Forum der Rasur

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Probleme mit Rasierhobel-Einstieg

erstmal für 2 Wochen beibehalten und dann andere Klingen testen
Ein guter Plan.

Klar ist, daß man sich mit fast allen Klingen rasieren kann. Ob gut oder nur brauchbar sei dahingestellt. Für eine optimale Rasur, die einem auch Spaß macht, wird es auf die Kombi aus Physiognomie, Hautbild, Hobel und Klinge ankommen. Vorausgesetzt, daß man die Rasurvorbereitung ordentlich durchführt, wozu es keiner große Übung bedarf. Man muß es nur wissen und machen. (OK - Schaumaufschlagen ist nicht sofort optimal umsetzbar). Aber selbst hier ist eine gewisse Individualität nicht von der Hand zu weisen.
Daher bin ich der Meinung, daß es nützlich ist eine Klingen "Testreihe" zu durchlaufen. Das muß nicht erst nach 500 Hobelrasuren sein. Wenn man sich einigermaßen sicher fühlt, kann man damit beginnen. Aus meiner Erfahrung heraus möchte ich behaupten, daß sich so mancher Hobeleinsteiger ein paar Fehler antrainiert hat, weil er die falsche Klinge benutzte. Was war also zuerst da? Der richtige Technik oder die richtige Klinge? Das lässt sich nicht pragmatisch beantworten.
Wichtig finde ich, eine Testkombi über mehrere Tage beizubehalten und dann erst mal nur eine Komponente auszutauschen. Notizen von Anfang an, denn nach der 15. Kombination, wird es schwierig alles im Blick zu behalten.
 
@SurrealMind ,deine Probleme kann ich fast zu 100 % nachfühlen. Ich hatte zum Anfang wie bei wohl jedem das Problem des zu stark drücken und entsprechende Irritationen und Blutpunkte, teilweise Schnitte. Mit einem King C Gillette und einem Merkur 500 war ich auch nach diversen Klingen immer noch nicht glücklich. Die Bic und die schwarze 7oClock waren meine Favoriten. Auch die Feather war gut. Alle anderen ziepten und hakten bei der Rasur. Tägliche Rasur war möglich aber das Ergebnis nicht zufriedenstellend. Ergebnis schlechter als mit meinem Wilkinson mit 5 Klingen. Ich will hier kein neuen Kaninchenbau aufmachen, aber der Durchbruch kam mit der Umstellung auf einen Artist Club Rasierer (AC). Die Klinge bedeutend dicker als DE hakte und zupfte nix mehr. Nach ein paar Wirrungen bin ich beim Blackland Vector gelandet und vollkommen zufrieden. Tägliches BBS mit Null Irritationen und nur ab und an einen Blutpunkte. Auch ich muss mich gegen und quer den Strich rasieren um überhaupt was zu erwischen. Das macht AC einwandfrei und ist sanft dabei wie ich es bei DE nie erlebt habe. Vielleicht mal probieren. Mein Barthaar ist dick und neigt auch zum Einwachsen. Seit AC kein Problem mehr. Auch kann man mit dem Vector ruhig etwas Druck ausüben was Einfluß auf Gründlichkeit und Nachhaltigkeit hat.
Gruß Sportster
 
der Durchbruch kam mit der Umstellung auf einen Artist Club Rasierer (AC). Die Klinge bedeutend dicker als DE hakte und zupfte nix mehr.
Vielen Dank für die Info. Es schreckt mich jedoch sehr ab, mir einen Rasierer zu kaufen der andere Klingenarten benötigt und meine nicht mehr nutzen kann. Da ich bereits viele Klingen und mehrere Hobel besitze ^^

Falls dann doch alles scheitert kann ich das ja im Hinterkopf behalten ;)
 
...oder Rockwell 6S kaufen - Problem gelöst ! ;)
Da stimme ich zu. Im Bereich DE kommt denke ich fast nichts an den Hobel ran. Absolut sanft und mit der richtigen Klinge ziept da nichts. Ich habe kein Bedürfnis mehr einen anderen Hobel zu testen. Ansonsten wie Sportster gesagt hat, Umstellung auf SE AC. Aufgrund der Klingengeometrie ist das Rasurgefühl deutlich anders. Der nächste Schritt wäre wohl Rasiermesser aber da habe ich (noch) keine Erfahrung.
 
Wieviel mal geht ihr eigentlich bei einem Druchgang über die gleiche Stelle?
Das kommt auch darauf an wie gründlich du es willst und wie aggressiv der Hobel ist und in welche Abständen du rasierst und natürlich die Technik. Bei dem Rockwell auf Stufe 4 gehe ich 2 mal (M/A) über eine Stelle. Mit Platte 6 und einer Feather reicht auch einmal. Ich rasiere im Abstand von 24-48h.
 
Es gibt viele, die sagen, höchstens 1x. Auch beim Messer. Wenn ich mit dem Gerät vertraut bin und weiß, dass ich es vertrage, gehe ich auch 3-4x drüber. Kann an meiner shice Technik liegen. Isma aba au Wurscht.

PS: Und es setzt eine gute RS voraus, bei der auch nach ein- oder zweimaligem Drübergehen noch ein Gleitfilm verbleibt.
 
Es gibt viele, die sagen, höchstens 1x. Auch beim Messer. Wenn ich mit dem Gerät vertraut bin und weiß, dass ich es vertrage, gehe ich auch 3-4x drüber. Kann an meiner shice Technik liegen. Isma aba au Wurscht.

PS: Und es setzt eine gute RS voraus, bei der auch nach ein- oder zweimaligem Drübergehen noch ein Gleitfilm verbleibt.
Apropos RS bzw RC @SurrealMind

Kriegst Du den Schaum immer gleich gut hin? Evtl Mal zu viel RC, dann wieder richtig oder zu wenig?
Wenn zu „fett“ dann kann die Gleitwirkung/Schutzwirkung schlechter werden. Ist glaube ich auch ein Anfängerfehler, dass man zu wenig Wasser beim Aufschäumen einsetzt.
 
Wieviel mal geht ihr eigentlich bei einem Druchgang über die gleiche Stelle?
So oft, bis alles glatt ist (1) oder die Haut sagt, jetzt ist Schluss (2). Wenn 1 vor 2 eintritt, war die die Rasur perfekt.
Gerade im Durchgang gegen den Strich kommt es zu mehrfachen kurzen Zügen an den störrischen/problematischen Stellen. Das funktioniert bei mir übrigens mit den dickeren AC-Klingen besser als mit DE-Klingen (das mehrfache Drübergehen).
 
Wieviel mal geht ihr eigentlich bei einem Druchgang über die gleiche Stelle?
Hab nie mitgezählt... :lol
Je nach "Problemstelle" (bei mir Kinnbereich) kann das schon mehrere Male sein...
Wie viele schon gesagt haben, hängt es vor allem von Hobel, Klinge und der entsprechenden Technik/Erfahrung ab, was man der Haut zugemutet werden kann...

Deswegen benutze ich lieber sanftere Hobel, um mehr "Spielraum" zu habenrasierensmilie
 
Etwa 2 bis 3 Mal. Wenn mehr, greife ich mit den Fingern in den Schaum und"pinsele" nach.
Genau so mache ich das eigentlich auch, 2-3x ansonsten pinsle ich nach. Jedoch auch nur im zweiten oder dritten Durchgang. Im ersten Durchgang mit dem Strich gehe ich meist nur 1x pro Stelle durch, da es auch mit 2 oder 3x eh nicht glatter wird mit dem Strich bei mir. (Flach liegende Haare). Dabei spielt es keine Rolle ob ich ein sehr milder Rasierer wie der GC 68, oder den Merkur Futur nehme.

Kriegst Du den Schaum immer gleich gut hin? Evtl Mal zu viel RC, dann wieder richtig oder zu wenig?
Wenn zu „fett“ dann kann die Gleitwirkung/Schutzwirkung schlechter werden. Ist glaube ich auch ein Anfängerfehler, dass man zu wenig Wasser beim Aufschäumen einsetzt.
Den Schaum kriege ich eigentlich immer gleich hin, da ich mich seit ca. 6 Jahren auch mit der Speick RC rasiere. Dabei kann ich die Konsistenz ziemlich genau steuern. Wenn ich ein wenig wässriger oder fettiger möchte, kriege ich das in ein paar Minuten genau so hin wie ich mir das vorstelle.

Dachte immer das wässriger Schaum zwar mehr gleitet, aber weniger schützt als fettiger Schaum. Meist möchte ich den Schaum so haben, dass es bereits ein paar kleine Blässchen gibt, die jedoch nicht grösser sind als ca. 1mm. Wenn er anfängt langsam zu kriechen ist er zu wässrig für mich.
 
Genau so mache ich das eigentlich auch, 2-3x ansonsten pinsle ich nach. Jedoch auch nur im zweiten oder dritten Durchgang. Im ersten Durchgang mit dem Strich gehe ich meist nur 1x pro Stelle durch, da es auch mit 2 oder 3x eh nicht glatter wird mit dem Strich bei mir. (Flach liegende Haare). Dabei spielt es keine Rolle ob ich ein sehr milder Rasierer wie der GC 68, oder den Merkur Futur nehme.


Den Schaum kriege ich eigentlich immer gleich hin, da ich mich seit ca. 6 Jahren auch mit der Speick RC rasiere. Dabei kann ich die Konsistenz ziemlich genau steuern. Wenn ich ein wenig wässriger oder fettiger möchte, kriege ich das in ein paar Minuten genau so hin wie ich mir das vorstelle.

Dachte immer das wässriger Schaum zwar mehr gleitet, aber weniger schützt als fettiger Schaum. Meist möchte ich den Schaum so haben, dass es bereits ein paar kleine Blässchen gibt, die jedoch nicht grösser sind als ca. 1mm. Wenn er anfängt langsam zu kriechen ist er zu wässrig für mich.
Ich dachte halt nur, weil bei den letzten zwei Rdt sich am Setup nicht geändert hat bei Dir, kann es nur noch an der Technik liegen in Puncto Schaum oder der Rasur selbst.

Beim Schaum noch folgendes: Der kann, wenn er dann halt eher fett ist bis zum letzten Durchgang , noch fetter werden durch das stehen. Dann ist der Schaum an Anfang so wie Du magst am Schluss aber leicht anders und evtl. gleitet dein Hobel nicht mehr so smooth am Ende.

Da bei mir ATG auch eher das Problem ist, habe ich beim 1. Durchgang im Tiegel einen eher flüssigerer Schaum, den ich im Gesicht dann mit dem Pinsel perfektioniere. Mit jedem Durchgang muss ich das weniger machen am Ende gar nicht mehr, nur noch Schaum auftragen.

Oder die Rasur was doch stressiger für deine Haut als gedacht, so dass sie bei der folgenden Rasur bockt.
 
Oder die Rasur was doch stressiger für deine Haut als gedacht, so dass sie bei der folgenden Rasur bockt.
Da ich so vieles probiert habe was irgendwie nicht wirklich klappt, denke ich langsam, dass es an meiner Haut liegt. Bei 4-5 Tagesbart Rasuren ging ja alles gut. Ich werde nun morgen mit einem 2-Tagesbart den Systemie wieder nehmen um auschliessen zu können ob es an der Haut liegt. Falls dann doch alles gut geht weiss ich, es muss etwas an der Technik oder Kombination aus Hobel und Klinge bzw Schaum liegen. Wenn ich auch wieder Blutpunkte habe auch mit dem Systemie, muss ich wohl oder übel testweise auf 2x pro Woche umsteigen und nicht jeden zweiten Tag rasieren.

Ich hab mich ja auch mit dem Systemrasierer nie so oft rasiert in den letzten 20 Jahren.
 
@SurrealMind Bitte nicht als harte Kritik auffassen. Ich habe das Gefühl, daß Du zu schnelle zwischen den einzelnen Kombinationen durchwechselst. Für so eine "Findungsphase" solltest Du ein paar Wochen investieren. D.h. strikte Festlegung einer Software, Rasurintervall !! , Pinsel, ~Schaumkonsistenz, Einwirkzeit (Vorbereitung) für die komplette Phase. Dann einen Hobel mit einer Klinge über die komplette Standzeit der Klinge testen. Das können 3-7 Rasuren sein, je nach Klinge. Notizen machen! Wieviel Rasuren, wie gründlich, wie sanft/ruppig (Schulnoten vergeben). Ich habe für den evtl. späteren Nachkauf eine Lieferquelle mit Preis dazugeschrieben. Dann entweder eine neue Klinge aus dem gleichen Päckchen mit anderem Hobel, oder (imho besser) eine neue Klinge anderer Marke mit dem selben Hobel. Du nimmst den Hobel, der Dir vom Baugefühl her der Liebste ist. Nachdem Du 10 - 12 Klingen probiert hast, wirst Du Dir schon einen gewissen Überblick verschafft haben.
Das sind mal locker 1,5 bis 2 Monate, die Du beschäftigt bist. Evtl. fliegt eine Klinge gleich raus, weil sie eine schlechte Kombination mit dem Hobel darstellt. Sie geht aber evtl. mit dem nächsten Hobel schon wieder besser. Denn jetzt kommt der nächste Hobel mit den Klingensorten Deiner Notizen.
Das Gute an solchen Findungsversuchen ist die Konzentration auf das Wesentliche. Dadurch hast Du auch einen enormen Übungserfolg bei Deiner Technik. Weniger darauf achten "Hoffentlich fließt kein Blut" sondern mehr auf "Stimmt der Anstellwinkel, drücke ich auch nicht auf".
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bavaria Blade ich verstehe schon was du meinst. Aber wie soll ich denn eine kombination finden bzw bei einer eine Zeit bleiben, wenn ich fast jede Rasur 8-15 Blutpunkte habe und sich der Schaum rot färbt. Mir ist der Hobel fast aus der Hand gefallen so leicht ohne Druck habe ich rasiert, und dennoch, nach dem Zug hatte ich Blutpunkte an dieser Stelle und der Rasierer hat mich "leicht gebissen" Und ob ich nun Riding the Cap oder Bar mache, hat da auch keine Rolle gespielt bis jetzt. Also kann es ja nicht am Winkel liegen?

Ich mag mich noch "knapp" erinnern das ich früher in meinen jungen Erwachsenenjahren auch nie richtig mehrmals pro Woche mit dem Systemer rasieren konnte, es gab immer irritationen. Habe das vermutlich verdrängt oder mich nicht mehr richtig erinnert. Ist ja auch schon viele Jahre her. So weit ich mich erinnern kann, habe ich dann tatsächlich wegen diesem problem auf 1x, maximal 2x pro Woche rasieren gewechselt. Es ist mir all die Jahre dann nie mehr in den Sinn gekommen mehr zu rasieren. Erst mit diesem Hobby Anfang...
:rolleyes:
 
Mir ist der Hobel fast aus der Hand gefallen so leicht ohne Druck habe ich rasiert, und dennoch, nach dem Zug hatte ich Blutpunkte an dieser Stelle und der Rasierer hat mich "leicht gebissen" Und ob ich nun Riding the Cap oder Bar mache, hat da auch keine Rolle gespielt bis jetzt. Also kann es ja nicht am Winkel liegen?
Gab es denn einen Hobel, bei Dem Du Dich fast gar nicht geschnitten/aufgekratzt hast? Du hast mal folgendes geschrieben: "Merkur Futur und dem Razorock BBS-A waren mit einem 4 oder 5 Tagesbart absolut perfekt BBS und ohne Blut"
So weit ich mich erinnern kann, habe ich dann tatsächlich wegen diesem problem auf 1x, maximal 2x pro Woche rasieren gewechselt. Es ist mir all die Jahre dann nie mehr in den Sinn gekommen mehr zu rasieren. Erst mit diesem Hobby Anfang...
Lege Dir einen Rhythmus auf, von meinetwegen alle 2 oder 3 Tage, die Du strikt einhältst. Nehme einen der beiden o.g. Hobel und fange an.

Denn wenn ich das richtig verfolgt habe, will ein gewisser Hornochse auch gleich noch mit den Rasiermesser anfangen. Das ist einer der Punkte, was ich mit schnellem Wechsel meinte. Ich fürchte, Du möchtest zu viel auf einmal und das rächt sich. Wie ich immer sage: "Lieber Gott gib mir Geduld, aber ein bisschen plötzlich." Die Klassische Nassrasur ist kein Sprint, nicht mal eine Langstrecke. Es ist eine Wanderung!
 
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Genau dazu passender Witz:

Kommt ein Mann in den Spielzeugladen.
Er zum Verkäufer: "Ich will ein Geduldspiel - aber zack zack!!!"

Nee, Spass beiseite (wobei der gerade bei der Rasur nicht zu kurz kommen darf - wenn es kein Spass macht, dann stimmt was nicht)...
1 sanfter Hobel, mit dem du halbwegs gut klar kommst, bei dem bleiben und längere Zeit ausschließlich benutzen mit ner Klinge, die nicht zu brutal ist (also alles außer Feather) und ein ähnliches Setup aus Vorbereitung, Seife, etc. Sonst sind zu viele Parameter, die sich ändern und die Rasur, bzw. das -ergebnis beeinflussen können...
Mit der Zeit groovst du dich mit dem Hobel/Setup ein und merkst Veränderungen eher - vor allem wird sich deine Technik dem Hobel anpassen und verbessern... Jeder Hobel hat so seine "Tücken"...
 
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Ich bin vor ca. 6 Wochen vom Systemrasierer auf einen Hobel umgestiegen (Mühle R89).
Ich komme damit ganz gut zurecht, habe aber wohl auch eine recht unempfindliche Haut.
Mir juckt es auch in den Fingern, andere Hobel zu testen, unterdrücke den Drang aber noch. :)
Ich halte Hobel, Klingen und RS gleich und teste aktuell nur unterschiedliche Klingen. 6 habe ich durch, und ich meine Unterschiede zu erkennen. Sicher bin ich aber nicht, da sich mit Sicherheit während der 6 Wochen auch meine Technik geändert hat (ich hoffe verbessert).
Daher werde ich die Klingen, die ich als erstes verwendet habe, nochmal einsetzen. Das waren Merkur und Derby. Die waren weniger gründlich als Mühle, ASP, Feather, Personna.
Merkur und Derby werde ich als nächstes aber nochmal einsetzen, um zu sehen ob die 6 Wochen Übung hier ein anderes Ergebnis bringen.
Daher auch von mir der Rat, Geduld haben, Technik verbessern und nur einen Parameter ändern.
Ich bin sicher, mit allen Hobeln kann man sich gut und unfallfrei rasieren.
 
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