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meinst du, den "Stein" könnte man backen? Jetzt nicht bei 230 Grad Celsius, sondern einfach so 105 Grad oder so.. das dürfte den Verdampfungsprozess deutlich beschleunigen, aber wohlmöglich den Stein auch beschädigen.. die Lufteinschlüsse füllen sich ja dann mit Dampf und dann kanns zu Brüchen kommen.Bei der Dicke der Schicht dauert es wahrscheinlich noch etliche Wochen.
den gleichen Gedankengang hatte ich auch.meinst du, den "Stein" könnte man backen? Jetzt nicht bei 230 Grad Celsius, sondern einfach so 105 Grad oder so.. das dürfte den Verdampfungsprozess deutlich beschleunigen, aber wohlmöglich den Stein auch beschädigen.. die Lufteinschlüsse füllen sich ja dann mit Dampf und dann kanns zu Brüchen kommen.
Knochenleim wird bei Hitze flüssig. Deswegen funktioniert das nicht.meinst du, den "Stein" könnte man backen?
Vielleicht ginge zum Entfeuchten mehrere Stunden bei 50 Grad im Backofen. Das mache ich aber nicht. Jetzt nach zwei Tagen ist der Stein schon fast hart. In zwei Wochen hat sich das wohl von alleine erledigt.Knochenleim wird bei Hitze flüssig. Deswegen funktioniert das nicht.
Ach, bei den momentanen Außentemperaturen geht's bestimmt auch ohne Backofen.Vielleicht ginge zum Entfeuchten mehrere Stunden bei 50 Grad im Backofen. Das mache ich aber nicht. Jetzt nach zwei Tagen ist der Stein schon fast hart. In zwei Wochen hat sich das wohl von alleine erledigt.
Genau, und wie wir von Wassersteinen wissen lässt man die immer schön langsam trocknen, nix Heizung, nix Sonne, nix Ofen oder sonstigesIn zwei Wochen hat sich das wohl von alleine erledigt.
Optisch konnte ich eine gute Schneide aufbauen, d.h. da ist schon was abgegangen. Ich habe das Messer aber nochmal mit meiner üblichen Methode (Zische Missarka + GBB + Schwarzer Pastenriemen) geschärft und jetzt ist es top, so wie es sein soll. Ich sehe den Knochenstein eher als Vorstufe zum Polieren nach dem groben Schleifen bei der Messerherstellung. Also z.B für den Rücken und den Erl oder andere Stellen, aber nicht die Schneide.ich find die GD66 recht hart
gegenüber anderen Messern
vielleicht ist der "KnochenStein" ja nix dafür
Interessant, wie schätzt Du den Körnungsbereich deines Knochenleim-Steines ein?Optisch konnte ich eine gute Schneide aufbauen, d.h. da ist schon was abgegangen. Ich habe das Messer aber nochmal mit meiner üblichen Methode (Zische Missarka + GBB + Schwarzer Pastenriemen) geschärft und jetzt ist es top, so wie es sein soll. Ich sehe den Knochenstein eher als Vorstufe zum Polieren nach dem groben Schleifen bei der Messerherstellung. Also z.B für den Rücken und den Erl oder andere Stellen, aber nicht die Schneide.
Schwierig, also das Aluminiumpulver entspricht von der Korngrösse JIS 2000 bis 6000. Ich hab als Vergleich nur den Zische Missarka (FEPA 1000/ JIS 3000) und den GBB. Im direkten Vergleich ist der Missarka viel schneller und liefert das grobere Ergebnis von den Schleifspuren her (Lupe). Der Stein ist aber besser geplant und arbeitet dadurch viel besser. Mit Schleifpapier Knochenleim planen ist gar nicht so einfach. Das Papier setzt sich beim 600er zu. Es bilden sich dann Pünktchen, die wieder Ausreisser produzieren. Mit 40er, 80er und 120er planen geht aber gut.Interessant, wie schätzt Du den Körnungsbereich deines Knochenleim-Steines ein?
Warum denn nicht? Geht mit nem GBB doch auch, auch wenn es halt (etwas) dauertIch schätze, dass der Knochenstein genauso fein ist wie mein GBB. Jetzt ahne ich bereits, dass hier keiner glaubt, dass man mit einem 6000er bis 8000er eine Facette neu aufbauen kann. Mir ist das aber gelungen auch, wenn es 20 Minuten gedauert hat.
Der GBB entwickelt Schleifschlamm und wird damit schneller. In gewisser Weise macht der Knochenleimstein das auch. Ich hab das aber immer wieder abgwischt und neu geölt.Warum denn nicht? Geht mit nem GBB doch auch, auch wenn es halt (etwas) dauert
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