Da bist du sicherlich nicht der Einzige, der früher immer die Lehrer geärgert hat
Also man kann das ungefähr mit einer Kartoffel vergleichen, aus der man Pommes Frites mache möchte. Man kann die Kartoffel längs schneiden, das gibt längere Pommes aber dafür weniger oder man kann sie quer schneiden, dann hat man mehr Pommes aber dafür sind sie kürzer. Vom kulinarischen Erlebnis sind längere Pommes sicherlich besser und egal, welche Variante man bevorzugt, man hat immer eine ganze Kartoffel im Magen wenn man die Pommes aufgegessen hat.
Um das nun auf den Lapping Film zu übertragen, man hat immer die selbe Fläche zum Schärfen, egal wie man die Streifen schneidet. Wobei aus meiner Sicht längere Streifen besser sind denn man hat mehr Weg zum Schärfen, braucht nicht so viele Schübe für das selbe Ergebnis und da man ja in den Endzonen etwas Fläche verschenkt, die man nicht komplett nutzen kann, ist das bei nur 3 längeren Streifen auch etwas vorteilhafter von der Ausnutzung. Soweit meine 2 Cent zu dem Thema. Kann aber jeder halten wie er möchte (genau wie mit den Pommes, einer mag mehr Pommes, der andere mag längere Pommes)
Auf jeden Fall finde ich es klasse, dass Dirk es ausprobiert hat und dass das Ergebnis durchaus positiv ist.
