Alvaro
Writes More Here Than At Work
Welche Riemen gibt es?
Wie unterscheiden sie sich?
Welche Materialien werden verwendet?
.......
Bei Riemen gibt es große Unterschiede, über diese Unterschiede möchte ich hier sprechen bzw sie einmal mit euch heraus arbeiten.
Anfangen möchte ich mit den mir bekannten Formen bzw Materialien.
Der bekannteste Riemen wird sicherlich der sogenannte HÄNGERIEMEN oder STREICHRIEMEN
Dieser Riementyp wird an seinem oberen Befestigungspunkt aufgehängt, und an seinem unteren Ende durch den Nutzer gehalten und gespannt.
Hier ein Hängeriemen aus Leder, der beidseitig benutzt werden kann (üblich ist nur eine einseitige Nutzung)
Dieser Riemen hat eine Breite von 8cm, üblich ist eine Breite 4,5cm.
Breite Riemen haben den Vorteil, dass man nicht mit der sogenannten "Kreuztechnik" arbeiten muss.
Hängeriemen gibt es auch aus anderen Materialien, hier z.B. aus Leinen.
Leinenriemen werden meist mit Kalkpaste, oder als reiner Leinenriemen benutzt.
Hängeriemen gibt es auch noch aus anderen Materialien.
Hier z.B. ein selbst gebautes Exemplar aus "Sicherheitsgurt".
Die nächste Riemenform die ich ansprechen möchte ist der sogenannte "SCHRAUBSPANNRIEMEN".
Bei dieser Riemenform wird das Leder durch Drehung der Schraube im Griff gespannt.
Der Riemen hat zwei Seiten, die auch beide benutzt werden können.
Diese Riemenform wird sehr oft als Pastenriemen benutzt.
Pastenriemen bedeutet, dass eine (oder beide) Bahnen des Riemens mit Paste bestrichen wird.
(Es gibt Pasten in verschiedenen "Feinheiten")
Diese Paste dienen zur Feinbearbeitung nach dem eigentlichen Schärfvorgang.
Die dritte Riemenform ist der sogenannte STOßRIEMEN.
Bei dieser Riemenform ist das Leder auf einem festen Untergrund (in der Regel Holz) befestigt.
Das Leder ist, je nach Riemenform, direkt auf dem Untergrund (man sagt für Küchenmesser und Co.), oder auf einem Polster (für Rasiermesser empfohlen) befestigt.
Es gibt aber auch Riemen die z.B. auf einer Seite einen Stein, und auf der anderen Seite Leder haben.
Es gibt darüber hinaus auch 4 seitige "Riemen".
Die vierte Form ist der sogenannte "WERKSTATTRIEMEN"
Bei dieser Form ist das Leder hohl auf einem Holzhalter gespannt.
Dieser Riemen kann nicht nachgespannt werden.
Wie unterscheiden sie sich?
Welche Materialien werden verwendet?
.......
Bei Riemen gibt es große Unterschiede, über diese Unterschiede möchte ich hier sprechen bzw sie einmal mit euch heraus arbeiten.
Anfangen möchte ich mit den mir bekannten Formen bzw Materialien.
Der bekannteste Riemen wird sicherlich der sogenannte HÄNGERIEMEN oder STREICHRIEMEN
Dieser Riementyp wird an seinem oberen Befestigungspunkt aufgehängt, und an seinem unteren Ende durch den Nutzer gehalten und gespannt.
Hier ein Hängeriemen aus Leder, der beidseitig benutzt werden kann (üblich ist nur eine einseitige Nutzung)
Dieser Riemen hat eine Breite von 8cm, üblich ist eine Breite 4,5cm.
Breite Riemen haben den Vorteil, dass man nicht mit der sogenannten "Kreuztechnik" arbeiten muss.
Hängeriemen gibt es auch aus anderen Materialien, hier z.B. aus Leinen.
Leinenriemen werden meist mit Kalkpaste, oder als reiner Leinenriemen benutzt.
Hängeriemen gibt es auch noch aus anderen Materialien.
Hier z.B. ein selbst gebautes Exemplar aus "Sicherheitsgurt".
Die nächste Riemenform die ich ansprechen möchte ist der sogenannte "SCHRAUBSPANNRIEMEN".
Bei dieser Riemenform wird das Leder durch Drehung der Schraube im Griff gespannt.
Der Riemen hat zwei Seiten, die auch beide benutzt werden können.
Diese Riemenform wird sehr oft als Pastenriemen benutzt.
Pastenriemen bedeutet, dass eine (oder beide) Bahnen des Riemens mit Paste bestrichen wird.
(Es gibt Pasten in verschiedenen "Feinheiten")
Diese Paste dienen zur Feinbearbeitung nach dem eigentlichen Schärfvorgang.
Die dritte Riemenform ist der sogenannte STOßRIEMEN.
Bei dieser Riemenform ist das Leder auf einem festen Untergrund (in der Regel Holz) befestigt.
Das Leder ist, je nach Riemenform, direkt auf dem Untergrund (man sagt für Küchenmesser und Co.), oder auf einem Polster (für Rasiermesser empfohlen) befestigt.
Es gibt aber auch Riemen die z.B. auf einer Seite einen Stein, und auf der anderen Seite Leder haben.
Es gibt darüber hinaus auch 4 seitige "Riemen".
Die vierte Form ist der sogenannte "WERKSTATTRIEMEN"
Bei dieser Form ist das Leder hohl auf einem Holzhalter gespannt.
Dieser Riemen kann nicht nachgespannt werden.