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NEWS Neueste Meldungen aus der Rasurwelt

Die beiden Titanhobel, die ich besitze, haben beide weniger wie 100 EUR gekostet, allerdings nicht in Deutschland sondern in China, konkret von Shield.
Verstehe ja, dass die Produktionskosten und Lohnkosten hier höher sind, aber das Produkt muss trotzdem den „haben wollen“ Faktor haben. Den vermisse ich noch, da keine besonderen Farben, hässliche Aufdrucke, alles doch recht Standard
 
Die beiden Titanhobel, die ich besitze, haben beide weniger wie 100 EUR gekostet, allerdings nicht in Deutschland sondern in China, konkret von Shield.
An Hobel aus China hatte ich jetzt gar nicht gedacht. Ich war ausschließlich bei Hobeln aus Europa und Nordamerika. Die Produktionsbedingungen in China kann man meiner Meinung nach nicht mit denen in Europa oder Nordamerika vergleichen.
 
Etwas spät, dafür aber original:
Ich bin ja wirklich ein bekennender 34‘er-Fan, hab‘ ja nun auch den einen und anderen,
schloß und schließe mich nach wie vor denjenigen an, die an eine Edelstahlvariante
glaubten und nicht zu letzt hofften.

Aber das…herrje, Hr. Merkur, was haben Sie da aus dem 34‘er gemacht?

Edelstahl ja, gerührt aber nicht geschüttelt ;), mit blasser Haut und mit Werbung bemalt…:Eek,
ersteres ließe sich m.E. noch verschmerzen, aber warum im wahrsten Sinne vom Kopf bis
Fuß bedruckt? Kann man die Beschriftung evtl. wie bei einem GD66 mit Nitro-Verdünnung
„verdünnen“?

Ich glaube, ich werde da mal weiter auf eine andere Variante hoffen und warten…;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei
Mir hält sich das Habenwollen stark in Grenzen. Für das was geboten wird ist er einfach zu teuer. Ein Preis um die 80,- bis 90,- Euro wäre vielleicht noch okay.
Auch sagt mir der Aufdruck optisch überhaupt nicht zu.
Bleibt halt dann das Geld bei mir (fragt sich nur wie lange es dauert, bis ich was anderes entdeckt habe).
 
Der Feather ist doch auch "nur gespritzt" und ich kann mich nicht erinnern, schon mal was Negatives über dessen Toleranzen gelesen zu haben.
Wenn du meinen Kommentar genau liest, schreibe ich ja, dass die Toleranzen in etwa gleich sind wie Zamak. Hald deutlich weniger genau als CNC bearbeitet. Ob jemand das als negativ empfindet oder nicht ist jedem selber überlassen. CNC gefertigte Hobel haben meist Toleranzen von eventuell 1-2 Hundertstel mm, Spritzverfahren im Zehntelbereich!

CNC bearbeitete mag ich einfach lieber! Man stelle sich vor, man kauft ein Hobel mit Klingenvorsprung von etwa 0,05mm, aber die Ausrichtung der Klinge ist wegen den Toleranzen der Klingenpositionierungen von 0,1 - 0,2mm um eine Seite verschoben, dann hat man blöderweise auf der einen Klingenseite eventuell einen Klingenvorsprung von minus 0,05, auf der andren seite plus 0,15mm. Alles schon erlebt mit den Merkur und anderen gespritzten Hobeln. Falls das jemanden nicht stört, ist das okay. Aber mich stört es.
 
Traurige News!

Die LEA Fabrik in Spanien scheint abgebrannt zu sein:


Hier durch den Translator gejagt:


Scheinbar keine Verletzte, gottseidank.

@Durdle McGurdle - Sticks ordern!
 
Traurige News!

Die LEA Fabrik in Spanien scheint abgebrannt zu sein:


Hier durch den Translator gejagt:


Scheinbar keine Verletzte, gottseidank.

@Durdle McGurdle - Sticks ordern!


Uaaah! :eek: Gleich mal die Vorräte checken gehen. Danke für den Hinweis. daumenh!
 
Scheinbar keine Verletzte, gottseidank.
"Es gibt Verletzte und ich freue mich darüber"

Scheinbar ist kein Synonym für anscheinend. Leider wird dieser Fehler so häufig begangen, dass er schon Einzug in die Umgangssprache gefunden hat, aber da man ja anonyme Aussagen, über die man im Netz stolpert, keinesfalls unkommentiert lassen darf, weise ich obligatorisch darauf hin.
 
"Es gibt Verletzte und ich freue mich darüber"

Scheinbar ist kein Synonym für anscheinend. Leider wird dieser Fehler so häufig begangen, dass er schon Einzug in die Umgangssprache gefunden hat, aber da man ja anonyme Aussagen, über die man im Netz stolpert, keinesfalls unkommentiert lassen darf, weise ich obligatorisch darauf hin.

Ist wohl zu Teilen auch dem Dialekt geschuldet. Aber danke für den Hinweis.

War auch spät und hatte 6 h Autofahrt hinter mir o_O
 
Scheinbar ist kein Synonym für anscheinend. Leider wird dieser Fehler so häufig begangen, dass er schon Einzug in die Umgangssprache gefunden hat, aber da man ja anonyme Aussagen, über die man im Netz stolpert, keinesfalls unkommentiert lassen darf, weise ich obligatorisch darauf hin.
Das finde ich auch durchaus löblich. Ebenso wie den (anscheinend bereits verlorenen) Kampf gegen den Deppenapostroph. ;)

Die Unterscheidung in der Nutzung von "weil" und "denn" wäre auch noch so ein Thema. Aber ich schweife ab...
 
Das finde ich auch durchaus löblich. Ebenso wie den (anscheinend bereits verlorenen) Kampf gegen den Deppenapostroph. ;)
Dicht gefolgt von Leerzeichen in Komposita. Beim Deppenapostroph sorgt der amerikanisierte Genetiv-Apostroph schon für ausreichend Unmut meinerseits; für Anwender des Plural-Apostrophs kommt allerdigs nur ewiges Fegefeuer infrage.
 
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