Forum der Rasur

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Schärfen mit dem Coticule - (k)eine Anleitung

Hier haben wir ein Video von DrMatt, den ich wirklich großartig finde und von dem ich mir schon einige Videos reingezogen habe.

Die Methode mit Spüli auf dem Belgier habe ich vor einigen Wochen ausprobiert und, wie es DrMatt mit "maxing out the coticule" sagt, damit noch was herausgekitzelt. Den Translucent nach Belgier (und dem Spüli) habe ich auch getestet, weiß aber, wenn ich ehrlich bin, nicht mehr was dabei raus kam. Schlechter wurde es nicht, sonst hätte ich es mir gemerkt.



in Petroleum eingelegten Steinen
Das habe ich bisher nur von Amerikanern gehört, die meinten, mit dem Petroleum wäre der Arki noch was besser.

Ich habe deswegen Glyzerin ins Spiel gebracht
Guter Hinweis. Glyzerin wird bei razorlovestones.com auch unter den Verwendungsmöglichkeiten für belgische Schärfsteine aufgelistet. Bei den Walisern hat mit Dein Tipp mit dem Glycerin geholfen, vielleicht hier auch.
 
Mal ein Tipp in eine andere Richtung als Öl zu verwenden: Beim BBW (blauer Belgier) wird, aufgrund der größeren Granate, häufig empfohlen in der letzten Phase (unter fließendem Wasser) die Klinge nicht mehr zu schieben sondern zu ziehen. Auf den BBWs kann ich den Tipp wirklich empfehlen. Das Ganze sollte auf einem gelben Belgier auch funktionieren, gerade wenn man ein eher weiches Exemplar (also fast alle heutigen) erwischt hat. Es wird dadurch vermieden das die Schneide gegen die Granate stößt was sie wieder abstumpft. Allerdings muß man hierbei aufpassen das man nicht zu viele Züge macht, da man sich so einen "Bart/Grat" anzüchten kann.
 
Ich hab mal einen Versuch mit Ballistöl (unverdünnt) auf einem Coti (der "vielleicht La Griese" von hier) gemacht.
Über das Schärfergebnis kann ich nicht berichten, hab den Finish abgebrochen, da mir etwas aufgefallen ist.
Der Coti mit diesem Öl hat deutlich stärker Autoslurry abgegeben als auf Wasser.
Ich denke, es liegt einfach an der hohen Zähigkeit des Öls im Vergleich zu Wasser, die Schneide reißt ME quasi mit Öl deutlich mehr Granaten aus der Oberfläche heraus ans mit Wasser. Gleiche Erfahrung habe ich mit einigen Kretischen Ölsteinen gemacht: auf Wasser - kein Autoslurry, auf Öl bildet sich recht schnell ein Schleim.

Zwischenerkenntnis für mich: weichere GBBs mit einem etwas dickeren Öl geben keien gute Kombination für einen Finish ab, entweder sollte ein deutlich dünneres Öl oder ein deutlich härterer GBB (oder gar beides) verwendet werden...
 
Das ist sehr interessant. Da hatte ich mehr Glück. Ich hatte es am Wochenende nämlich mit Babyöl als Gleitmittel versucht und bin bisher nach zwei Rasuren ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Autoslurry bildete sich nicht. Wenn ich in den nächsten Tagen überhaupt dazu komme werde, ziehe ich das Messer noch einmal auf einem Arkansas ab, um zu sehen, ob da, wenn überhaupt, noch was rauszuholen ist.
 
Die besten Erfahrungen beim Schleifen mit Öl, habe ich mit dem Silikon-Gleitspray von Nigrin gemacht.
Ich sprühe 1x die Menge, die es braucht damit ich schleifen kann und wenn es zu wenig wird nochmal nach.
Danach wasche ich die Steine wieder mit Spülmittel ab, so dass ich sie wieder als Wassersteine im Gebrauch haben kann.
Mittlerweile bin ich aber davon überzeugt, dass außer auf den Diamanten Wasser in den meisten Fällen die bessere Wahl ist,
aber es gibt sicher auch den ein oder anderen Stahl, der wirklich ohne Öl einfach nicht gut genug abträgt. Hängt also auch immer vom Messer ab.
 
Icb habe da mal eine Frage: ich habe mich jetzt bis zum Finish auf Wasser durchgearbeitet ind bekomme am Ende nur die Violine/HHT-1. Das Problem ist: ich habe jetzt schon über 200 Wechselschübe auf Wasser femacht und bekomme keine Verbesserung mehr. Auch Spüli hat keine Verbesserung gebracht.
Der Stein bildet keine erkennbare Autoslurry, was ich auch nicht erwartet habe, nachdem er so schwer abzurichten war.

Kann ich nur weiter auch Wasser arbeiten bis es besser wird, oder könnte ich auch sehr eine dünne Slurry anreiben(1+2 Züge mit dem Anreiber) um wieder eine kleine Menge Granate frei zu bekommen?
Hat jemand Erfahrung damit oder Tipps was man probieren könnte?
 
Kann ich nur weiter auch Wasser arbeiten bis es besser wird, oder könnte ich auch sehr eine dünne Slurry anreiben(1+2 Züge mit dem Anreiber) um wieder eine kleine Menge Granate frei zu bekommen?

Cotis sind rein auf Wasser typischerweise um ein Vielfaches langsamer als auf Slurry. Wenn dir zufällig beim Verdünnen die Schneidkante „zurückgeblieben ist“, kann es sein, dass der Stein die Kante nicht mit einer adequaten Anzahl der Schübe auf Wasser wieder hinbringt.

Du kannst eine hauchdünne (das Wasser zeigt leichte Trübung vor der Schneide währen des Schubes der Klinge) Slurry anreiben und so die Kante aufarbeiten.

Wenn du maximale Schärfe vom GBB wissen willst, dann wäre es besser die Schneidkante anderweitig möglichst weit in der Progression nach oben zu bringen (hast du was über den NSS10k?) und dann auf den Coti zu gehen, der dann die Kante quasi auf sein Niveau zurückbringt. So kann ein GBB ohne Autoslurry durchaus HHT4 (Haar springt auf Entfernung von 3-4 cm mit einem „piling“ weg) bis HHT5 (Haar fällt bei der Berührung der Klinge lautlos herunter) geben.

P.S. vor dem Haartest empfehle ich für einige Züge auf Leine/Jeans zu gehen.
 
Cotis sind rein auf Wasser typischerweise um ein Vielfaches langsamer als auf Slurry. Wenn dir zufällig beim Verdünnen die Schneidkante „zurückgeblieben ist“, kann es sein, dass der Stein die Kante nicht mit einer adequaten Anzahl der Schübe auf Wasser wieder hinbringt.

Du kannst eine hauchdünne (das Wasser zeigt leichte Trübung vor der Schneide währen des Schubes der Klinge) Slurry anreiben und so die Kante aufarbeiten.

Wenn du maximale Schärfe vom GBB wissen willst, dann wäre es besser die Schneidkante anderweitig möglichst weit in der Progression nach oben zu bringen (hast du was über den NSS10k?) und dann auf den Coti zu gehen, der dann die Kante quasi auf sein Niveau zurückbringt. So kann ein GBB ohne Autoslurry durchaus HHT4 (Haar springt auf Entfernung von 3-4 cm mit einem „piling“ weg) bis HHT5 (Haar fällt bei der Berührung der Klinge lautlos herunter) geben.

P.S. vor dem Haartest empfehle ich für einige Züge auf Leine/Jeans zu gehen.
Da bin ich hin und her gerissen. Ich möchte gerne wissen was nur mit dem Belgier möglich ist, aber die Maximalschärfe vom Stein interessiert mich auch.

Da ich den Stein grad kennenlerne möchte ich erst versuchen ohne andere Steine zu arbeiten. Ich vermute ich reibe nochmal leicht an. Ich habe auch überlegt erst noch mit einem Testmesser auf den Stein zu gehen, damit die Slurry schonmal Stahl gesehen hat. Mal ne Nacht drüber schlafen.

Aber den Versuch mit der Maximalschärfe mache ich auch noch irgendwann, schon allein weil es interessant klingt. An feineren Steinen hätte ich die Grey Slate Fliese, einen kleinen blaugrünen Thüringer und einen kleinen Sho-Honyama von Dictum als Varianten nach dem Naniwa.

Ach ja, den HHT teste ich immer erst direkt vom Stein und gehe danach für 5-10 DZ auf Jeans und teste nochmal.
 
Da ich den Stein grad kennenlerne möchte ich erst versuchen ohne andere Steine zu arbeiten.
sehr löblich, aber von welchem Gelben Belgischen Brocken redest du? Wenn das der mit der "Musterung" ist, den du vor ein paar tagen im Heute-Messer-Geschärft Strang gezeigt hast, dann dürfte das ein ziemlich harter Brocken, vemutlich Les Letneuses sein. Da kannst du anreiben was du willst, du wirst kaum einen Slurry raus kitzeln. Der ist dann ein reiner Finischer und selbst da braucht der mehr als 50 DS. Aber wenn, dann ist der wesentlich feiner als alle anderen Cotis die ich kenne (macht aber schon eine etwas gefühlt schärfere Schneide als meine anderen Cotis und geht schon in Richtung feiner Ölstein)

Ich habe ein mal ein derbes Bengal auf meinem Les Letneuses von Schneide setzen bin Finish geschärft und es hat ewig gedauert. Der Slurry war eher der Schleifschlamm des Anreibers als dass der Les Letneuses irgeneinen Schleifschlamm abgegeben hätte
 
sehr löblich, aber von welchem Gelben Belgischen Brocken redest du? Wenn das der mit der "Musterung" ist, den du vor ein paar tagen im Heute-Messer-Geschärft Strang gezeigt hast, dann dürfte das ein ziemlich harter Brocken, vemutlich Les Letneuses sein.
Der Hier unten rechts. Er hat ne Musterung und ist laut Verkäufer ein La Veinette. Aber ja, es war der mit dem Grelot im Heute-Messer-geschärft-Strang war, aber keiner von den Les Latneuse.

Dennoch will ich nicht ausschließen, dass deine Aussagen auch für diesen Stein zutreffen. Wir lernen uns wie gesagt noch kennen:proud
 
Icb habe da mal eine Frage: ich habe mich jetzt bis zum Finish auf Wasser durchgearbeitet ind bekomme am Ende nur die Violine/HHT-1. Das Problem ist: ich habe jetzt schon über 200 Wechselschübe auf Wasser femacht und bekomme keine Verbesserung mehr.

Der Stein bildet keine erkennbare Autoslurry, was ich auch nicht erwartet habe, nachdem er so schwer abzurichten war.
Wenn du Dilucot machst, müsst du langsam verdünnen und nicht zu viel Wasser benutzen. Schau mal die uralten Videos von Bart Torfs. Er verdünnt das Slurry tropfenweise. Das was du auf dem Slurry nicht gemacht hast, kannst du mit 500 DZ auf Wasser nicht nachholen.
Cotis sind rein auf Wasser typischerweise um ein Vielfaches langsamer als auf Slurry. Wenn dir zufällig beim Verdünnen die Schneidkante „zurückgeblieben ist“, kann es sein, dass der Stein die Kante nicht mit einer adequaten Anzahl der Schübe auf Wasser wieder hinbringt.
Hängt von dem Stein ab. Manche sind sogar so hart, dass du die nur als Finisher benutzen kannst.
Wenn die Schneidkante "zurückgeblieben" ist, hilft nur nochmal von vorne. Da stimme ich dir 100% zu.
sehr löblich, aber von welchem Gelben Belgischen Brocken redest du?
Berechtigte Frage. Die Coties sind so unterschiedlich. Man muss einfach seinen Stein kennenlernen. Und das dauert. Geht nicht über Nacht. Manche sind gut für Dilucot, manche sogar für Facetten setzen und manche nur für Finishing.

Mein Tipp an alle:
Kauft die Coties nur von geprüften Quellen ein. Das sind für mich nur Ardennes Coticule und Steffen Lindner (belgischerbrocken.de).
Es gibt viele die auf Ebay irgendwelche "Les Latneuses" versuchen zu verkaufen. Für die ist jeder bunter Stein ein Les Latneuses. Man kann ja auch Glück haben und einen guten Stein erwischen, aber normalerweise...Finger weg ;)
 
Er hat ne Musterung und ist laut Verkäufer ein La Veinette.
ah, ok. Hatte deinen Beitrag mit dem von Rotznase verwechselt. Nun, wenns ein La Veinette ist, dürfte er auch recht wenig austoslurry produzieren. Macht aber nichts, kannst trotzdem nach der aus Seite 3 geposteten Anleitung von BastlWast vorgehen nur halt nicht warten bis der Stein Slurry Freigibt, sondern ordentlich anreiben und erst mal mit 50-60 Schüben je Seite anfangen bevor du nach dem 2. Bulletpunkt ans Verdünnen gehst. Nur so als Anhaltspunkt. Sollte das Messer nicht wie oben beschrieben nach dem 2. Bulletpunkt Armhaare rasieren, noch nicht anfangen zu verdünnen sondernd erst mal so lange weitermachen (Ruhig die Anzahl merken, fürs nächste mal). Aber tröste dich, es lohnts sich. Im Finsih sind die La Veinettes richtig gut.
 
ah, ok. Hatte deinen Beitrag mit dem von Rotznase verwechselt. Nun, wenns ein La Veinette ist, dürfte er auch recht wenig austoslurry produzieren. Macht aber nichts, kannst trotzdem nach der aus Seite 3 geposteten Anleitung von BastlWast vorgehen nur halt nicht warten bis der Stein Slurry Freigibt, sondern ordentlich anreiben und erst mal mit 50-60 Schüben je Seite anfangen bevor du nach dem 2. Bulletpunkt ans Verdünnen gehst. Nur so als Anhaltspunkt. Sollte das Messer nicht wie oben beschrieben nach dem 2. Bulletpunkt Armhaare rasieren, noch nicht anfangen zu verdünnen sondernd erst mal so lange weitermachen (Ruhig die Anzahl merken, fürs nächste mal). Aber tröste dich, es lohnts sich. Im Finsih sind die La Veinettes richtig gut.
Probiere ich aus. Die anleitung hängt schob ausgedruckt im Spiegelschrank.
Momentan versuche ich eh den Stein mindestens jeden zweiten Tag in die Hand zu nehmen.
Mein Tipp an alle:
Kauft die Coties nur von geprüften Quellen ein. Das sind für mich nur Ardennes Coticule und Steffen Lindner (belgischerbrocken.de).
Es gibt viele die auf Ebay irgendwelche "Les Latneuses" versuchen zu verkaufen. Für die ist jeder bunter Stein ein Les Latneuses. Man kann ja auch Glück haben und einen guten Stein erwischen, aber normalerweise...Finger weg ;)
Meine ersten Steine sind von Ebay, und ich werde sicher noch Spaß haben damit rumzuspielrn, aber der Stein den ich zum Üben benutze ist von belgischerbrocken.de, um einfach eine mangelhafte Steinqualität als Fehlerquelle soweit wie möglich auszuschließen.
 
Icb habe da mal eine Frage: ich habe mich jetzt bis zum Finish auf Wasser durchgearbeitet ind bekomme am Ende nur die Violine/HHT-1. Das Problem ist: ich habe jetzt schon über 200 Wechselschübe auf Wasser femacht und bekomme keine Verbesserung mehr. Auch Spüli hat keine Verbesserung gebracht.
Der Stein bildet keine erkennbare Autoslurry, was ich auch nicht erwartet habe, nachdem er so schwer abzurichten war.

Kann ich nur weiter auch Wasser arbeiten bis es besser wird, oder könnte ich auch sehr eine dünne Slurry anreiben(1+2 Züge mit dem Anreiber) um wieder eine kleine Menge Granate frei zu bekommen?
Hat jemand Erfahrung damit oder Tipps was man probieren könnte?
Ohne jetzt gelesen zu haben, was die Kollegen dir geantwortet haben (mache ich gleich noch): hht1 nach direkt vom Stein ist doch erstmal gar nicht so schlecht. Sicher reißt einen das nicht vom Hocker, wenn man hört und liest, was die anderen alle für sensationelle hht vom Stein weg bekommen aber du weißt ja gar nicht mit welchem pferdehaar die getestet haben und wieviel Promille die dabei hatten.
Mein Tipp also: gib dem Messer jetzt ordentlich Leinen (mind. 60 dz)und Leder (ca.100) und dann rasierst du und hast einen Anhaltspunkt. Und dann versuchst du, das Ergebnis zu übertreffen - selber Stein, selbes Messer, neues Spiel, neues Glück!
 
Kauft die Coties nur von geprüften Quellen ein.
Neigen die neuen Cotis eigen nicht meistens zu Autoslurry? Hatte meinen Großen bei der deutschen Seite gekauft. Super Stein für Dulicot, aber ein schlechter Finisher. Ältere Coticule, ob Les Latneuse oder nicht, sind wohl härter. Jedenfalls meine Erfahrung bisher. 3 / 4 gekauften Cotis sind so hart, das ich tatsächlich kurzfristig gezweifelt habe, ob es überhaupt Coticule sind :rofl
 
Ich habe einige direkt von http://ardennes-coticule.be/ und auch schon einiges von eBay und aus den Kleinanzeigen, von verschiedensten Verkäufern.

Habe eins von Ardennes wieder verkauft, weil der Stein für mich nicht funktioniert hat. Von eBay/Kleinanzeigen habe ich mich bereits von mehreren wieder getrennt. Von meinen besten GBBS sind zwei von Ardennes und zwei auf eBay.
Die beiden von eBay habe ich für den Bruchteil des Preises erhalten als die aus Ardennes.

Ich sehe es so: GBB ist ein Naturprodukt mit sehr starken Variationen. Ich rechne einfach damit, dass der Stein, den ich gerade kaufe, möglicherweise nicht für nicht funktionieren wird und ich diesen wieder auf die Reise schicke. Damit sammele ich zum Einen Erfahrung und zum anderen wird meine kleine Sammlung über die Zeit immer besser...
 
Neigen die neuen Cotis eigen nicht meistens zu Autoslurry?

Ältere Coticule, ob Les Latneuse oder nicht, sind wohl härter.
Welche neue und welche ältere Coticule? Wir reden hier von Naturprodukten, die vor hunderten Millionen Jahren enstanden sind. Es gibt keine neuen oder älteren.
Es ist egal, ob ein Stein vor 50 Jahren oder heute "geerntet" wurde.
Diese Old/New Coticule Theorie haben die Amis eingeführt, keine Ahnung warum. Aber es ist ein kompletter Schwachsinn.
Ich sehe es so: GBB ist ein Naturprodukt mit sehr starken Variationen
Genau!
 
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