Forum der Rasur

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Kürzlich drüber gestolpert... Zeitungswerbung aus dem Jahr 1977. Wenn die Umrechnung stimmt, ist die 10er-Packung mit 4,95€ heute ja regelrecht günstig. :lol

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also @Icesoldier wenn auf der Packung noch irgendwo dreifach veredelt steht sind das meiner Meinung nach sehr gute Klingen.
 
"Dreifach veredelt" ist eine komplett andere Sorte.
Will nicht behaupten, dass da komplett andere Klingen drinstecken, aber die Beschriftung entsprach dem, was bereits im ersten Beitrag abgebildet wurde.
Ob es nur Vermarktung war, oder tatsächlich andere Produktionsprozesse?
Werden es womöglich nie erfahren.
 
Es stand auch früher auf der Rückseite der Verpackung: Chrome, Ceramic, Krytox
Dazu gab es auch eine Abbildung mit der Reihenfolge dieser Beschichtungen.
Das dürfte mit dreifach veredelt gemeint sein.
 
Ich habe jetzt nicht den gesamten Thread durchgescrollt und hoffe die Frage war noch nicht:

Bei Amazon gibt es blaue Gillette Wilkinson Klingen in einer ökologisch günstigeren Verpackung - Ist jemand die Dinger schon mal probegefahren?
 
Ich gehe mal stark davon aus das wenn ich mir so ein 100er Pack zulege das diese in einer Papierverpackung sind und nicht in den 10er Päckchen im Plastikspender?
 
Warum leider. Die "Plastikspender" sind doch gut.

Was Nachhaltigkeit angeht, auch Papierpackungen verbrauchen Ressourcen (Papier, Klebstoff, Produktion). Der Kunststoff kann übrigens auch wieder aufgearbeitet werde.

Der Verzicht auf "Plastikspender" würde die Welt keinesfalls retten oder verbessern.

Davon ab, ich verwende diese Spender weiter. Z.B. um alte Rasierklingen zu sammeln und sie dann zu entleeren und in ein Papierkästchen der Verwertung zuzuführen. Und, finde ich einfach schick, ich lade meine Klingen aus der Papierpackung in den "Plastikspender"

Was erkennen wir, richtig, es kommt weniger darauf an ob die Klingenpackung aus Papier/Pappe oder als Kunststoff hergestellt wird. Viel größere Bedeutung kommt der Verwendung dieser beim Endverbraucher zu.

Übrigens, auch die Edelklinge Feather und die ganzen Drogerie Eigenmarken werden in "Plastikspendern" vermarktet.
Mit Verlaub, ich finde es gut.
 
Ich entsorge aber meinen Restmüll vorschriftsmäßig im gelben Sack. Auch werfe ich meine Klingenspender nicht in den Idarbach oder die Nahe die letztendlich über den Rhein in die Nordsee münden.
Das will heißen, meine benutzten Klingenspender tragen nicht zur Mikroplastik Belastung des Marianengrabens bei. Ich setze natürlich voraus dass unser Mülldienstleister verantwortungsvoll und fachgerecht zum Recycling des Restmülls beiträgt.
 
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