kaidecologne
FdR-Pate
Ich überlegte, ob ich nicht an @Hellas Bericht zu den Astor-Klingen andocken sollte, aber die gelben BICs haben wohl ein eigenes Thema verdient.
Zumal da ja noch die Sache mit den Löchern ist...
Da die BIC Klingen oft lobende Erwähnung fanden und ich damals auf großer Entdeckungsreise im Reich der Rasierklingen unterwegs war, fielen mir Ende 2015 einige davon in den Einkaufswagen.
Anständige Rasuren waren die Folge, wenngleich nicht unbedingt Erweckungserlebnisse. Solide Klinge, die in vielen Hobeln funktioniert, nicht sonderlich aufregend oder speziell. Einzige Besonderheit: acht symmetrisch angeordnete Löcher, die vorher in Besprechungen dieser Klinge nie zur Sprache kamen, die in der Folge auch niemand letztendlich erklären konnte. (siehe: gut-rasiert.de)
Mittlerweile kenne ich auch die Originalen und würde mich der Vermutung anschließen, daß obengenannte Klingen Plagiate sind. Ein ganzes Stück rupfiger als die allgemein bekannten Klingen aus Griechenland, und die Verpackung erscheint auch eher freihändig gestaltet.
Interessanterweise stammen diese Klingen wohl von den britischen Inseln, denn meine Exemplare kamen per shaving.ie und Hellas erwähnte einen Kollegen aus dem griechischen Forum, der diese über Connaught bezog. Und auch dieser Herr ist im Besitz der gelochten Klingen (siehe 1:47min):
Hier übrigens die Klinge, um die es eigentlich gehen soll:
Ich empfinde sie auf den ersten Zentimetern als etwas rau, dann aber als ebenso sanft wie gründlich.
Allerdings taugt sie mir nur für vier, maximal fünf Rasuren. Sehr solides Produkt, zu dem es hier sicher noch einige Meinungen mehr geben dürfte.
Und ganz eventuell findet sich doch noch eine definitive Antwort auf die Frage nach den Löchern.
"Haltepunkte für den halbierten Einsatz in Wechselklingengeräten" klingt logisch, aber "verbesserte Wärmeableitung für den Einsatz in besonders sportlichen Hobeln" charmanter.
Zumal da ja noch die Sache mit den Löchern ist...
Da die BIC Klingen oft lobende Erwähnung fanden und ich damals auf großer Entdeckungsreise im Reich der Rasierklingen unterwegs war, fielen mir Ende 2015 einige davon in den Einkaufswagen.
Anständige Rasuren waren die Folge, wenngleich nicht unbedingt Erweckungserlebnisse. Solide Klinge, die in vielen Hobeln funktioniert, nicht sonderlich aufregend oder speziell. Einzige Besonderheit: acht symmetrisch angeordnete Löcher, die vorher in Besprechungen dieser Klinge nie zur Sprache kamen, die in der Folge auch niemand letztendlich erklären konnte. (siehe: gut-rasiert.de)
Mittlerweile kenne ich auch die Originalen und würde mich der Vermutung anschließen, daß obengenannte Klingen Plagiate sind. Ein ganzes Stück rupfiger als die allgemein bekannten Klingen aus Griechenland, und die Verpackung erscheint auch eher freihändig gestaltet.
Interessanterweise stammen diese Klingen wohl von den britischen Inseln, denn meine Exemplare kamen per shaving.ie und Hellas erwähnte einen Kollegen aus dem griechischen Forum, der diese über Connaught bezog. Und auch dieser Herr ist im Besitz der gelochten Klingen (siehe 1:47min):
Hier übrigens die Klinge, um die es eigentlich gehen soll:
Ich empfinde sie auf den ersten Zentimetern als etwas rau, dann aber als ebenso sanft wie gründlich.
Allerdings taugt sie mir nur für vier, maximal fünf Rasuren. Sehr solides Produkt, zu dem es hier sicher noch einige Meinungen mehr geben dürfte.
Und ganz eventuell findet sich doch noch eine definitive Antwort auf die Frage nach den Löchern.
"Haltepunkte für den halbierten Einsatz in Wechselklingengeräten" klingt logisch, aber "verbesserte Wärmeableitung für den Einsatz in besonders sportlichen Hobeln" charmanter.