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Bisher hat fast jeder falsch geraten der es versucht hat.Vielleicht sollte ich in Zukunft nicht mehr raten
Aber das Raten hält die Spannung hoch und lässt einen noch mehr auf die Auflösung warten. Ich werde jedenfalls weiter gespannt mitlesen!Bisher hat fast jeder falsch geraten der es versucht hat.
Bei Treffern vermute ich eher Zufallstreffer.
Nicht, dass das falsch ankommt, ich mag das raten auch.Aber das Raten hält die Spannung hoch und lässt einen noch mehr auf die Auflösung warten.
würde ich sagen, das war das Thüringer-Finish.
Ähhhhh Nein.
Das Ergebnis überrascht mich aber
Also bitte weiter raten!
Neeeeeee, du darfst da nicht mitratenIn dem Fall kann es ja nur die Politur sein. (Hoffentlich liege ich auch daneben)
Alles klar, "Dein Laden ... Deine Regeln!".Neeeeeee, du darfst da nicht mitraten
Da ich schon die Gelegenheit und Ehre hatte, von Dir auf verschiedene Arten geschärfte Messer mit großer Freude zu testen, wäre es ja eine Wiederholung von etwas Bekanntem. Vielleicht fällt mir aber etwas Neues ein, ich muss mal darüber nachdenken.Du darfst dir aber gerne ein paar Testmesser bestellen
Der Tipp von @Trake zeigt, dass xxxxxxxx genauso gut ist wie Thüringer, oder besser gesagt was Trake von einem Thüringer erwartet, oder wie die Erfahrungen die er damit gemacht hat.
Da es sich ergab, dass ich letztens 4 identische Messer erwerben konnte, wollte ich mal wissen, wie die sich mit unterschiedlichem Finish verhalten. Zur Schärfung hab ich hier geschrieben
Nachdem ich nun mit jeweils halben Rasuren alle Messer habe gegeneinander antreten lassen, ist das Resultat etwas „ernüchternd“. Die Messer rasieren alle scharf, sanft und gründlich und Unterschiede liegen bei mir eher im Bereich der „Einbildung“. Einzig beim Messer, dass auf dem kretischen Öltein gefinished war, war sehr minimal eine etwas crispiere Schneide zu spüren. Bei allen anderen war Schärfe und Sanftheit und auch das Hautgefühl nach der Rasur nahezu identisch.
Was ich bei der Schärfung nicht gesagt habe ist, das jedes Messer auf dem Finisher aber nicht „stumpf“ dieselbe Anzahl von Doppelschüben bekommen hat, sondern so viel, wie ich es nach meiner Erfahrung mit den Steinen jeweils „braucht“. Also,
Und alle ohne jeden Druck und ohne, dass sich auch nur der geringste Slurry auf dem Stein bildet.
- Auf gelbgrünem Thüringer 35 DS
- Auf Les Latneuses 50 DS
- Auf Forelle 80 DS (auf Öl)
- Auf Kreter 100 DS (auf Öl)
Was ich jetzt mit dieser Erkenntnis anstelle, muss ich selbst noch überlegen. Sieht aber danach aus, dass - vorausgesetzt man hat auf den Steinen zuvor sauber gearbeitet - ein feiner Natursteinfinisher zwar noch ein gutes Fünkchen Sanftheit reinbringt / Agressivität rausnimmt, aber die Unterschiede dann schon sehr marginal werden. Oder meine Haut wird langsam alt und unempfindlich und ich bin „abgestumpft“.
Ich denke da liegen die Unterschiede, die sich dann daDer stattfindende Abtrag
bemerkbar machen werden.in der Langzeitnutzung bemerkbar machen.
Da man die Wahl zwischen den Finishern/Pasten/Polituren hat.Da ich schon die Gelegenheit und Ehre hatte, von Dir auf verschiedene Arten geschärfte Messer mit großer Freude zu testen, wäre es ja eine Wiederholung von etwas Bekanntem. Vielleicht fällt mir aber etwas Neues ein, ich muss mal darüber nachdenken.
Was mich überrascht da die Messer ja auf einem 12k Stein waren.Das Schliffmuster unter der Lupe war auch ein wenig unregelmäßig, was ich jetzt eher von Natursteinen erwartet hätte.
Stimmt, eigentlich brauch man für ein Ergebnis welches sich übertragen lassen soll eine Reihe von Testern.Sprich das ganze ist dann auch noch von der Tagesform abhängig
Auch diese Möglichkeit besteht wenn du Interesse hast.Aber ein Test um zu erfahren welches Finish mir am meisten zusagt fände ich garnicht schlecht. Dafür müsste man sich aber mehrmals mit dem selben Messer rasieren um schwankende Tagesleistung auszugleichen.
Den hab ich gar nicht im Bestand (aber schon in der Hand gehabt und auch mehrfach getestet). Ich hab mir damals einen Latigo/Nubuk machen lassen. Aber wenn ich mal z.B. Runde 3 mit Ziege und Cordovan vergleiche, glaub ich nicht, dass der unmittelbare Unterschied da groß anders ausfallen würde.der Vergleich beider Leder auf Jewgenis XXXL-Juchten/Latigo-Riemen, da beide Lesersorten deutlich unterschiedliche Eigenschaften aufweisen
Ein weiterer Punkt wäre natürlich die Frage wie sich Unterschiede in der Langzeitnutzung bemerkbar machen.
Ich bin mir aber zu 100% sicher, dass WIR das so schnell nicht herausfinden werden.
Wer hat hier schon Lust sich z.B. 100 x mit einem Messer geledert auf X Leder und dann 100 x geledert auf Y Leder zu rasieren.
Durchaus denkbar, dass man da zu anderen Ergebnissen kommt, auch wenn ich das für nicht so wahrscheinlich halte. Habe z.B. öfters bei diversen Messern gedacht. "Oh, das war aber beim letzten Mal abgezogen auf Y sanfter/schärfer" etc und dann etwas später die Gegenprobe gemacht und gedacht: "Ne, doch nicht, letztens wars besser" Hier hatte ich halt den Vorteil 4 identische Messer zu haben (und all diese Böhlerstahls sind absolute Ausnahmemesser. So viel Spaß hat mir die Rasur mit 5/8 noch nie gemacht) die alle ziemlich gleich rasieren und da merkt man dann auch sehr genau, ob man überhaupt Unterschiede merkt und es keine Einbildung ist.Es wäre evtl auch interessant, was bei Hellas Ledervergleich bei einem anderen Messer herauskommen würde?
OIder auch beim Schliff, würde man bei einem derben Messer evtl eher was merken oder eher bei vollholen . . . ?
Das subjektive Gefühl habe ich auch, zumal beim Känguru auch schnell dunkler Abrieb auf dem Leder sichtbar wird. Aber im obigen Vergleich mit jeweils gleicher Anzahl an DZ konnte ich nichts erfühlen, was einen Unterschied ausgemacht hätte.Hier merke ich doch auch nur, dass einige Leder, besonders der Känguru-Riemen, „schneller“ sind und ich die Schneide mit weniger DZ sanft bekomme.
So weit wird's wohl nicht gehen. Aber es ernüchtert ein wenig den Blick beim Eindruck....heißt das, dass @Hellas jetzt seine ganzen schönen Riemen verkauft?
und der Folgeüberlegung: "Brauch ich jetzt den Super-gehypten XYZ-Riemen aus USA, aus 1001-Nacht, aus Japan von Handmassierten Koberindern, muss ich in die Arktis um dort von Enuit ein paar Seehundleder zu erwerben oder gar auf den Himalaya um den Yeti zu jagen"?.... hatte man doch durch die vielen Berichte immer den Eindruck das falsche Leder zu nutzen....
Was mir auffiel ist, dass allgemein beschrieben Phänomen, dass die Messer mit jeder Nutzung sanfter wurden. War mir zwar bekannt, hatte ich aber kaum noch wirklich Präsent, weil ich mich schon lange nicht mehr so oft hintereinander mit gleichen Messern rasiert habe. Stichwort "Einrasieren", aber das lief bei allen Riemen gleich gut ab.
Ich muss einfach mal für mich nachfragen.Allerdings für den Ledertest noch mal alle gleich nachgefinished und zwar alle mit 8 DZ auf (schmalen) 0,04 μm Al2O3- Riemen abgezogen. Damit war das finish aller vorangegangenen Steine eliminiert. Dann alle Messer noch mal für 30 DZ auf Latigo geledert.
Ich hab die nur ein mal „genullt“ auf Aluoxid, dann alle Messer erst mal auf Latigo mit gleicher Anzahl DZ (weil mir Aluoxid zwar sehr scharf aber zu aggressiv daherkommt um direkt davon weg zu rasieren) und anschließend in der Reihenfolge wie oben beschrieben. Also hat z.B das Messer Nr 1 erst Yak bekommen, dann vor den nächsten (halben) Rasur Hirsch, dann den Scruppleworks Cordovan.Ich muss einfach mal für mich nachfragen.
Hast du die/das Messer vor jeder neuen Ledersorte "genullt", oder die Leder nacheinander an dem/den gleichen Messer/n getestet?
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