Soweit mir bekannt, haben die recht herum experimentiert und die Blade Gaps und das Gefühl des normalen 6S einzuhalten. Die müssten also trotz Goldauftrag gleich sein.
Ich suche Mal den Artikel…
Gefunden. Einfach den Marketingenthusiasmus ignorieren… Der Blog Eintrag von Rockwell selbst, ich habe es
fett markiert:
The Engineering Challenge
Creating the Rockwell 6S in 24K Gold was no easy feat and far more challenging than we initially anticipated. We used metal injection molding to create the individual parts, but plating stainless steel with gold while maintaining symmetry and consistency across the razor was a difficult task.
Each razor had to undergo multiple stages of complex surface treatment to ensure durability and consistency. Many parts were rejected due to issues like scratches, color inconsistencies, and hanging marks. Further, passing the corrosion test meant that we had to carefully manage the plating thickness within tight tolerances. This meant that even a variation of less than 1mm in thickness was enough to impact the shaving performance and overall experience, which meant that any minor deviation was immediately rejected. We had to make and test over 10 different molds, each designed to ensure that the razor's blade gaps and adjustability matched the original 6S. We had to do 3 production runs of over 1500 units each to get 500 units of only the best 24-karat gold plated 6S.
Overall, it was a complex process, but the result is a razor that marries luxury with engineering excellence.
Übersetzt:
Die technische Herausforderung
Die Herstellung des Rockwell 6S in 24-karätigem Gold war keine leichte Aufgabe und weitaus schwieriger, als wir ursprünglich erwartet hatten. Wir haben die einzelnen Teile im Metall-Spritzgussverfahren hergestellt, aber es war eine schwierige Aufgabe, Edelstahl mit Gold zu beschichten und dabei die Symmetrie und Konsistenz des gesamten Rasiermessers zu gewährleisten.
Jeder Rasierapparat musste in mehreren Stufen einer komplexen Oberflächenbehandlung unterzogen werden, um Haltbarkeit und Konsistenz zu gewährleisten. Viele Teile wurden aufgrund von Problemen wie Kratzern, Farbabweichungen und hängenden Stellen zurückgewiesen. Um den Korrosionstest zu bestehen, mussten wir außerdem die Beschichtungsdicke innerhalb enger Toleranzen sorgfältig steuern. Das bedeutete, dass selbst eine Abweichung von weniger als 1 mm in der Schichtdicke ausreichte, um die Rasierleistung und das Gesamterlebnis zu beeinträchtigen, was bedeutete, dass jede geringfügige Abweichung sofort zurückgewiesen wurde.
Wir mussten mehr als 10 verschiedene Formen herstellen und testen, um sicherzustellen, dass die Klingenabstände und die Einstellbarkeit des Rasierers mit dem Original 6S übereinstimmen. Wir mussten drei Produktionsläufe von jeweils über 1500 Stück durchführen, um 500 Stück des besten 24-karätigen vergoldeten 6S zu erhalten.
Insgesamt war es ein komplexer Prozess, aber das Ergebnis ist ein Rasiermesser, das Luxus mit technischer Exzellenz verbindet.