Forum der Rasur

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Na da hab ich ja was zum basteln.
Ein altes Lederetui ist noch irgendwo, und dann basteln wir mal.

Danke für den Link.
 
Im Boden ist Platz für Klingen und oben eine Seite. Die Aufnahmen wären klasse.
Ist die Dose unten zu oder offen, ragt der Hobel unten raus.

So etwas fehlt mir.

Echt jetzt? Auf den Verlinkten Fotos kann man alles erkennen, was du wissen willst..

Boden ist logischerweise nicht offen. Das Ding besteht aus einem massiven Stück Wallmussholz mit Loch von oben für den Rex und Lederummantelung. (Schöne Idee übrigens) Daher ist auch kein Platz im Boden für Klingen. Sichtbar sind 2-4 Klingen, die wohl zwrückseitig zwischen Holz und Leder festgehalten werden können.
 
Zum Hobel selbst sind ja schon hervorragende Bilder in diesem Faden vorhanden.

Rasur steht noch aus - aber danach werde ich natürlich hier auch noch meinen Senf dazu geben :D

Da es zum Case so reges Interesse gibt, zusätzlich zu meinem Bild und den verlinkten Hersteller-Pics, schon mal ein erster Eindruck:

Die Verarbeitungsqualität ist sehr hoch, für mich völlig ausreichend, aber nicht absolut makellos. Wie schon in meinem ersten Bild etwas weiter vorne sichtbar, sind an den Stirnseiten seitlich ein paar Holzfasern ausgebrochen. Das Loch welches den Hobelgriff aufnimmt ist sehr exakt auf den Durchmesser des Griffes, besser gesagt den Knauf am unteren Ende, abgestimmt. Der Hobel sitzt in diesem so satt, dass es durchaus etwas Kraft erfordert bis die Stahl-Schönheit mit einem leisen "Plopp" ihre Behausung verlässt.

Der Kopf des Hobels hat dabei noch etwas Luft zu den seitlichen Holzwangen und bildet mit eben diesen, die obere Rundung des Gehäuses. Hinter dem Hobel befindet sich eine Aussparung, die sechs bis sieben - mit etwas Geschick vielleicht auch acht Kingen aufnehmen kann. Dabei werden die Papierheftchen (nicht die Klinge) seitlich etwas eingeklemmt, so dass in meinem Versuch mit vier Derby Premium und zwei GSB, diese auch bei offenem Case nicht heraus purzeln konnten. Auf Grund der beschriebenen Enge finden hier aber ganz sicher nur einzelne Klingen - und keine fünfer oder gar zehner Päckchen Platz.

Der den Holzblock umschließende Lederstreifen ist nicht, wie ich zunächst dachte, mit diesem verklebt, sondern wird lediglich von der rückseitig mit zwei Schrauben befestigten Schnalle auf der Vorderseite gehalten.

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Persönliches Fazit:

für mich eine sehr schöne Ergänzung zu einem schönen Hobel. Durch die sehr passgenaue Verarbeitung sind Hobel und Klingen denke ich auch langfristig auf Reisen und auch zu Hause bestens aufgehoben.

Selbst bei kräftigem Schütteln, benimmt sich das bestückte Case wie ein solider Holzblock - es klappert nichts! Geringfügige Abzüge gibt es in Sachen Optik für die kleinen Ausbrüche an den Rundungen - und in Sachen Usability dafür, dass ich glaube ich durch den strammen Sitz des Hobels nicht erpicht darauf bin, das Ein- und Auspacken bei eingelegter Kling durch zu exerzieren.

Auch bin ich mir nicht sicher, ob eine solche Klinge nicht unter ungünstigen Umständen das Leder des "Deckels" beschädigen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Thnx für Deinen ersten Eindruck. Für den happigen Preis, hätte man vieleicht etwas mehr erwartet. Aber das ist das Made in Germany Feeling. Die Kollegen in America haben halt eine andere Einstellung zur Qualität. Siehe Spaltmaße an Autos, wobei man zu ihrer Ehrenrettung sagen muss es ist besser geworden.
 
Also nach dem mein Rex nun aus der Serie N4, also viertes Quartal 2018 mich endlich erreichen durfte, gebe ich mal hier so meine ersten Eindrücke wieder.


Anscheinend haben die Jungs von Razoremporium Verarbeitungstechnisch einen riesen Sprung gemacht und aus meiner Sicht an den richtigen Schrauben gestellt.


Apropos Schrauben...., tja auch so ein Thema bei CNC gedrehten Gewinden, hier wird oft ein Arbeitsschritt: das konische Andrehen des Gewindeendes eingespart: die Gewindegänge enden gerade. Im Ergebnis macht das Anfädeln beim Zusammenschrauben keinen wirklichen Spaß, zu oft verkantet sich das Gewinde; hier hilft nur, falsch rum drehen, bis es einmal schnapp macht, dann gefühlvoll andrehen.

Leider haben auch bei diesem tollen Teil, die Programmierer die paar läppischen Zeilen Programm-Code eingespart. Aus meiner Sicht schade, gerade bei einem sonst so stimmigen Teil; aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau.

Der einzige Hersteller der im Bereich der CNC gefrästen Rasierer die Gewinde noch wirklich „richtig“ macht ist Tatara beim Masamune (der Deutsche Hersteller Pils kann das leider auch nicht mehr (soviel zum Thema: Made in Germany)....


Im Vergleich zu den Fotos der ersten Serie und auch der der nachgebesserten Geräte aus der M-Serie, ist die Verarbeitung an den sichtbaren Teilen jetzt bei der N4 Serie aus meiner bescheidenen Sicht absolut optimal, da gibt es nix zu meckern.

In irgendeinem Strang stand mal, die Verarbeitung wäre unter Pils Niveau:

dem ist nicht mehr so, hier liegen Welten nach oben im direkten Vergleich zur Verarbeitung des Pils, edler, akkurater und bessere Oberflächenqualität.

Die Härte der verwendeten Edelstahllegierung kann ich noch nicht einschätzen; bei Pils wird eine sehr weiche Legierung verwendet, die leider sehr schnell Mikrokratzer bekommt, die bei der Oberfläche sehr auffällige Schrammen hinterlassen.

Sicher die Legierungswahl ist immer ein Kompromiss aus Verarbeitungsfähigkeit und Härte, aber ganz so weich, dass Holzmöbel Kratzer hinterlassen muss es ja nun auch nicht sein, also hier kann ich noch nix zu sagen; dazu werde ich zu gegebener Zeit noch darauf zurückkommen.

Bei den ersten Hobeln der M-Serie wurde in den englischsprachigen Foren und Videos immer wieder mal darauf verwiesen, dass in den höheren Stufen, eine gewisse Instabilität in Kopf und Klinge entsteht: dies ist wie auch in den Vergleichen im Netz zwischen M und N Serie gezeigt nun absolut nicht mehr der Fall, Alles bleibt stabil

Fazit perfekte Verarbeitung! (außer das Gewinde..... (ich kann das einfach nicht lassen..))


Nun wie rasiert er denn:

Ja für mich: einfach Weltklasse und so wie es schon die anderen Beiträge herausstellen, eigentlich ist er mit keinem Rasierer zu vergleichen...

Da gibt es (gilt nur für mich, für meinen Bart, meine Haut und meine Grobmotorik...) keine Lernkurve, oder so, der passende Winkel stellt sich bei mir und dem Ambassador einfach automatisch ein; von der ersten Rasur an: perfekt!

Der recht schlanke Kopf, lässt sich perfekt im Bereich unter der Nase manövrieren; generell lässt das Hobel-Design eine schön wendige Handhabung zu.

Das verwendete Material nebst Oberflächenfinish trägt zu einem perfekten Gleitverhalten bei, hier kennt man ja auch einige Ausreißer, die das nicht perfekt können und dann gerne mal hakeln (mit den blutigen Nebenwirkungen): nein das passiert hier nicht...


In den unteren Einstellungen so bis zwei spüre ich eigentlich kaum die Klinge, aber er arbeitet dabei sehr sanft und gut.

Ein Kollege hat ihn in einem Artikel auf Stufe 2 mit dem Pils und auf 1 mit dem Feather AS verglichen... hm, ja...

aus meiner Sicht kann man dem in etwa zustimmen, ergänzend auf 2,5 entspricht er in etwa dem Masamune CC, aber ich bleibe dabei: vergleichen kann man den Ambassador nicht wirklich: den Jungs ist ein eigenständiger Hobel, mit wirklich eigenem (guten!) Charakter gelungen und ich kann all Jene verstehen, die ihn als Exit-Hobel beschreiben...(wäre da nicht die Neugierde und der Drang nach... (das kennt ihr alle, sonst würdet ihr das nicht lesen...)).


Thema Nachhaltigkeit; ja dass kann er, auch wenn die Rasur sehr sanft und absolut reizfrei abläuft, ist sie bei mir immer sehr nachhaltig (ich schätze es, wenn ich mich 7:00 Uhr rasiere gegen 18:00Uhr noch keinen 17:00Uhr Schatten zu haben...)


Der Ambassador ist ein recht stiller Rasierer, so richtig „Musik“ macht er nicht, aber das stört mich überhaupt nicht: es soll entspannend zugehen im Bad, der Lärm kommt danach...


Ausbalanciert ist er perfekt: so kann man ohne jeden Druck das Gewicht des Hobels nutzen; an meinen Problemstellen verträgt er sanften Druck, ohne dabei zu zubeißen (das macht dann selbst der Feather ganz gerne (und wie...)), also irgendwie ist er sehr sehr gutmütig und angenehm und nimmt an dieser Stelle wirklich eine Ausnahmeerscheinung für sich in Anspruch (wieder gilt hier: für meinen Bart, meine Haut, meine Grobmotorik..).

Der recht kurze Griff unterstützt aus meiner Sicht, die drucklose Rasur etwas mehr, als ein etwas längerer Griff, aber das ist eine ganz ganz persönliche Meinung.

Für mich persönlich ist der Einstellumfang bis zur Stufe 4 ausreichend, bei den meisten meiner favorisierten Klingen reichen die Einstellungen von 1- 2,5 völlig aus, denn hier passiert, wie dies auch schon die anderen Beiträge beschrieben haben einfach am Meisten.

Ich habe ihn auch schon mal voll zugedreht verwendet (sagen wir mal Stufe 0,75): ja geht, erst dachte ich da passiert nix, aber nein auch da geht was weg, aber eben sehr bescheiden, aber wer’s mag und sanfte Stoppeln hat: gerne doch, sanfter geht’s dann nicht mehr ;-))


Unterstreichen kann ich die hier schon erwähnte Klingentoleranz: der Ambassador schluckt einfach Alles und die Möglichkeit der Einstellung erlaubt auf die Eigenarten der Klingen perfekt einzugehen und das Gerät darauf abzustimmen, mal mehr auf, mal mehr zu, je nach Klingencharakter und persönlicher Erfahrung mit den Klingen.

Allgemein wirken alle von mir getesteten Klingen in diesem Rasierer sehr entspannt und wenig aggressiv.


Nun noch zum Case;

Ja ich hab es mir gegönnt...

Ja man kann darauf verzichten, genau wie auf einen Rasierer für soviel Geld,

Ja kann man.....,

aber wie hat ein Kollege hier meine neue Lieblingsausrede, oder besser Gewissensberuhigung formuliert:

„...so viele Trockenrasierer geben für Ihre Geräte rgelmäßig über 350,- und danach noch jede Menge für Scheerköpfe und Reinigungswasser aus...“


Hm, bissl klappt das ja mit dem Gewissensberuhiger...

Also das Case ist ein sehr schönes Teil und meins ist blitzsauber verarbeitet, da ist nix ausgefasert oder so und der Rasierer sitzt wie angegossen, ohne Spiel, aber auch ohne Zwang einzufädeln, das passt einfach.

Der in den Fotos des vorstehenden Beitrages gezeigte Bereich im hinteren Teil für die Rasierklingen ist auf’s my für Rasierklingen ohne zusätzliche Umverpackung ausgelegt, die passen dann saugend rein, bei Umverpackung wird es eben etwas enger...

Nun warum habe ich es bestellt: auf Reisen habe ich bis jetzt ein Case von einem Feather Popular (den Popular hatte ich zum anfüttern einem potentiellen Schwiegersohn vermacht...) verwendet:

Hartplaste, es passt ein guter Rasierer rein und ne Packung Rasierklingen, ja reicht, kann man machen, aber wenn jemand so ein unwiderstehliches und perfekt passendes Teil anbietet wie Mad,fällt es mir schwer zu wiederstehen, kann da auch nix für und erwarte nicht, dass das jemand genauso sieht.... oder gar versteht...


Wird es mein Exit-Hobel; ehrlich gesagt, ich weiß es noch nicht, aber er hätte das Zeug dazu....
 
Vielen Dank für diese ausführliche Betrachtung.
Das hört sich richtig gut an und schmälert meine Lust auf den Rex sicher nicht.
Ganz im Gegenteil.. Ich schiele jetzt wieder mehr, obwohl mir mein Rockwell immer geile nachhaltige Rasuren beschert.
Ich wünsche dir viel Spaß damit.
Schade dass der passaround im US Forum nicht über den Teich reicht...
 
Na dass nenne ich mal einen Fachbeitraggoodjob!

Viel Spaß mit dem Rex. Ich hab zwar nur einen aus der ersten Serie und nachgearbeitet, aber die Rasuren machen jeden optischen Schönheitsfehler wieder weg.;)
 
Toller Beitrag, aber meinen Rockwell 6S wird er nicht verdrängen.

Wie schlägt er sich denn zum Tatara Masamune? Hast Du den auch und kannst etwas dazu mitteilen?
 
Danke für den tollen Bericht @joergz1
goodjob!
Apropos Schrauben...., tja auch so ein Thema bei CNC gedrehten Gewinden, hier wird oft ein Arbeitsschritt: das konische Andrehen des Gewindeendes eingespart: die Gewindegänge enden gerade.
Alle, die sich des suboptimalen Gewindes wegen keinen Rex gekauft haben, muss ich leider ihrer Argumentation berauben... der Fehler scheint inzwischen behoben zu sein - mein Hobel #1738 N4 ist in dieser Hinsicht perfekt leichtgängig, da etwas angeachrägt am Ende des Gewindes.
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Tante EDIT findet auch den übrigen Hobel absolut makellos verarbeitet. daumenh!
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatara Masamune:

o.k., aber ich weiß nicht, ob ich das in dem Faden überhaupt schreiben darf?

Ich machs trotzdem!


Ja wie geschrieben, Tatara Masamune: einer der ganz groß verarbeiteten CNC gefrästen Rasierer derzeit am Markt:

Super Rohmaterial, super Oberflächenfinish; KEINE Bearbeitungsspuren!;

Jungs, die wissen wie man ein Gewinde schneidet, damit es funktioniert, ganz großes Lob an die Jungs aus Portugal (ich kann das nicht lassen (sorry...)) und eine kleine Designikone im Stile von Dieter Rams:


Ja er ist ein sehr guter Rasierer:


ABER er ist eine Klingendiva und hier eine der ganz ganz Großen..!

(wider gilt: für meinen Bart, meine Haut, meine Grobmotorik..)

In der Version CC:

Nur wenige Klingen gehen wirklich gut und einige meiner Lieblingsklingen, wie die BIC oder die Permasharp gehen gar nicht, sind harsch und ungewohnt zickig...

Wirklich gut zurecht kommt er mit der Gilette Silver Blue und die hält in dieser Kombi bis zu 15 Rasuren: irre lange ohne wirklich zu schwächeln...

In der Version OC:

Für mich: einfach zu harsch mit vielen Klingen nur wenige bringen hier wirklich was, aber man muss schon sehr sehr konzentriert zu Werke gehen ohne dass es Problem gibt... Daher für mich ein Wochendrasierer

Thema Nachhaltigkeit: leider nicht auf dem Niveau des Rex, hier kommt der Schatten trotz harscherer Rasur meist vor 17:00Uhr..


Zusammenfassend ein sehr gut gestalteter Rasierer mit eingeschränkter Klingenkompatibilität...



Vergleich Rockwell 6S:

Naja, die neueren Fertigungschargen haben ja irgendwie Passprobleme im Bereich des Kopfes (siehe englischsprachige Foren und meine Eigenerfahrung..), anscheinend werden die Zapfen des Kopfes konisch gefertigt (vielleicht um sie schneller und einfacher aus der Moldingform in China zu bekommen...?) damit passen leider nicht mehr alle Rasierklingen in den Kopf, also man kann sie schon einlegen, aber zum herausnehmen braucht man ein geeignetes Werkzeug, was nicht ungefährlich ist; aber das nur nebenbei..

Mit dem breiten Kopf ist er nicht so wendig wie der Rex, auch unter der Nase hat er designbedingt halt so seine Probleme; die Abstufung der einzelnen Platten ist halt nicht so fein möglich, wie bei der stufenlosen Einstellung des Rex.

Die Schritte zwischen Platte 2 und 3 sind mir manchmal einfach zu groß, bis zur 4 manchmal zu klein um wirklich den Rasierer der Klinge fein anzupassen, aber auch hier:

Gilt halt für meinen Bart, meine Haut, meine Grobmotorik...

Der Rockwell 6S ist sicher kein schlechter Rasierer; aber nicht wirklich mit dem Rex vergleichbar für mich.

Er gehört übrigens zu der Sorte Rasierer die dazu neigen nicht immer richtig zu gleiten und gerne mal einspicken, mit den bekannten Nebenwirkungen...

Aber wie vorgemerkt alles nur meine subjektive Empfindung und Erfahrung...

Thema Nachhaltigkeit: auch bei ihm leider nicht auf dem Niveau des Rex... (gilt wie immer nur: für meinen Bart, meine Haut, meine Grobmotorik..)


Thema Gewinde:

Bitte mal mit dem Tatara vergleichen, so geht richtig konisch angeschrägt.....
 
@joergz1 Danke für deine Einschätzungen. Ich gebe zu, den Rex kenne ich nicht aus eigener Erfahrung....aber Interesse hat dein Bericht gemacht. Gebe ich gerne zu. Mit meinem Rockwell 6S bin ich aber überaus zufrieden und möchte ihn keinesfalls missen. Meine Erfahrung.
 
Also ich habe mich heute zwecks Therapie von zuviel Rasiermesser-testen wieder einmal mit dem Progress 500 FdR-Edition rasiert.

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, was der Rex Ambassador da noch besser machen kann? In Anbetracht des riesigen Preisunterschiedes ja keine unwesentliche Frage. Das sind ja Preise (über 200€), die man normalerweise nur für top-Rasiermesser bezahlt.

Kann den Bestellfinger gerade noch im Zaum halten..

Leute, wir haben erst Februar. Denkt an die schon teilweise angekündigten nächsten Forumsaktionen für dieses Jahr, damit da noch Geld übrigbleibt, sonst ärgert ihr Euch noch.

(aber einen Rex Ambassador planen wir in 2019 nicht, das wird sonst alles zu teuer in Kombination mit den anderen Aktionen, die auch nicht billig werden)
 
Noch ist Widerstand zwecklos.
Also halbwegs. Ein bisschen. Noch rede ich mir ein dass er nicht besser sein kann als der Rockwell...
 
Danke für Deine fachmännischen Einblicke
Thema Gewinde:
Bitte mal mit dem Tatara vergleichen, so geht richtig konisch angeschrägt.....
allerdings fehlt mir zum direkten Vergleich der Masamune (noch) - und für's Rex Supply bashing die Einsicht - denn an meinem Gewinde vermisse ich wirklich nichts.
Möglich das es technisch noch besser geht - aber primär interessieren mich die Rasureigenschaften, sekundär Optik und Haptik. Ein Gewinde im inneren des Hobels spielt für mich keine Rolle, so lange es nicht negativ auffällt.

Just my two cents...
 
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