Forum der Rasur

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Das schmutzige Dutzend

Das vorletzte Messer

Am zweiten Feiertag kam logischerweise das Messer Nr. 2 an die Reihe. Was für eine Achterbahn, dieser Test doch ist. Gestern die lahme Schnecke und heute die bissige Raubkatze.
Meine Barthaare boten dem Messer keinen erkennbaren Widerstand, es schneidet einfach durch. Da hatte ich zwar schnell ein gründlich glattes Resultat aber hundertprozentig sanft war das Messer nicht zur Haut. Die Rasur fühlte sich etwas crisp an. Ich dachte schon, das Duru würde brennen wie Sau, tat es aber nicht. Das Hautgefühl ist normal, unauffällig.

Obwohl sich das Messer so leicht hat führen lassen und die Rasur ein Kinderspiel war, gefällt mir aber zum Beispiel das Messer Nr. 3 wegen seiner Sanftheit etwas besser.

15 Punkte für die Nr. 2 von heute sollten eigentlich OK sein. Die Messer 2, 4 & 16 geben und nehmen sich nicht viel. An einem anderen Tag oder in einer anderen Reihenfolge getestet, könnte die Platzierung dieser drei Messer untereinander durchaus anders aussehen.


Tabelle:

17 Pkt. Messer Nr. 3
16 Pkt. Messer Nr. 4
15 Pkt. Messer Nr. 2
14 Pkt. Messer Nr.16
10 Pkt. Messer Nr. 5
9 Pkt. Messer Nr. 8
9 Pkt. Messer Nr. 9
 
So, das letzte Ergebnis des vorläufig letzten Testers

Den Abschluss machte heute das Messer Nr. 15 welches sowohl mit- als auch gegen den Strich seine Arbeit mit leichtem Widerstand aber ohne zu Stocken erledigte. Im Kinnbereich konnte ich das Messer aber nicht einfach laufen lassen und musste schon richtig festhalten, damit es nicht anfing zu Ruckeln. Die Gründlichkeit ist leider nicht so besonders, eher etwas unterdurchschnittlich, obwohl ich doch einige Züge mehr als üblich gemacht habe. Bis auf einen kurzen Zisch blieb das Duru stumm und Nachwirkungen, wie strapazierte Haut o.ä gibt es auch nicht zu berichten.

Es ist zwar schon ein paar Tage her, aber ich denke, das Messer Nr. 16 war ein klein wenig sanfter und schärfer. Deswegen vergebe ich ein letztes Mal 13 Punkte für das Messer Nr. 15.

Paulas Endstand:

17 Pkt. Messer Nr. 3
16 Pkt. Messer Nr. 4
15 Pkt. Messer Nr. 2
14 Pkt. Messer Nr.16
13 Pkt. Messer Nr.15
10 Pkt. Messer Nr. 5
9 Pkt. Messer Nr. 8
9 Pkt. Messer Nr. 9
 
Und jetzt noch die Auflösung

Ich möchte aber erst einmal Paule für die Teilnahme an diesem Test danken.

Also los geht es

17 Pkt. Messer Nr. 3 10k + Paste + Simichrome
16 Pkt. Messer Nr. 4 10k + Paste
15 Pkt. Messer Nr. 2 Grey Slate
14 Pkt. Messer Nr.16 Forelle
13 Pkt. Messer Nr.15 schwarzer Arkansas
10 Pkt. Messer Nr. 5 Maxberg Quarzit
9 Pkt. Messer Nr. 8 Kreter
9 Pkt. Messer Nr. 9 heller Arkansas
 
Und hier das vorläufige amtliche Endergebnis

DailyDriver​
harrahalmes​
Lochbart​
Tim Buktu​
Paula​
THF​
maki72​
Wolfeiso​
jOmber​
Bavaria Blade​
Trake​
maa​
Gesamt​
Platz
10k + Paste7,576878742867,5781
10k + Paste u Simichrome7,547583455547,5652
Forelle658456524483603
Grey Slate585361133776554
Maxberg463732386631525
Hart Arkanas134617278225486
schwarzer Arkansas222245867352486
Kreter311124611114268
 
Und jetzt noch die Auflösung

Herzlichen Dank an @alvaro für die rasche Auflösung!

Ich behaupte einmal, hier ist die Steinchenfrage wieder in ,,normalen" Bahnen,
zumindest für mein Dafürhalten. Es ist kein Ausreißer zu erkennen und es passt
in dieser Reihenfolge auch meinen Erwartungen. Das soll aber nicht bedeuten,
dass z.B. die Arka's grundsätzlich eine ,,schlechtere" Performance bieten als etwa
die Paste mit einem 10K, da spielen mit Sicherheit auch persönliche Präferenzen
und Vorlieben eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Vielen Dank auch an @Paula für seine kurzweiligen Berichte.

Eine Frage noch an @alvaro...Kommen noch weitere Tester? Würde mich freuen!
 
Wie zu erwarten ist das Empfinden der Tester doch sehr unterschiedlich.
Erstaunlich ist der Vorsprung der Nr1 und der Rückstand des letzten Steins.
Zur Ehrenrettung des Kreters sei gesagt, dass er als Wasserstein in meinem anderen Test deutlich besser abgeschnitten hat.

Auch überraschend, dass die ersten beiden Plätze an die von manchen verteufelte Paste fallen.
Die darauf folgenden Plätze sind, wenn man es genau betrachtet, auch recht eng beieinander.
Das erklärt auch warum viele mit sehr unterschiedlichen Steinen zu sehr guten Ergebnissen kommen (ist ja nicht unbedingt neu).

Für mich am überraschendsten ist das Abschneiden des Kreter.
Dieser Stein gilt ja also Ölstein, arbeitet aber offensichtlich mit Wasser besser.
Das soll aber nicht bedeuten,
dass z.B. die Arka's grundsätzlich eine ,,schlechtere" Performance bieten als etwa
die Paste mit einem 10K,
Natürlich nicht, ich betone ja immer, dass dieses Ergebnis durch Schärfung nach einem vorgegebenem Weg zustande kommt und nicht auf Optimum ausgelegt ist.
Selbstverständlich kann man durch z.B. mehr Züge durchaus zu einem anderen Ergebnis kommen.

Kommen noch weitere Tester? Würde mich freuen!
Derzeit ist da nichts geplant
 
Und hier das vorläufige amtliche Endergebnis
Auch hier ist meine persönliche Steinchenfrage wieder in Ordnung, soll aber nicht!
heißen, dass das eine oder das andere Steinchen völlig aus dem Blick ist, dafür ist
meine Neugier nun doch zu groß…schäumen wir mal, wohin die Reise geht.;)

Vielen Dank lieber @Alvaro für die Auswertung und sehr übersichtliche Darstellung.:daumenhoch
 
Was nehme ich mit? - es scheinen mir hart so, dass ich nen Hard Arkansas brauche (und dann wohl mit Öl schärfen lernen muss)
Ich hab nochmal gelesen, wie es mir im März erging - und stelle fest, dass dieser Test hier wohl eine klare Richtung ergibt.

Ich weiss allerdings nicht, ob ich diese gehen will, denn ich denke grade über andere Schweinereien / bzw. Steinereien nach - aber vielleicht finde ich nen schönen, günstigen, breiten Arkansas - um das mal zu testen.

Interessant finde ich auch, dass @j0mber die gleichen Top 3 hat, wie ich… - vieleicht sollten wir uns mal austauschen?

Ansonsten hoffe ich die Tage mal Zeit zu haben um alle nötigen Touchups, Schärfungen u.Ä - durchzuführen, so dass der Fuhrpark wieder einigermassen in Ordnung ist.

Das seh ich mir morgen direkt nochmal an… - man kann nur lernen ;-)
 
Übrigens hier die Links zu der Vorgeschichte dieses Tests bzw. weiteren Tests



und möglicherweise ist auch das über Riemen interessant


oder gar das hier über Pinsel

 
Dann möchte ich hier noch meine persönliche Interpretation meines Ergebnis posten. Die Aussage, daß die Ergenisse "überraschend und auch nicht überraschend" sind, hatte von Anfang bis zum Ende des Tests ihren Bestand. Daß die beiden Pasten bei mir auf den ersten Plätzen landen würden, war erwartbar. Erkannt bzw. erraten hatte ich sie nicht. Die Forelle landet bei mir, ähnlich wie beim Gigantentest, wieder im Mittelfeld. Das bestätigt eine gewisse Reproduzierbarkeit der Schärfung und der Rasurergebnisse. Insofern alles im grünen Bereich.

Dafür schneidet der Grey Slate besser ab, als ich es erwartet hatte. Vielleicht sollte ich den mal wieder etwas öfter einsetzen. Ich denke, der Stein wird unterschätzt, weil er zu billig und selbst in großen Abmessungen zu leicht zu haben ist. (Link zu einem Angebot)

Tja, und von den Arkansas hatte ich mir persönlich, gestützt auf meine eigenen Erfahrungen, etwas mehr erwartet. Da stimme ich @Alvaro zu. Andere Vorgehensweise, mit dem Druck variieren, anderes Schleifmedium, mehr Züge, DZ oder WZ etc. haben einen Einfluß.

@Alvaro Ich hoffe es stört Dich nicht, ich war mal so frei und habe alles zusammen gezählt und neben deine anderen Tests gestellt.

49083068rk.jpg




Derzeit ist da nichts geplant
Never say never, aber einen Platz in der Hall of Fame hast Du Dir mit Deinen Tests ohnehin schon lange verdient. Mit den Blindtests hast Du vielen alten (und teilweise falschen) Schärfmythen objektive Zahlen entgegengestellt.


Das soll aber nicht bedeuten, dass z.B. die Arka's grundsätzlich eine ,,schlechtere" Performance bieten als etwa
die Paste mit einem 10K,

Nicht? Da hast Du aber eine merkwürdige Definition von Performance. :lol
Ich denke, DailyDriver hat das schon sehr richtig beschrieben. Unter den gegebenen Test-/Schärfbedingungen waren die Arkansas und der Maxberg zwar den Pasten deutlich unterlegen. Das heißt aber nicht, daß es unter anderen Bedingungen genauso ist. Ich selbst benutzte die Arkansas Steine sehr gerne, woran es jetzt im Detail liegt, daß sich das aktuelle Testergebnis von meinen eigenen Erfahrungen unterscheidet, weiß ich nicht.


Vielen Dank auch an @Paula für seine kurzweiligen Berichte.
Gern geschehen, es hat mir auch Spaß gemacht. Mal schaun' wie sehr es Alvaro pressiert und wie groß seine Sehnsucht ist, die Gold Dollar wieder zu sehen. Ansonsten würde ich vielleicht das ein oder andere Messer auf Jeans und Leder abziehen und ein zweites Mal rasieren (außerhalb der Wertung natürlich).
 
Mein Fazit...

Trotz einer guten guten Portion Humor und auch vielleicht hier & da etwas frotzeleien nehme ich den Test und sein Ergebnis mit gebotenem Respekt und einiges an eigenen Erfahrungen mit. Für mich als Lehrling im II. Jahr der Messerrasur & Schärferei haben sich viele Ratschläge aus dem Vorfeld als richtig und zielführend erwiesen. Gerade das Endergebnis, welches durch @alvaro und @Paula hervorragend dargestellt sind, zeigt mir, wie wichtig es ist, zuerst ein reproduzierbares Ergebnis mit Steinen zu schaffen, welche dies auch zulassen, sei es ein Naniwa 10k in Kombi mit einem GreySlate oder auch nur mit Paste. Erst wenn das gelingt, und der Test zeigt ja ganz ohne Zweifel, dass dies möglich ist, sollte man sich an den verschiedenen Spielarten und Kombinationen herantasten. Sehr wichtig für mich ist eine weitere Erfahrung/Erkenntnis die aus dem Test hervorgeht bzw. eher bestätigt wird, nur weil ein Stein ein Thüringer Stein ist und ,,seinen Preis" hat, resultiert daraus nicht zwingend bzw. automatisch, dass das Ergebnis auch automatisch auf höchstem Niveau ist. Man sollte sich nicht einem ,,Gruppenzwang" unterwerfen, sondern vielleicht auch einmal links oder rechts an der Rasierschale vorbeischauen und versuchen, probieren und vor allem üben, üben, üben, üben, ...​

Meinen Dank geht an @alvaro für die Ausarbeitung und Durchführung dieses Tests und dass er mir eine Teilnahme ermöglichte. :daumenhoch
 
@Alvaro Ich hoffe es stört Dich nicht, ich war mal so frei und habe alles zusammen gezählt und neben deine anderen Tests gestellt.

49083068rk.jpg


Never say never, aber einen Platz in der Hall of Fame hast Du Dir mit Deinen Tests ohnehin schon lange verdient. Mit den Blindtests hast Du vielen alten (und teilweise falschen) Schärfmythen objektive Zahlen entgegengestellt.
:daumenhoch

Ich denke, DailyDriver hat das schon sehr richtig beschrieben. Unter den gegebenen Test-/Schärfbedingungen waren die Arkansas und der Maxberg zwar den Pasten deutlich unterlegen. Das heißt aber nicht, daß es unter anderen Bedingungen genauso ist. Ich selbst benutzte die Arkansas Steine sehr gerne, woran es jetzt im Detail liegt, daß sich das aktuelle Testergebnis von meinen eigenen Erfahrungen unterscheidet, weiß ich nicht.
Performance muss aber dann bitte auch definiert werden. Unter den Bedingungen dieses Tests haben sie aber nun einmal nicht performt. Es sollte doch vollkommen klar sein, dass das nicht bedeutet, dass sie nicht in einem anderen Kontext performen können (etwa in den Händen einer Jungfrau unter einem Apfelbaum bei Vollmond unter Verwendung von Eselsmilch oder wie auch immer).

wie wichtig es ist, zuerst ein reproduzierbares Ergebnis mit Steinen zu schaffen, welche dies auch zulassen, sei es ein Naniwa 10k in Kombi mit einem GreySlate oder auch nur mit Paste. Erst wenn das gelingt, und der Test zeigt ja ganz ohne Zweifel, dass dies möglich ist, sollte man sich an den verschiedenen Spielarten und Kombinationen herantasten.​
Einig! Es beruhigt mich zudem außerordentlich, dass mein Material vollkommen ausreichend ist, um top Ergebnisse zu erzielen. Da ich den Spieltrieb einiger hier überhaupt nicht verspüre, kann getrost dabei bleiben. Das nimmt einiges an Druck von mir und das meine ich ausnahmsweise mal nicht nur spaßhaft.

Sehr wichtig für mich ist eine weitere Erfahrung/Erkenntnis die aus dem Test hervorgeht bzw. eher bestätigt wird, nur weil ein Stein ein Thüringer Stein ist und ,,seinen Preis" hat, resultiert daraus nicht zwingend bzw. automatisch, dass das Ergebnis auch automatisch auf höchstem Niveau ist.​
Wie bei vielem: Wein, Uhren,... und übrigens auch Rasiermesser, denn der Test hat mir ebenfalls gezeigt, dass man sich auch mit einem Golddollar hervorragend rasieren kann.

Man sollte sich nicht einem ,,Gruppenzwang" unterwerfen, sondern vielleicht auch einmal links oder rechts an der Rasierschale vorbeischauen und versuchen, probieren und vor allem üben, üben, üben, üben, ...​
:daumenhoch

Meinen Dank geht an @alvaro für die Ausarbeitung und Durchführung dieses Tests und dass er mir eine Teilnahme ermöglichte. :daumenhoch
Mit! :daumenhoch
 
Allerdings frage ich mich, wie der Grey Slate abliefert, wenn er mal geledert wurde.
Ich habe bei meinen ersten Schärfungen nach dem Naniwa 10k den GS zum Finish
genutzt (nur mit klarem Wasser) und kann sagen, dass er sehr gut „abliefert“, die
Rasuren waren mit verschiedenen Messern sanft und gründlich. Je besser ich im
Ergebnis meiner Progressionen wurde, umso besser wurde auch das Rasurverhalten.
Als ich anfing, nach dem Finish ausgiebiger (hier sind es locker 8-10 Sätze* DZ) zu
ledern hat bzw. haben die Messer stets auch an Grundschörfe zugelegt.

Vor jeder Rasur habe ich gut 2 1/2 Sätze DZ geledert und das Rasurverhalten hat
sich nicht signifikant zum Schlechten verändert.

Für mich ist und bleibt der GS in seiner Preisklasse ungeschlagene Nr.1, man muss
halt beim Finish Geduld haben, meine Erfahrungen mit dem Stein zeigen mir, dass
da 2-3 Sätze als Finish nicht! ausreichend sind (nach einer Naniva-Progression mit
3,5 u. 10k).

Gruß
Gregor

*) 1 Satz = 10x
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bei meinen ersten Schärfungen nach dem Naniwa 10k den GS zum Finish
genutzt (nur mit klarem Wasser) und kann sagen, dass er sehr gut „abliefert“, die
Rasuren waren mit verschiedenen Messern sanft und gründlich. Je besser ich im
Ergebnis meiner Progressionen wurde, umso besser wurde auch das Rasurverhalten.
Als ich anfing, nach dem Finish ausgiebiger (hier sind es locker 8-10 Sätze* DZ) zu
ledern hat bzw. haben die Messer stets auch an Grundschörfe zugelegt.

Vor jeder Rasur habe ich gut 2 1/2 Sätze DZ geledert und das Rasurverhalten hat
sich nicht signifikant zum Schlechten verändert.

Für mich ist und bleibt der GS in seiner Preisklasse ungeschlagene Nr.1, man muss
halt beim Finish Geduld haben, meine Erfahrungen mit dem Stein zeigen mir, dass
da 2-3 Sätze als Finish nicht! ausreichend sind (nach einer Naniva-Progression mit
3,5 u. 10k).

Gruß
Gregor

*) 1 Satz = 10x
Vielleicht etwas OT, aber meine bisherigen Erfahrungen stehen nicht unbedingt im Widerspruch zu dem, was du schreibst. Nach Naniwa 10K mit einer zweiten Lage Tage und 20-30 DZ gegen die Schneide ist tatsächlich alles in Ordnung. Allerdings bekomme ich mit dem Grey Slate ohne Naniwa 10K nicht die gewohnte Schärfe hin. Ich hatte versucht den Pastenriemen nach Naniwa 10K durch den Grey Slate zu ersetzen. Das ist mir genauso wenig gelungen wie der Versuch mit einem Jnat.
 
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