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Für mich ein klares JAMühle R89 Traditional?
Und wenn mal was kaputt geht…Ersatzteile gibt‘s im Kinderzimmer…Eigentlich keine schlechte Idee, so ein modularer Rasierer.
Nachts, fies versteckt im Schatten am Boden. Erst wenn es schon zu spät ist die Bewegung noch zu stoppen, spürt man plötzlich diesen stechenden Schmerz in den Sohlen. Andererseits: immernoch besser als eine Klinge...Und wenn mal was kaputt geht…Ersatzteile gibt‘s im Kinderzimmer…
Obgleich ich ja keine eigenen Kinder habe, kenne ich diesen Schmerz …den Neffen & Nichten sei dank…plötzlich diesen stechenden Schmerz in den Sohlen
Bei James May's Toy Stories ist in der Folge mit dem Legohaus bei 38:52 im Lego-Bad auch kurz ein Nassrasierer aus Lego zu sehen. Entweder ein Systemie oder sowas wie ein HighProof. Eigentlich keine schlechte Idee, so ein modularer Rasierer.
Ohja, wie ich das (noch) kenne. Nicht nur Lego, auch Playmobilteilchen können da ganz schön weh tun.Nachts, fies versteckt im Schatten am Boden. Erst wenn es schon zu spät ist die Bewegung noch zu stoppen, spürt man plötzlich diesen stechenden Schmerz in den Sohlen. Andererseits: immernoch besser als eine Klinge...
Oh ja, das stimmt. Wenn ich mich so rasieren würde, dann würde ich mich wohl noch schlimmer schneiden als der Schauspieler.Die Cuts sind kein Wunder bei dem Winkel und der Messerhaltung, die der Schauspieler hier einsetzt.
Wobei ich mal stark vermute, daß es sich um Filmblut handelt.Oh ja, das stimmt. Wenn ich mich so rasieren würde, dann würde ich mich wohl noch schlimmer schneiden als der Schauspieler.
Die Filmfigur des Harry Harras beruht auf der historischen Person Ernst Udet, der nach Manfred von Richthofen erfolgreichste deutsche Jagdflieger des 1. Weltkriegs und bei den Nazis zu einer Führungsperson in das von Hermann Göring verwaltete Luftfahrtministerium berufen. Udet erwies sich in dieser Position jedoch als völlige Fehlbesetzung, verfiel zunehmend dem Alkohol, Drogen und wurde infolge dieses Missbrauchs schwer depressiv. Im November 1941 beging er Suizid, allerdings wurde dieser Umstand von der Staatsführung verheimlicht, die statt dessen behauptete, Udet sei bei der Erprobung eines neuen geheimen Prototyps ums Leben gekommen und ein Staatsbegräbnis anordnete.Des Teufels General sollte man sich einmal ansehen.Wie Harras seinem Gegenspieler das Wort "Vaterland" erklärt,
zeigt die hohe Schauspielkunst eines Curd Jürgens.
Genau wie bei Zuckmeyers "Schinderhannes". Dort stellt er Johannes Bückler, aka Schinderhannes als einen Art Volkshelden und Robin Hood des Hunsrücks dar. (In Wiklichkeit war er bei der Bevölkerung gefürschtet.) Dieser Mythos hält sich leider bin heute.Der Dramatiker Carl Zuckmeyer, der mit Udet bis zu seiner Emigration im Jahr 1938 persönlich befreundet war, setzte seinem Freund mit dem später verfilmten Bühnenstück "Des Teufels General" 1946 ein Denkmal, wobei er den begeisterten Flieger und politisch indifferenten, vor allem auf seine Karriere bedachten Udet als heimlichen Widerstandskämpfer darstellte, was jedoch nicht den geschichtlichen Fakten entspricht.
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