RazorFan
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Nun war es auch bei mir endlich soweit. Nach ausreichender (aber nicht zu langer) Wartezeit, hielt ich mein erstes Rasiermesser aus der Manufaktur des hoch geschätzten Ulrik Beyer in meinen Händen.
Es handelt sich um ein komplett spiegelpoliertes Wunderwerk mit 7/8" Klinge in 1/4-Hohlschliff und Französischem Kopf sowie grober Serrierung. Eingebettet ist die Klinge in Griffschalen aus schwarzem Micarta.
Das Messer ist, wie wohl jedes aus den Händen des Ulrik Beyer, absolut gelungen und makellos verarbeitet.
Bei der Rasur liegt es mir hervorragend in der Hand, durch das Gewicht arbeitet das Messer angenehm mit.
Die Kopfform erleichtert mir die Konturenrasur um den Schnurrbart und die Koteletten immens, ohne dabei zur Schnitt-Spitze zu werden (anders als mein Böker Barbershop Cologne 2.0). Mit der 1/4 hohl geschliffenen Klinge ist die Rasur unaufgeregt, sanft und dennoch immens gründlich. Zwei Durchgänge reichen bei meinem 08/15 Bartwuchs aus, um das Gefühl eines Babypopos aufkommen zu lassen.
Dies wird definitiv nicht mein letztes Messer aus der österreichischen Wunderwerkstatt des Herrn Beyer bleiben.
PS: Teilweise Nutzung der QC Bilder des Hr. Beyer, mit seiner freundlichen Genehmigung.
Es handelt sich um ein komplett spiegelpoliertes Wunderwerk mit 7/8" Klinge in 1/4-Hohlschliff und Französischem Kopf sowie grober Serrierung. Eingebettet ist die Klinge in Griffschalen aus schwarzem Micarta.
Das Messer ist, wie wohl jedes aus den Händen des Ulrik Beyer, absolut gelungen und makellos verarbeitet.
Bei der Rasur liegt es mir hervorragend in der Hand, durch das Gewicht arbeitet das Messer angenehm mit.
Die Kopfform erleichtert mir die Konturenrasur um den Schnurrbart und die Koteletten immens, ohne dabei zur Schnitt-Spitze zu werden (anders als mein Böker Barbershop Cologne 2.0). Mit der 1/4 hohl geschliffenen Klinge ist die Rasur unaufgeregt, sanft und dennoch immens gründlich. Zwei Durchgänge reichen bei meinem 08/15 Bartwuchs aus, um das Gefühl eines Babypopos aufkommen zu lassen.
Dies wird definitiv nicht mein letztes Messer aus der österreichischen Wunderwerkstatt des Herrn Beyer bleiben.
PS: Teilweise Nutzung der QC Bilder des Hr. Beyer, mit seiner freundlichen Genehmigung.