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Doch: Derby...Es gibt wenige Klingen, die so konstant abliefern wie die Tiger.
Sie enttäuschen immer wieder aufs Neue.
Duftnote
Heute auf dem Rasurteller: ein Bay Rum der besonderen Art. Kein altbackener Nelkenhammer, sondern eine stilvolle Zeitreise mit Lorbeer, Tonka, Vanille und einem Hauch Rum – warm, rund, mit Charakter.
Olfaktorik
Bay Rum – aber bitte modern: Echter Lorbeer, vanillige Wärme, runder Rum, null Nelke. Klassischer Charme mit Tiefe. Tabac Black ergänzt markant und würzig. Eine aromatische Brücke zwischen gestern und heute – und das in Bestform.
Haha, herrlich, wie unterschiedlich Nasen ticken!Also ich habe die PAA Bay Eum ja auch gerne im Einsatz, aber olfaktorisch scheint meine anders gebraut zu sein: 60% Cola, 40% Nelke. Und sonst kommt da bei meiner (!) Nase nichts an. Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich mag den Duft sehr!
Schuss Havanna, etwas Limette, Würfelchen Eis, dann geht das Zeug als Cuba Libre durch. Mit Nelke im Knopfloch.Haha, herrlich, wie unterschiedlich Nasen ticken!
Bei mir ist’s eher: „Bay Rum auf Vanille-Rum-Basis mit einem Schuss Karibik.“
Keine Nelke, null Cola – aber Douglas sagt ja auch ganz klar: Clove-free Zone.
Aber Lorbeeröl kann schon mal so nelkig rüberkommen – besonders, wenn die Charge kräftig ist.
Und dann mischt sich das mit süssen Noten wie Vanille oder Rum – zack: Cola!
Ich sag mal so: Wenn’s gut riecht, ist es egal, was die Nase meint. Hauptsache, es macht Spass!![]()
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