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Bin völlig fasziniert! Danke für dieses herrlich nerdige Experiment und die dazu passende Diskussion. Ich freue mich sehr darauf, wie das weiter verläuft. Habt Ihr schon überlegt, ob der Schleifstein länger hält als die Klinge?
Sehr interessanter Thread
Übrigens, für das ganze benötigt man nicht unbedingt einen Thüringer, ein Wasserglas reicht .
Hier ein "Lifehack" aus den 1940-er Jahren als in Deutschland Materialknappheit herrschte:
Ist ja alles schön und gut, das sind aber alles irgendwelche Überlebenshilfen, die in der Zeit der Weltwirtschaftskrise oder in Europa während und nach dem 2. Weltkrieg Verwendung fanden. Die damaligen Klingen hatten anderen Stahl, andere Schliffe und noch keine PTFE-Beschichtung wie unsere jetzigen Klingen
Bei den heutigen Klingenpreisen ist das ganze Gehampel doch nutzloser Firlefanz. Ich lege mehr Wert auf eine genussvolle Rasur als darauf , einen Zehntel Cent pro Rasur einsparen zu können.
Bei den heutigen Klingenpreisen ist das ganze Gehampel doch nutzloser Firlefanz. Ich lege mehr Wert auf eine genussvolle Rasur als darauf , einen Zehntel Cent pro Rasur einsparen zu können.
Es ging ja wegen dem Glassschleifer ein wenig darum, was es früher so gegeben hat. Auch was das schärfen einer Klinge anbelangt, würde ich dies nie selbst machen und bin deiner Meinung. Und die ganze Rechnerei hat einfach Freude gemacht.
Nicht zu vergessen, die vielen Voodoo-Geräte mit viel Hokuspokus oder nur theoretischem Nutzen, wie der "Schärfe-Pyramide" oder dem magnetischen Blademaster...
Grat aufrichten geht nur bis zu nem gewissen Grad - wenn mal zu viele Mikro-Scharten drin sind, hilft das auch nicht mehr...
Aber klar: man hat damals alles versucht, um noch ein paar Rasuren mit ner verranzten Klinge rauszuholen.
Aber früher hat man sich auch mit scharfen Steinen oder Muscheln das Gestrüpp aus dem Gesicht geschnitten...
Damals empfand man heutigen Rasurbrand noch als "angenehm"