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Die Frage ist eher, ob man sich durch den deutlich höheren Zeitaufwand aufgrund weniger Zwischschritte das Schärfen nicht vergrault.
Für mich ist das Schärfen an sich keine eigenständige Befriedigung oder Lustgewinn.
Ich will einfach ein sehr scharfes und gleichzeitig sanftes Rasiermesser haben. Und das mit nur so wenig Arbeit wie möglich.
Wo hast du den her - zeig doch bitte mal ein Bild.Am liebsten hätte ich nur einen Stein, bspw. einen gelben belgischen Brocken (GBB). Meine Versuche als Anfänger, damit sinnvolle Ergebnisse zu erzielen sind aber bisher gescheitert. Ich werde es aber weiter versuchen.
Wo hast du den her - zeig doch bitte mal ein Bild.
Der Yellow Lake (purple Llyn Melynllyn) ist nicht übel, aber bei mir wurde er auch eher als Vorfinischer vor meinem grauen, namenlosen Waliser, den der Verkäufer mit 15k angab (gefühlt dürften um die 12 realistisch sein) eingesetzt.
Im Einsatz hat der Yellow Lake eigentlich keine Besonderheiten. Immer genug Wasser auf den Stein und ohne Druck viele Schübe (meiner war 7cm breit und gut 20cm lang und ich habe da gut 100 Doppelschübe drauf gemacht)
als Schlußstein verwende ich nun seit einiger Zeit einen Nakayama. Das ist eine ganz andere Dimension als der Naniwa 10000.
Synthetische:
Shapton Glass Stones 1k, 4k, 8k und 16k
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