kaidecologne
FdR-Pate
Den Schaumkanten-Timor mag ich sehr gern. Zuletzt benutzte ich ihn im Juni und mit rons schwerem Griff. Mag ihn im direkten Vergleich zum 89er Kopf von Mühle vielleicht gar noch ein bißchen mehr. Das ist aber eher gefühlt, nicht recht begründbar.
Die Variante mit Kamm ziert mittlerweile das Bad meiner Liebsten. Versehen mit einem weißen Griff von Mühle. Klagen bekam ich noch keine zu hören.
Und zu diesem (Kamm) schrieb ich dereinst (3. Juli 2017)im GRF:
"[...] Die ursprüngliche Hoffnung auf einen etwas wertiger anmutenden Hobel der Fatip-Klasse ließ ich im Zuge der Lektüre zwar bereits früh fahren, weil ich den Kopf aber recht ansehnlich finde, Größe und Gewicht des Hobels in etwa dem des Fatip Piccolo entsprechen, dessen Handhabung ich sehr schätze, kaufte ich mir trotzdem den 1353_K.
Direkt aus Solingen geholt und seither etwa zwanzig Mal benutzt, ist meine Meinung bisher durchweg positiv.
Er ist sanft, ja. Wie bereits hinreichend oft beschrieben.
Die Aggressivität irgendwo zwischen Fatip V2 und Gillette New.
Wenig Winkeltoleranz, wobei sich aber Rasuren im R41 Stil als überraschend gelungen erwiesen.
Getestete Klingen bislang: Astra SP, KAI, Feather, Treet Platinum, Triton, Dorco Prime.
Favoriten: KAI und Dorco.
Die Verarbeitung ist gut; die Verchromung tadellos, die Klinge sitzt wie sie soll. Allein der Schriftzug am Griff ist mies zentriert. Aber der könnte meinetwegen auch ganz weg.
Der schlanke kurze Griff wirkt technisch, irgendwo zwischen rotring-Stift und Zahnarztbesteck.
Handlage ähnlich dem Piccolo. Schwerer Griff in Relation zum Kopf.
In meiner persönlichen Hobelhierarchie ist er unter den ersten Fünfen – bei nunmehr dreizehn Hobeln – und unter den Zahnkämmen ist er mein Zweitliebster nach dem Fatip V2. Tendiere scheinbar langsam zu den milderen Vertretern. Wobei ich aber den V1 Fatip und den Mühle R41.V3 nach wie vor für alltagstauglich halte. [...]"
Besagten Griff nutze ich übrigens mittlerweile mit einem R41 Kopf, was eine wirklich schöne Kombination ist. Optisch, wie auch haptisch. Verleiht dem R41 einen etwas anderen Charakter. Wendiger und - gefühlt - präziser.
Die Variante mit Kamm ziert mittlerweile das Bad meiner Liebsten. Versehen mit einem weißen Griff von Mühle. Klagen bekam ich noch keine zu hören.
Und zu diesem (Kamm) schrieb ich dereinst (3. Juli 2017)im GRF:
"[...] Die ursprüngliche Hoffnung auf einen etwas wertiger anmutenden Hobel der Fatip-Klasse ließ ich im Zuge der Lektüre zwar bereits früh fahren, weil ich den Kopf aber recht ansehnlich finde, Größe und Gewicht des Hobels in etwa dem des Fatip Piccolo entsprechen, dessen Handhabung ich sehr schätze, kaufte ich mir trotzdem den 1353_K.
Direkt aus Solingen geholt und seither etwa zwanzig Mal benutzt, ist meine Meinung bisher durchweg positiv.
Er ist sanft, ja. Wie bereits hinreichend oft beschrieben.
Die Aggressivität irgendwo zwischen Fatip V2 und Gillette New.
Wenig Winkeltoleranz, wobei sich aber Rasuren im R41 Stil als überraschend gelungen erwiesen.
Getestete Klingen bislang: Astra SP, KAI, Feather, Treet Platinum, Triton, Dorco Prime.
Favoriten: KAI und Dorco.
Die Verarbeitung ist gut; die Verchromung tadellos, die Klinge sitzt wie sie soll. Allein der Schriftzug am Griff ist mies zentriert. Aber der könnte meinetwegen auch ganz weg.
Der schlanke kurze Griff wirkt technisch, irgendwo zwischen rotring-Stift und Zahnarztbesteck.
Handlage ähnlich dem Piccolo. Schwerer Griff in Relation zum Kopf.
In meiner persönlichen Hobelhierarchie ist er unter den ersten Fünfen – bei nunmehr dreizehn Hobeln – und unter den Zahnkämmen ist er mein Zweitliebster nach dem Fatip V2. Tendiere scheinbar langsam zu den milderen Vertretern. Wobei ich aber den V1 Fatip und den Mühle R41.V3 nach wie vor für alltagstauglich halte. [...]"
Besagten Griff nutze ich übrigens mittlerweile mit einem R41 Kopf, was eine wirklich schöne Kombination ist. Optisch, wie auch haptisch. Verleiht dem R41 einen etwas anderen Charakter. Wendiger und - gefühlt - präziser.