Drill Instructor
Very Active Member
Meditieren. Innehalten. Die Leere und sich selbst spüren.
Sooo wichtig in der heutigen Zeit.
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Gelegentlich bei Bedarf (Tipp hier aus dem Forum):
Großes Glas Wasser mit Spülmittelzusatz, alle Teile meiner zu reinigenden Hobel hinein, mehrere Tage einweichen lassen
Sorry, aber daß, was Du da beschreibst, hat mit der Reinigung eines Gebrauchsgegenstands nichts mehr zu tun.Nach jeder Rasur:
Hobel auseinander nehmen, Klinge entnehmen und von Seifenresten säubern, indem ich beide Schneiden unter dem Wasserstrahl (vorsichtig!) durch Zeigefinger und Daumen ziehe, Einzelteile abspülen und auf einem Handtuch ablegen. Die Klinge wird kurz auf dem Handballen abgezogen, auf ein Blatt Toilettenpapier gelegt und beidseitig getrocknet. Die Hobelteile trockne und poliere ich mit meinem Rasierhandtuch, setze die Klinge (gewendet, das geht sehr gut, da ich fast nur ASP und Feather verwende) ein, schraube alles zusammen und stelle den kompletten Hobel mit Griff nach unten in meinen selbst gebastelten Hobelständer.
So habe ich es zuerst auch gehandhabt. Aber bei unserem kalkhaltigen Wasser sah der Hobel danach unansehlich aus. Deshalb habe ich angefangen ihn sorgfältig zu reinigen. Ich mag es halt wenn alles blitzeblank ist.eu Ich bin mittlerweile etwas gemütlich geworden: Hobel wird unter laufend Wasser ausgespühlt und abgeschüttelt. Draufgepustet und gut ist.
Verstehe ich nicht, was daran „religiös rituell” sein soll, ich mag einfach einen Hobel samt Klinge in sauberem und trockenem Zustand aufbewahren, und den Weg dahin habe ich halt ausführlich beschrieben...Sorry, aber daß, was Du da beschreibst, hat mit der Reinigung eines Gebrauchsgegenstands nichts mehr zu tun.Nach jeder Rasur:
Hobel auseinander nehmen, Klinge entnehmen und von Seifenresten säubern, indem ich beide Schneiden unter dem Wasserstrahl (vorsichtig!) durch Zeigefinger und Daumen ziehe, Einzelteile abspülen und auf einem Handtuch ablegen. Die Klinge wird kurz auf dem Handballen abgezogen, auf ein Blatt Toilettenpapier gelegt und beidseitig getrocknet. Die Hobelteile trockne und poliere ich mit meinem Rasierhandtuch, setze die Klinge (gewendet, das geht sehr gut, da ich fast nur ASP und Feather verwende) ein, schraube alles zusammen und stelle den kompletten Hobel mit Griff nach unten in meinen selbst gebastelten Hobelständer.
Das ist definitiv eine fast schon religiöse rituelle Handlung!
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