Das sind die neuen Prototypen aus der allseits beliebten KuK-Manufaktur in Österreich - die haben recht und links jeweils eine Klinge. Auf diese Weise lassen sich sehr viele tolle Kombinationen konfigurieren:
Es gibt sie sowohl "nackt" und mit einfacher Ummantelung des mittigen Griffstücks im Kamisori-Stil, als auch mit einem um 180 Grad drehbaren Heft, mit dem eine der Klingen zur sicheren Handhabung abgedeckt werden kann. Dabei können für beide Varianten je nach Lust, Laune und Geldbeutel beliebige Schneidstücke gewählt werden. Also beispielsweise auf einer Seite eine rohe derbe Klinge und auf der anderen das vollhole 14er-Gegenstück mit Goldätzung und Schischi-Rücken.
Normalerweise sind beide Klingen gegsätzlich ausgerichet, aber U. hat bereits bestätigt, dass sich auch Messer herstellen lassen, bei denen beide Klingen in die selbe Richtung zeigen. Auch klappbare Versionen sowie eine sternförmige Variante mit drei Messern sind demnach denkbar.