Forum der Rasur

Registriere Dich jetzt kostenlos!

Dadurch bekommst Du Zugang zu dem geschützten Mitgliederbereich, kannst beim Gebrauchtmarkt mitmachen und stellst nebenbei auch noch sicher, dass niemand Dir Deinen Wunsch-Usernamen wegschnappt.

Vielen Dank für den ausführlichen Bericht, @Tosca. :daumenhoch

Deine Erfahrungen mit der Rasur gegen den Strich kann ich absolut nachvollziehen - auch bei mir muss der Griff zum Rasierer am nächsten Tag dann nicht unbedingt sein.

Wie dem auch sei, viel Erfolg bei der Verlosung und ich freue mich, dass der Fatip dich begeistern konnte, auch wenn ...
Die Verarbeitungsqualität ist eher typisch italienisch. Die Verchromung ist teilweise nicht ganz glatt und weist auch ein paar Pickel auf, wahrscheinlich durch Verunreinigungen. Es sind auch Bearbeitungsspuren unter dem Chrom zu sehen. Aber das bin ich von den Italienern gewohnt.
... ja stimmt, aber das ist bei einer '69 Giulia auch so. :D Trotzdem treibt mir der Wagen den Puls in die Höhe, wie kein anderes Auto eines x-beliebigen Herstellers! Und schon gar nicht aus aktueller Produktion.

O.k., der Vergleich ist ein klein wenig übertrieben und der Name Alfa fiel im GRF auch schon mal - aber du weißt was ich meine ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, ich kenne da auch einige ital. Espressomaschinen. Da fragt man sich auch, ob die Belegschaft nicht zum Optiker müsste. Ein feiner Espresso kommt da aber raus. Und praktisch sind die Maschinen für die Ewigkeit gebaut. Und das kann man ja wiederum oft vom Fatip lesen. Also, nicht immer nach dem Äußeren schauen. teufel_lachend

 
Meine sind in Gunmetal, und ich begutachte sie nach jeder Rasur ob die Beschichtung noch dran ist :D
Rasieren tun die allerdings schon toll!
Und schee sind se ;)
 
Nach zwei absolvierten Rasuren mit dem Fatip Grande aus dem Passaround erlaube ich mir auch mal meinen Abschlussbericht. Zunächst aber meinen herzlichen Dank an @Flatsch der mir diese bisherige Bildungslücke geschlossen hat.

Zu der Verarbeitung wurde ja schon fast alles gesagt, wenn auch noch nicht von jedem. Ich finde die durchaus passable und habe auch schon aus deutschen Landen schlimmeres gesehen. Also da kommt schon deutlich mehr als Fiat-Flair auf. Bei mir war die Klinge auch nicht sonderlich auszurichten. Die Perma lag sofort richtig und passte beim zudrehen (anders als dem damals von mir probierten Gentile). Der Vergleich mit dem Jagdhund hat in der Tat etwas. Ein hübscher schnittiger der etwas knurrt, aber doch nur spielen will. Nun ja, bei Hand in den Mund und ziehen beißt aber auch der;). So ähnlich geht es mir auch mit dem Fatip.

Während der Rasur empfand ich ihn nie als "gefährlich" oder bissig. Man spürt zwar die Klinge, aber auch nicht mehr als z.B. Bei meinem recht direkten Rex auf Stufe 4. Gegen den Strich Empfand ich den Fatip aber dann doch etwas aggressiver und er hinterließ bei mir ein sehr gründliches und nachhaltiges Ergebis, aber auch um den Preis einer etwas gereizten Haut nach der Rasur, was man während der Rasur nicht vermutet hätte. In Summe ist der Fatip nicht weniger gründlich als ein R41 (v3), aber ich kriege solche Rasuren auch mit vielen meiner anderen Hobel mit wesentlich mehr Hautschonung hin. Ich glaube ich werde langsam zum "Softie":D

Insgesamt ein mich optisch sehr ansprechender Hobel, den man unbedingt mal probiert haben sollte. Für Kollegen mit weniger empfindliche Haut könnte das auch durchaus der Richtige sein, mir ist er aber für jeden Tag zu stressig und ich weiß dann auch nicht, womit ich mich am Folgetag rasieren soll, weil zwar genug Bart da ist zum rasieren, aber die Haut noch nicht so ganz entspannt und jeden Folgetag einen Systemies zu benutzen finde ich da auch nicht so reizvoll. Vielleicht muss ich doch mal den milderen V2 ausprobieren, wenn sich die Gelegenheit bietet. Ich bin halt bekennender Warmduscher;)
 
Wurde nie richtig glücklich mit ihm, habe es lang genug probiert. Aus irgend einem Grund ist hier die Klinge zwar direkt und hautreizend- aber doch nicht wirklich nachhaltig. Das Spiel der Klinge war ein wirkliches Ärgernis... aber schön ist er halt...
 
Jau. Meine Exemplare haben auch alle Klingenspiel.
Aktuell habe ich vier Fatips im Gebrauch (zwei Grande und zwei Piccolo, jeweils V1 und V2). Die neue Version ist etwas gutmütiger beim Ausrichten der Klinge.
Einfach Einlegen und zudrehen klappt bei mir aber auch da eigentlich nie. Da hat Kollege @Hellas wohl den Kniff raus! :daumenhoch
Eigentlich bin ich eher der ungeduldige Typ, der bei solchen Frickelsachen leicht ausflippt - beim Fatip lasse ich Milde walten! Und wie in Post #35 beschrieben klappt das dann auch.

@Gbkon34 Was die Nachhaltigkeit angeht, habe ich andere Erfahrungen gemacht:
Mit der richtigen Klinge gegen den Strich rasiert, erreiche ich spiegelglatte Ergebnisse. Die Erfahrungen von Hellas kann ich hierbei aber bestätigen: Gegen den Wuchs rasiert ist Obacht angebracht, bei mir speziell an einigen Partien am Hals. Liegt vielleicht auch daran, dass die Haut schon zwei Durchgänge hinter sich hat.
Wenn man aber erstmal weiß was geht und was man besser sein lässt, ist der Fatip ein gründlicher und präziser Rasierer mit Charme und Charakter. :)
 
Er konnte schon nachhaltig seine der Fatip - aber die Haut war immer gereizt. Am besten ging es noch mit der Derby Premium, da kam ich am besten mit zurecht. Aber er war immer irgendwie zickig, wenig Fehlertoleranz. Das sind die Zahnkamm Gilettes deutlich besser, vor allem der New Type. Auch der Merkur Progress ist da viel besser, selbst auf Stufe 5.
 
In der Tat ist der Hobel imo recht wählerisch, was Klingen angeht. Gerade im FaTip geht die Spanne von "grauenvoll" bis "ziemlich gut". Kein anderer Hobel macht das in der Art, jdf. von meinen...
Bei mir gehen, in absteigender Reihenfolge, die PermaSharp, die DerbyPrem und die Dorco301 am Besten. Wenn die Klinge passt, gibts eine sehr gründliche und angenehme Rasur, wenn nicht eben ein Ereignis für das ich farbige , Handtücher brauche ;)
In Punkto Fehlertoleranz muss ich Dir auf jeden Fall recht geben, da ist er ungnädig.
 
So schön der Fatip aussieht und wie sympathisch mir das Material ist (Messing), ein Hobel der die Klinge so unpräzise zentriert und diese Fehlerintoleranz hat und so wählerisch bei der Klingenwahl ist, ist einfach nicht gut genug - wenn man z.B. den Gillette New Type kennt, der ja in der Anlage ähnlich ist (Zahnkamm, relativ gründlich). Aber der New Type zentriert sich von selbst und ist fehlertolerant, geht mit fast jeder Klinge - ohne jetzt langweilig zu werden. Eine meiner Meinung nach eine wirklich tolle und durchdachte Konstruktion. Ich habe mich immer gewundert warum der NewType nicht nachproduziert wird. Es ist keine Wunder das ich den Fatip genau dann abgestossen habe als ich meinen New Type in die Hände bekam...
 
So schön der Fatip aussieht und wie sympathisch mir das Material ist (Messing), ein Hobel der die Klinge so unpräzise zentriert und diese Fehlerintoleranz hat und so wählerisch bei der Klingenwahl ist, ist einfach nicht gut genug - wenn man z.B. den Gillette New Type kennt .....
Ich hatte mal einen New Type, war von ihm und seiner "zurückhaltenden Natur" aber nicht begeistert, deshalb habe ich ihn wieder abgegeben.
Meine Fatips habe ich immer noch.
 
  • Fatip Grande: Direkt aus Stalingrads Schützengraben in Deutschlands Hipsterbärte. Wenn man den Rasierhobel unvoreingenommen betrachtet, dann kann man es kaum glauben, dass dieser Rasierer aus diesem Jahrtausend und aus Europa stammt. Als ich den Hobel ausgepackt habe, wusste ich garnicht, dass es sich um einen Fatip handelt, ich hätte sopntan auf einen sowjetischen Soldatenhobel aus den schlimmsten Kriegszeiten getippt: Die urtümlichen Materialien und die katastrophale Verarbeitung hätte man früher bestenfalls dem Volkssturm zugemutet, heute nennt sich das „Vintage“ oder „Retro“. Egal, da ich viel über den Fatip gelesen hatte, wurde ich neugierig und habe ihn zunächst mit der sanftesten Klinge in meinem Sortiment, einer Personna Platinum (AKA rP) geladen und mit höchster Konzentration federleicht über die eingeschäumte Haut gezogen. Durch die Negierung der letzten Jahrzehnte Rasierhobelentwicklung ist das Rasurgefühl rekordverdächtig direkt, im Grunde dient der Hobel lediglich als Rasierklingenhalter und bietet keinerlei Hautführung. Immerhin muss man sich keinerlei Gedanken über eine eventuell verstopfende Klinge machen – da sie absolut freisteht, kann auch nix verstopfen. So zieht man also die an einem rechtwinkligen Griff befestigte Shavette mit dem Strich durchs Gesicht und muss alle vorhandene Konzentration und Erfahrung aufbieten, damit mehr Bart als Haut geschnitten wird. Respekt: Der Durchgang mit dem Strich ist sehr gründlich, etwa auf dem Niveau des Timor CC. Doch leider geht danach der Durchgang gegen den Strich nicht direkt, die Aggressivität ist zu brutal, insbesondere an Kinn und Oberlippe fängt sich die freistehende Klinge sofort an den kleinsten Stoppeln. Daher muss ein Quergang eingelegt werden um die Stoppeln soweit wegzuräumen, dass man einen Gang gegen den Strich blutfrei übersteht. Dieser dritte Gang macht dann allerdings auch äußerst sauber: Die Nachhaltigkeit ist auf dem gleichen Niveau wie der Timor CC, mehr Nachhaltigkeit geht auch mit reiner Klingenrasur nicht, da muss man schon mit der Elektrofräse kombinieren. Die Nachhaltigkeit ist also hervorragend, soweit so gut. Leider ist der Weg dorthin ein Rodeoritt auf der Rasierklinge, der zu jeder Sekunde absolute Konzentration und eine Menge Erfahrung erfordert. Das geht mit anderen Rasierern viel einfacher und stressfreier. Dann der nächste Versuch für die Körperrasur: An sich gut, allerdings sollte man sich unbedingt (!) auf eine Rasur mit dem Strich beschränken und vorher einen Griff montieren, der auch tatsächlich griffig ist. Der Seriengriff ist leider unvorstellbar glitschig und disqualifiziert den Rasierhobel komplett für die Körperrasur. Also schnell in die Wertstofftonne – nur welche? Während ich noch grübelte ob der Fatip Metall enthält und wenn ja welches, wurde ich jäh unterbrochen: Im GRF kam ein geradezu begeisterter Ratschlag, den Fatip doch mal mit der von mir sehr geschätzten Triton R3 Klinge zu testen. Nichts leichter als das, also mit einer Triton geladen und los geht’s. Was dann folge war unbeschreiblich, ich versuche es trotzdem: So stelle ich es mir vor, bei voller Fahrt mit dem Fahrrad zu stürzen und dabei mit der Backe an der Kante eines Verkehrsschildes entlangzuschrappen. Buaaaah, war des greislig. Definitiv und mit großem Abstand war das meine gruseligste Rasur überhaupt, selbst meine erste Trockenrasur mit der Elektrofräse war das reinste Wellnessprogramm dagegen. Es ziept und reißt und rupft und quält die Haut bestialisch. Zum Glück habe ich sowohl den Hobel als auch die Klinge bereits in vielen anderen Setups getestet, daher wusste ich, dass ich deshalb die Klinge nicht verdammen muss, die macht in anderen Hobeln nämlich eine sehr gute Figur. Aber der für mich, meine Haut und mein Gefühl ohnehin schon absolut unterirdische Fatip hat mit einer einzigen Rasur die nach unten offene Gruseligkeits-Skala komplett durchschlagen. Und ich dachte, dass mich garnix mehr schocken kann - weit gefehlt. Mich hat es wirklich gefreut, mal den Fatip in Ruhe testen zu können – aber noch mehr habe ich mich gefreut, ihn wieder los zu sein. Es gibt für unwesentlich mehr Geld so viele um Welten besser verarbeitete Rasierhobel die man nicht nur gerne ansieht und anfasst, sondern die auch im Alltagsbetrieb gut nutzbar sind, da muss ich mir so ein katastrophal billig und schlecht zusammengeschustertes Monster wie den Fatip wirklich nicht antun.
 
Nachdem ich deine Rezension zweimal gründlich gelesen habe, festigte sich der Eindruck, dass du mit dem Rasierer womöglich nicht ganz zufrieden warst. :D

Ja, der Fatip mag nicht alle Klingen, das stimmt. Und es gibt viele Hersteller, die besser verarbeitete Modelle anbieten, stimmt auch.
Der besondere Reiz dieses Rasierers liegt m.M.n darin, dass am Anfang nichts auf Anhieb klappt. Auch wenn man vorher viele andere Hobel probiert hat, ist der Fatip auf seine Art gewöhnungsbedürftig.

Für den Rat "Geduld, das wird schon" ist es nun ja leider offensichtlich zu spät.
Schade! Denn mit ein wenig Gewöhnung und der richtigen Klinge macht der Fatip auf eine Art und Weise kurzen Prozess mit den Stoppeln, wie nur er das kann.;)
 
Also der Fatip ist eine Wundertüte. Manchmal klappt es total gut und manchmal nicht. Aber mit etwas Übung wird es besser.
Und ich mag ihn nicht so gerne mit meiner Astra SP. Für mich funktioniert die rote Personna spürbar besser.

Irgendwie ist es so dass ich ihn doch immer mal wieder nutze, vielleicht gerade weil er nicht so perfekt ist und mich regelmäßig vor große motorische Herausforderungen stellt.
 
Also der Fatip ist eine Wundertüte. Manchmal klappt es total gut und manchmal nicht. Aber mit etwas Übung wird es besser.
Und ich mag ihn nicht so gerne mit meiner Astra SP. Für mich funktioniert die rote Personna spürbar besser.

Irgendwie ist es so dass ich ihn doch immer mal wieder nutze, vielleicht gerade weil er nicht so perfekt ist und mich regelmäßig vor große motorische Herausforderungen stellt.
Da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich die Empfindungen sind!
Von der roten Personna im Fatip bin ich weg - die (ver-) brauche ich nur noch in den anderen Rasierern. Jedenfalls wenn es mir mal gelingt, den kleinen Piccolo links liegen zu lassen. :rolleyes:
Die ASP habe ich auch eine Zeit lang genutzt und als die Bestände aufgebraucht waren, nicht mehr nachgekauft. Die Astra ist keine schlechte Klinge, aber im Fatip recht bissig. Da gibt es genau so scharfe Mitbewerber, die aber schonender zu Werke gehen.
 
Klingespiel und der gleichen kommen beim Fatip Piccolo halt durch die Fertigung von Hand. Ich habe mir vor einigen Monaten die Special Edition gegönnt, hübsches ding.
 
@Cherusker
Ja allerdings, schon spannend wie jeder das anders empfindet.
Oder ymmv wie man im Englischsprachigen forum mal liest.
Auch wenn bestimmte Klingen bestimmte Eigenschaften haben und bestimmte Hobel, dann kann man sich nie sicher sein ob es für einen selber dann auch passt.
 
Klingespiel und der gleichen kommen beim Fatip Piccolo halt durch die Fertigung von Hand. Ich habe mir vor einigen Monaten die Special Edition gegönnt, hübsches ding.

Stimme völlig zu! Die Special Edition hat es mir angetan, da ich schon immer mal den Testina Gentile testen wollte. Bin bis jetzt sehr zufrieden, ein schönes Rasiergefühl. (Test mit Barbus RC, Mühle STF und neuer Sputnik)
IMG_3381.JPG
 
… In Summe ist der Fatip nicht weniger gründlich als ein R41 (v3), aber ich kriege solche Rasuren auch mit vielen meiner anderen Hobel mit wesentlich mehr Hautschonung hin...

Meinen Fatip Grande V1 habe ich diese Woche wieder in Gebrauch. In der vorletzten Woche war es der Mühle R41.
Im Direktvergleich kann ich für mich (!) diese Aussage bestätigen, wobei ich den Fatip als sanfter empfinde als den Mühle OC. Das war allerdings nicht immer so, aber im Laufe der Zeit bilden sich bestimmte Gewohnheiten und Vorlieben heraus...
 
Hallo zusammen,
hier nun meine Erfahrungen mit dem Fatip Grande V1 aus dem Pass Around von @ Flatsch.
Dafür als Erstes noch Mal herzlichen Dank.
Also die Verarbeitung finde ich jetzt nicht übermäßig schlecht, mir gefiel er und ich hatte nichts dranauszusetzen.
Auch verstehe ich eure Probleme mit der Kingenausrichtung nicht, Klinge rein Hobel zu und gut.Entweder bin ich ein Naturtalent, oder ich mache mir darüber einfach keine Sorgen.
Der Rasierer gehört zu der härteren Art, ich habe mich noch nie soviel verletzt wie mit diesem Hobel. Der Winkel will gehalten werden mit der falschen Klinge ziept er gegen den Strich unheimlich, als ob er hängen bleibt, dann reitzt er auch sehr viel und ist nicht wirklich gründlich und nachhaltig.
Aber und jetzt kommts mit der richtigen Klinge ist das ein wirklich klasser Hobel, sanft gründlich und nachhaltig, kein Brennen Rötungen oder sonst was, echt für jeden Tag geeignet, bei mir war das die Crown Platinum.Das ist wirklich unglaublich, wie sich das Rasurverhalten mit der Klinge ändert.
Schade das ich den Hobel als Letztes von den Dreien getestet habe, sonst hätte ich mir den glatt im Mitgliederhandel letztens angebotenen gekauft.
 
Zurück
Oben