Forum der Rasur

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Stiftung Warentest hat Nassrasierer (16 Systemrasierer und 4 Rasierhobel) getestet

Rinot4bulli

New Member
Stiftung Warentest hat Nassrasierer (16 Systemrasierer und 4 Rasierhobel) getestet. Da mich nur die Hobel interessieren vernachlässige ich den Rest. Getestet wurden Mühle Traditional R89, Merkur23C, Wilkinson Sword The Edger und der Störtebekker. Gewonnen hat der Störtebekker. Leider konnte ich nicht wirklich rausbekommen warum der Störtebekker gewonnen hat, da ich kein Abo bei Stiftung Warentest habe. Fand das Testergebnis aber schon erstaunlich.
 
Tut mir leid, aber dieser „Test“ erscheint mir nicht nur vom Ergebnis her eher suspekt. Ich verstehe bei den Hobeln schon die Auswahl der Testobjekte nicht.

Und dann die Bewertung: Wenn ich das richtig verstanden habe, rasierten sich einige Probanden mit den Testobjekten, danach wurde durch die Probanden und durch „Expertinnen“ beurteilt, wie sich „Rasurqualität und Hautzustand etwa an Wange, Kinn und Hals“ darstellten.

Klingt sehr nachvollziehbar und sehr objektiv… :flucht1

Ach ja, und irgendwie wurden wohl die Preise der „Rasierklingen“ (Welche? Vermutlich die, die dem Testobjekt beigefügt waren?) irgendwie in die Bewertung mit einbezogen.

Sorry, aber dieser „Test“ scheint mir persönlich schon vom Versuchsansatz eher wenig gelungen…

Aber: Das ist nur meine Meinung…
 
Der WELT-Artikel selbst ist insgesamt von ähnlicher Qualität wie der aus vielen Gründen ja ebenfalls zu kritisierende Test der Stiftung Warentest.
Das ist nicht verwunderlich. Auch Berichte von Stiftung Warentest oder die betreffenden Informationen dazu, die man ohne kostenpflichtigen Download des Berichts auf deren Internetauftritt einsehen kann, werden regelmäßig mittels KI-Bots auf anderen Portalen "verwurstet".
 
(Ich zitiere mich mal selber aus dem anderen Thread: )

Insgesamt haben sie 20 Rasierer getestet, 16 Systeme und vier Hobel. Zum Versuchsaufbau: 40 Männer haben sich täglich jeweils halbseitig mit zwei Rasierern rasiert (die Verteilung der Rasierertypen erfolgte nach Vorkenntnissen, also haben wohl keine Neulinge einen Hobel bekommen), dabei hat jeder jeden Rasierer zweimal benutzt. Eine zweite Gruppe mit erneut 40 Männern haben die Rasierer einmal mit einem Dreitagebart verwendet.

Testkriterien waren Rasurgründlichkeit (30%), Hautschonung (30%), Klingenhaltbarkeit (20%), Handhabung (15%) und Verpackung (5%).

Die Klingenhaltbarkeit wurde mit einer dritten Gruppe von weiteren 80 Männern ermittelt, die sich täglich damit rasierte bis sie "stumpf" war. Welche Klingen genau verwendet wurden geht nicht aus dem Text hervor (vermutlich also die beiliegenden?), ebensowenig die erreichte Rasuranzahl.
 
Okay Freunde, kurze Unterbrechung der Forenabstinenz: Fürs Grobe siehe Witz des Tages. My 2Cents drüber raus: Als Abonnent der "Test" (Tradition schon von Opa übernommen) habe ich das Ding natürlich aufmerksam gelesen. Schräg ist schon mal die Grundaufmachung: Getestet wurden 16 4-5-Klingenmonster vs 4 beliebig ausgewählte Hobel. Als gäbe es nicht den schönen (und von mir inzwischen sehr geschätzten) Zwischenbereich der lange bewährten 2-Klinger. Und als wäre die Welt der Hobel komplett ohne den Merkur 34. Naja, aber im selben Heft werden auch Kaffeevollautomaten getestet, von Melitta bis Grundig, andere Baustelle... aber der Vergleich passt vermutlich sogar: in parallel existierenden Espresso-Foren werden die Siebträgerbesitzer dazu auch nur sagen: hmpf. Wenn überhaupt. Es gibt Liebhaber, es gibt Nutzer, und es gibt den Markt. Soviel von mir, bin dann mal wieder weg. Servus
 
Ich bin seit ein paar Monaten Hobelrasierer, nutze bisher nur den R89 von Mühle und teste zur Zeit Rasierklingen durch.
Einen Hobel zu testen, ohne auf die Klingen einzugehen, finde ich schon etwas merkwürdig.
Nichtsdestotrotz fand ich das Ergebnis interessant und habe mir den Gewinner-Hobel besorgt. Aber nicht den überteuerten Störtebeker, sondern das Original, das ist ein Baili Hobel aus China.
Während der Black Week konnte ich den für € 5,28 mit 5 Klingen und Etui inklusive Versand bekommen (aktueller Preis € 11,29).

Nach 2 Wochen Testen (1 bis 3 Tagebart) mein subjektives Ergebnis:
Ich habe in beiden Hobeln zunächst die Gillette Nacet verwendet, dann in beiden Hobeln die Baili Platinum Klingen, die mitgeschickt wurden.

1. Gründlichkeit mit Nacet Klingen
Mit Mühle R89 etwas gründlicher nach 3 Durchgängen als mit dem Baili (Störtebeker). Mit dem Baili musste ich etwas mehr nachbessern.

2. Sanftheit mit Nacet-Klingen
Ziemlich gleich, mit dem Baili geringfügig sanfter

3. Gründlichkeit mit Baili-Klingen
Das Ergebnis fand ich erstaunlich. Das Ergebnis mit Baili Klingen war etwas besser als mit den Nacet, in beiden Hobeln.

4. Sanftheit mit Baili-Klingen
Im Mühle ok, etwas weniger sanfter als die Nacet.
Im Baili ein Ergebnis, das ich bisher noch mit keiner Klinge hatte:
Extrem "rupfig", beim 3-Tagebart hatte ich das Gefühl, der Rasierer bleibt stecken. Trotzdem war die Haut nicht stärker gereizt als sonst auch (ich bin da aber auch ziemlich unempfindlich)

5. Handling
Beide Hobel haben das gleiche Gewicht, die gleiche Länge und den gleichen Griffdurchmesser.
Der Griff des Baili (Störtebeker) ist deutlich stärker strukturiert, also weniger rutschig (mit dem R89 hatte ich aber auch noch nie Probleme).
Der Kopf ist minimal länger, hat die gleiche Länge wie eine Rasierklingen, so dass diese nicht übersteht.
Da der Baili eine Schmetterlingsmechanik hat ist der Klingenwechsel hier deutlich einfacher durchzuführen.

Mein Fazit:
Der R89 gefällt mir besser, der Baili (Störtebeker) ist aber auch nicht schlecht, vor allem, wenn man den Preis berücksichtigt (des Baili).
Für Jemanden, der mal ausprobieren will, ob er mit einem Hobel zurecht kommt, eine sehr preisgünstige Variante mit Schmetterlingsmechanik.
Aber mit anderen Klingen als den Baili.

Ich vermute, der Baili (Störtebeker) lag vor allem auf Grund des Handlings vor dem Mühle.
 
Hallo @Andreas Rüdiger , hier zwei kleine Tipps da du neu hier bist.

Wenn du jemanden direkt ansprechen willst dann tippe ein @ und schreibe den Namen desjenigen, eine Auswahl der Namen wird dir dann angeboten und du kannst einfach auswählen. Dann kriegt derjenige eine Benachrichtigung darüber, so wie du jetzt.

Wenn du zu einem Thema etwas wissen möchtest kannst du die Suche bemühen. Diese findest du oben rechts im blauen Bereich in Form einer Lupe.
Wenn du da drauf drückst öffnet sich ein Feld wo du z.B. "Mühle Rasierklingen" eintippen kannst und das Feld "nur Titel durchsuchen". Dann werden dir alle Themen mit diesen Stichwörtern im Titel angezeigt, darunter auch der Fachstrang zu den Mühle Rasierklingen.

Kurze Zusammenfassung zu den Klingen meinerseits. Nicht schlecht aber definitiv nicht den horrenden Preis gerechtfertigt. Kauf dir einen Testsampler auf Razor Blades Club oder direkt von denen auf Amazon und viel Spaß beim Testen.
 
Hallo @Andreas Rüdiger , hier zwei kleine Tipps da du neu hier bist.

Wenn du jemanden direkt ansprechen willst dann tippe ein @ und schreibe den Namen desjenigen, eine Auswahl der Namen wird dir dann angeboten und du kannst einfach auswählen. Dann kriegt derjenige eine Benachrichtigung darüber, so wie du jetzt.

Wenn du zu einem Thema etwas wissen möchtest kannst du die Suche bemühen. Diese findest du oben rechts im blauen Bereich in Form einer Lupe.
Wenn du da drauf drückst öffnet sich ein Feld wo du z.B. "Mühle Rasierklingen" eintippen kannst und das Feld "nur Titel durchsuchen". Dann werden dir alle Themen mit diesen Stichwörtern im Titel angezeigt, darunter auch der Fachstrang zu den Mühle Rasierklingen.

Kurze Zusammenfassung zu den Klingen meinerseits. Nicht schlecht aber definitiv nicht den horrenden Preis gerechtfertigt. Kauf dir einen Testsampler auf Razor Blades Club oder direkt von denen auf Amazon und viel Spaß beim Testen.
+1
 
Hallo Mike,
hast du auch Erfahrung mit Rasierklingen von Mühle?
Gruß
Andreas
Hi Andreas,

ich bin auch Mühle "Fanboy" und mag die Klingen auch sehr. Ich besorge immer mal wieder größere Mengen wenn sie auf Kleinanzeigen auftauchen. Das aber hauptsächlich weil ich für die Körperrasur einen Companion verwende und dabei keine Experimente machen möchte.

Im Gesicht bin ich da experimentierfreudiger und teste alles was ich in die Finger bekommen kann. Eine gute Alternative für die Klingen von Mühle sind mMn die Derby Premium.

Einziges Manko sind für mich die Klebepunkte aber das ist kein KO-Kriterium. Die Preis-Leistung macht das jedenfalls locker wett.

Astra Grün ist auch ähnlich aber die Produktion wurde dort vor nicht allzu langer Zeit verlagert und ich hatte auch schon extreme Qualitätsschwankungen. Sie ist von vielen geliebt aber ich kann sie nicht empfehlen.

Ansonsten kann ich dir wirklich auch die "Rasierklingen Sampler" vom großen A oder anderen Shops empfehlen und dass du dich einfach durchtestest. (ich hab da riesen Spaß dran :D) Dort sind z.B. häufig Shark dabei, auch tolle Klingen zum kleinen Preis. Etwas "aggressiver" als die von Mühle.
 
Das aber hauptsächlich weil ich für die Körperrasur einen Companion verwende und dabei keine Experimente machen möchte.

Im Gesicht bin ich da experimentierfreudiger und teste alles was ich in die Finger bekommen kann.
Ich bin bei der Körperrasur auch ein Fan vom Companion (aber auch nur da), und aus Erfahrung kann ich Dich ermutigen, auch mal andere Klingen zu testen. Insbesondere mit den Treet SP, aber auch mit Voskhods habe ich da gute Erfahrungen gemacht. Der Companion ist da eigentlich sehr wenig divenhaft.
 
Ich bin bei der Körperrasur auch ein Fan vom Companion (aber auch nur da), und aus Erfahrung kann ich Dich ermutigen, auch mal andere Klingen zu testen. Insbesondere mit den Treet SP, aber auch mit Voskhods habe ich da gute Erfahrungen gemacht. Der Companion ist da eigentlich sehr wenig divenhaft.
Danke dir! Ich habe den Companion gar nicht erst im Gesicht getestet :D Die Treet habe ich im Bestand, werde ich austesten. Voskhods habe ich noch keine, aber schon so oft positiv darüber gelesen, dass die auch bald in den Bestand kommen.

Liebe Grüße
 
Tut mir leid, aber dieser „Test“ erscheint mir nicht nur vom Ergebnis her eher suspekt. Ich verstehe bei den Hobeln schon die Auswahl der Testobjekte nicht.

Und dann die Bewertung: Wenn ich das richtig verstanden habe, rasierten sich einige Probanden mit den Testobjekten, danach wurde durch die Probanden und durch „Expertinnen“ beurteilt, wie sich „Rasurqualität und Hautzustand etwa an Wange, Kinn und Hals“ darstellten.

Klingt sehr nachvollziehbar und sehr objektiv… :flucht1

Ach ja, und irgendwie wurden wohl die Preise der „Rasierklingen“ (Welche? Vermutlich die, die dem Testobjekt beigefügt waren?) irgendwie in die Bewertung mit einbezogen.

Sorry, aber dieser „Test“ scheint mir persönlich schon vom Versuchsansatz eher wenig gelungen…

Aber: Das ist nur meine Meinung…

Ich glaube wir müssen da aus unserer "Spezialistenecke" herauskommen.

Stiftung Warentets ist ein Testmedium für den Massenmarkt. Es geht bei denen eher um eine Zielgruppe, die noch keine Erfahrung mit Hobeln hat und von selber nie auf die Idee kommen würde, an einem Hobel der Marke "X" eine andere Rasierklinge als die mitgelieferte auszuprobieren. Macht man bei Gillette ja auch nicht. Das ist die Benchmark.

Wir haben hier im Forum seitenlange Erfahrungsberichte von unterschiedlichen Hobel/Klingeln/Haut- und Bartwuchsbeschaffenheiten. Alle diese Dinge spielen eine grosse Rolle bei dem immer subjektiven Urteil, welche Kombination jeweils am besten ist. Das kann Stiftung Warentest unmöglich in einem Test abbilden.

Ich finde es toll, dass Stiftung Warentest sich überhaupt an das Thema Hobel herangewagt hat, um eine breitere Zielgruppe einmal darauf hinzuweisen, dass es auch etwas anderes als nur Gillette gibt. Das ist ein erster Schritt. Hoffentlich werden sie das häufiger tun und mehr Hobel vorstellen. Auch ausführlicher.

Auch sehr gut in dem Test ist, dass auf die Nachhaltigkeit von Hobeln hingewiesen wird. Man spart nicht nur enorm viel Geld, es ist auch noch gut für die Umwelt. Zitat:

"Rasierhobel sind sehr langlebig. Ihre Klingen können recycelt werden und machen weniger Müll als die von Systemrasierern"

Was mir leider im den Test total fehlt, ist der sehr wichtige Hinweis, dass die Wahl und Kombination Hobel und Klinge immer sehr individuell ist und immer von Hautbeschaffenheit und Art des Bartwuches abhängt. Es gibt einfach keine Hobel/Klingen Kombination, die für alle gleich gut ist. Die Unterschiede können von Mann zu Mann dramatisch sein.

Das ist aber auch sehr schwer einem Massenpublikum, das kein Interesse an Weiterbildung hat, zu vermitteln. Trotzdem müsste so ein Hinweis deutlich sichtbar in jedem Test stehen.

Am besten mit einem Link zum Forum-der-Rasur :flucht1
 
Das ist aber auch sehr schwer einem Massenpublikum, das kein Interesse an Weiterbildung hat, zu vermitteln. Trotzdem müsste so ein Hinweis deutlich sichtbar in jedem Test stehen.

Am besten mit einem Link zum Forum-der-Rasur :flucht1
Ich stimme Dir darin zu, dass es grundsätzlich erfreulich ist, wenn „unser Thema“ ab und an den Weg in Richtung „Massenmedien“ (wozu ich die Veröffentlichungen der Stftung Warentest allerdings eher mit Einschränkungen zähle) findet.

Meine Schwierigkeiten mit dem benannten Test habe ich aus den genannten Gründen trotzdem - und gerade vor dem Hintergrund, dass ich die Tests der Stiftung in anderen Fällen sehr schätze (ich bin sogar Abonnent). Und wenn dieses für seriösen Testaufbau ansonsten durchaus bekannte Medium dann plötzlich mit demselben Anschein von Objektivität und Seriosität einen solchen „Test“ veröffentlicht, bin und bleibe ich enttäuscht.

Zugegeben: Mit dem heutigen Wissen, das sprichst Du völlig zu Recht an.
Dennoch hätte es der Stiftung Warentest besser angestanden, entweder einen deutlichen Hinweis auf die erheblichen Einschränkungen im Test-Setup aufzunehmen, oder sich zunächst selbst etwas mehr Spezialistenwissen anzueignen, bevor man solch einen Test bzw. Bericht ins Heft nimmt. Da hätte es schon geholfen, wenn der verantwortliche Testbetreuer sich mal zwei Wochen durch dieses Forum gelesen hätte.

Zum Nachhaltigkeitsthema mag ich gar nicht so viel sagen. Ich persönlich habe Zweifel, ob ich persönlich mit meinen 30 Hobeln, bald 10 Rasiermessern und etlichen Kilo Software so nachhaltig unterwegs bin - nahezu alles aus dem Internet, vieles aus Übersee. Aber das mag anders sein, wenn jemand tatsächlich nur einen Hobel und immer nur bei Bedarf in der Drogerie vor Ort Software kauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn dieses für seriösen Testaufbau ansonsten durchaus bekannte Medium dann plötzlich mit demselben Anschein von Objektivität und Seriosität einen solchen „Test“ veröffentlicht, bin und bleibe ich enttäuscht.

Mich stimmt das immer nachdenklich, wenn in Bereichen, in denen ich mich auskenne, geschlampt wird.
Da vermute ich dann die gleiche Ignoranz in den Bereichen, in denen ich mich eigentlich auf diese Tests verlassen muss.
 
Mich stimmt das immer nachdenklich, wenn in Bereichen, in denen ich mich auskenne, geschlampt wird.
Da vermute ich dann die gleiche Ignoranz in den Bereichen, in denen ich mich eigentlich auf diese Tests verlassen muss.
Ja, kann ich gut nachvollziehen - mich hat der Gesamtvorgang auch ein wenig irritiert. Mangels Alternativen bleibe ich der Stiftung Warentest aber einstweilen treu - zumal ich bisher fast immer mit den Empfehlungen zufrieden war.
 
Dennoch hätte es der Stiftung Warentest besser angestanden, entweder einen deutlichen Hinweis auf die erheblichen Einschränkungen im Test-Setup aufzunehmen, oder sich zunächst selbst etwas mehr Spezialistenwissen anzueignen, bevor man solch einen Test bzw. Bericht ins Heft nimmt. Da hätte es schon geholfen, wenn der verantwortliche Testbetreuer sich mal zwei Wochen durch dieses Forum gelesen hätte.
Wenn ich mir überlege was ich alles gelesen habe bevor ich mir meine "Grundausstattung" zugelegt habe. zusätzlich X-fache Videos bei Youtube.

Ich bin grundsätzlich jemand der an solche neuen Sachen auf diese Weise rangeht. Leider beobachte ich zu oft wie blöd andere mit sowas umgehen. Einfachste Informationen die man ganz leicht mit ein bisschen suchen finden kann, sind die Menschen nicht mehr bereit sich zu erarbeiten. Saudämliche Fragen in Facebook sind heute die Regel. Statt bei Google oder wo anders zu schauen wann der Bäcker auf hat schreibt man z.B. unnütze Anfragen in Facebookgruppen. Da kann ich nur den Kopf schütteln. Warum sollte der Redakteur also anders damit umgehen.

:hammer1
 
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