-Nagura (Hauptstein-Anreiber), also:Wie hart soll der Nagura eigentlich sein?
Die Frage war zwar nicht an mich gerichtet, aber ich kann trotzdem meine 20Cents dazu geben.
Das mit der Härtegraden der jNats ist so eine Sache. Erstens: nicht jeder Anbieter verwendet den Wert 5 für die maximale Härte (die Skala vom Alex Gilmore geht beispielsweise bis 10 ). Außerdem sind die Härtewerte nicht geeicht, man kann sich das so vorstellen: jeder Anbieter hat eine Anzahl der Steine im Angenot, er testet sie durch und klassifiziert den härtesten mit z.b. 5, alle anderen Härten leitet er dann nach seinem Ermessen ab. (Das hab ich mal irgendwo gelesen und es erscheint mir sehr plausibel, aber keine Gewähr auf die Richtigkeit )Also sind die Härteangaben eher sowas wie eine „Hausnummer“, der Fest ist die persönliche Erfahrung des Benutzers...
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Ich konnte mich bislang leider mit meinem Ohzuku nicht wirklich anfreunden. Das ähnliche Problem habe ich allerdings auch mit meinen Belgiern: Naniwas funktionieren einfach (okay, sie sind vielleicht seelenlos und sehen zugegebenermaßen nicht annähernd so schön aus) und bis man bei Natursteinen den Dreh raus hat, dauert es etwas.
Vielleicht bin ich einfach zu faul...
Japanische Natursteine haben mehr Charakter, sehen interessanter aus, das schärfen ist sinnlicher
In der Regel kommt man ja von einer vorangegangenen Verfeinerung mit irgendeinen feinen Nagura (Koma, Tomo oder Ähnliches). Es bietet sich ME zum Beispiel folgendes Prozedere an:Wie benutzt man einen Japaner wenn man ihn mal als Finisher benutzen möchte?
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