Edgar Marton
New Member
soulobjects.de Berlin [edit: Zusatz hier und in der Überschrift entfernt. Man kann Kritik sicher auch mit weniger reißerisch-apodiktischer Diktion anbringen: Hellas/FdR-Team]
Durch eine Recherche im Internet aufmerksam geworden, habe ich eine Anfrage nach einer spanischen Rasierseife (welche in dem Onlineshop geführt wird) gestellt. Erst gar keine Antwort (dafür aber eine Newsletter mit einer Sockenkollektion... braucht kein Mensch...), auf meine Nachfrage via eMail immer noch keine Antwort. Die Antworten, die ich schlussendlich erhalten habe, lassen den Laden eher in einem trüben Licht erscheinen und haben keine meiner Fragen beantwortet. Es hat den Anschein zweier etwas junger und leicht grossmäuliger (und das wäre in Berlin ja noch unter gewissen Umständen zu vertreten) Eigentümer, die einen grenzwertigen Kommunikationsstil mit künftiger Kundschaft führen, den Mann/Frau/Unternehmung sich erst in einem millionenschweren Umsatzsegment leisten kann und dann ist das auch noch nicht entschuldigt. Gewollt berlinerisch schlappsig aber nicht wirklich bemüht. UND mit "berlinischer Mundart" hat das auch nichts zu tun - dafür sind die Herren einfach zu jung (und mir als altem echtem Berliner steht darüber schon ein Urteil zu) - und ein Geschäft im Prenzlauer Berg rechtfertigt noch lange keine Flappsigkeit. Wenn das alles so abläuft wie meine eMAIL-Kommunikation und wenn DAS alles ist, was die jungen Herren zu bieten haben - dann NEIN, Danke - lieber nicht.
Natürlich ist es das Vorrecht des Verkäufers sich die Kundschaft aussuchen zu dürfen aber ich gebe zu bedenken:
Arroganz steht einem Verkäufer letztendlich schlecht - und die muss Mann/Frau/Geschäft sich erst einmal leisten können.
Der Verkäufer muss/will etwas verkaufen - ICH muss nicht kaufen.
Der Verkäufer muss vom Geld der Kundschaft leben - und nicht umgekehrt.
Ihr Motto: OMNIA VINCIT ARS - Nein, eben nicht und generiert auch keine neue Kundschaft.
Ich kann diesen Online-Shop nicht empfehlen - sei denn - höfliche Verkaufsformen sind einem egal....
"Aber det macht ja och allet nischt. Et jibt ja och andere..."
Durch eine Recherche im Internet aufmerksam geworden, habe ich eine Anfrage nach einer spanischen Rasierseife (welche in dem Onlineshop geführt wird) gestellt. Erst gar keine Antwort (dafür aber eine Newsletter mit einer Sockenkollektion... braucht kein Mensch...), auf meine Nachfrage via eMail immer noch keine Antwort. Die Antworten, die ich schlussendlich erhalten habe, lassen den Laden eher in einem trüben Licht erscheinen und haben keine meiner Fragen beantwortet. Es hat den Anschein zweier etwas junger und leicht grossmäuliger (und das wäre in Berlin ja noch unter gewissen Umständen zu vertreten) Eigentümer, die einen grenzwertigen Kommunikationsstil mit künftiger Kundschaft führen, den Mann/Frau/Unternehmung sich erst in einem millionenschweren Umsatzsegment leisten kann und dann ist das auch noch nicht entschuldigt. Gewollt berlinerisch schlappsig aber nicht wirklich bemüht. UND mit "berlinischer Mundart" hat das auch nichts zu tun - dafür sind die Herren einfach zu jung (und mir als altem echtem Berliner steht darüber schon ein Urteil zu) - und ein Geschäft im Prenzlauer Berg rechtfertigt noch lange keine Flappsigkeit. Wenn das alles so abläuft wie meine eMAIL-Kommunikation und wenn DAS alles ist, was die jungen Herren zu bieten haben - dann NEIN, Danke - lieber nicht.
Natürlich ist es das Vorrecht des Verkäufers sich die Kundschaft aussuchen zu dürfen aber ich gebe zu bedenken:
Arroganz steht einem Verkäufer letztendlich schlecht - und die muss Mann/Frau/Geschäft sich erst einmal leisten können.
Der Verkäufer muss/will etwas verkaufen - ICH muss nicht kaufen.
Der Verkäufer muss vom Geld der Kundschaft leben - und nicht umgekehrt.
Ihr Motto: OMNIA VINCIT ARS - Nein, eben nicht und generiert auch keine neue Kundschaft.
Ich kann diesen Online-Shop nicht empfehlen - sei denn - höfliche Verkaufsformen sind einem egal....
"Aber det macht ja och allet nischt. Et jibt ja och andere..."
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: