Forum der Rasur

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YAQI Hobel

Ja, dann ist ja die Aktion von YAQI, Heritage Shaving rauszukegeln und das Ding selbst zu drehen echt gründlich in die Hose gegangen.

Bastards they are. Heritage Shaving war beschäftigt mit der moderne Gibbs Replika. Arbeitete dazu zusammen mit Yaqi. Dann ist das Ding fertig und sagt Yaqi die verkaufen wir jetzt unter unser eigene Name.
 
Yaqi mausert sich für mich immer mehr zu einem führenden Hersteller für Hobel und Pinsel
Also da bin ich aber nicht so ganz bei dir. Preis Leistung im unteren Segment stimmt sicher, aber bei höheren Qualitätsansprüchen kann ein Yaqi sowohl beim Pinsel als auch beim Hobel nicht mithalten.;)
 
aber bei höheren Qualitätsansprüchen kann ein Yaqi sowohl beim Pinsel als auch beim Hobel nicht mithalten.
Ich meine mit führend auch nicht die Oberklasse oder die Spitzenqualität, sondern eher das was den Massenmarkt bedient, etwas anderes würde sich für einen "Neuling auf dem Markt" auch nicht rechnen
Einen Vergleich mit den meisten Modellen von Mühle, Merkur, Fatip bei Hobeln müssen sie auf alle Fälle nicht fürchten
Aber auch die meisten 08/15 Pinsel bis in die ca. 30€ - 40€ Klasse sind keineswegs besser.

Abgesehen davon müssen wir einmal abwarten wie sich die Marke entwickelt, auch z.B. Samsung und LG war hier einmal "das Billigste" (Waschmaschinen und Co. z.B.) was angeboten wurde.

Ein ganz anderer Aspekt ist die gefertigte Stückzahl.
Ich vermute einmal Hersteller wie Yaqi oder Parker lachen über die Stückzahlen von Mühle und Merkur.
 
Da ich auch gerne den Yaqi Adjustable sehen und eine Einschätzung dazu lesen möchte, bringe ich hier im vorauseilenden Gegenzug mal mein Yaqi-Trio auf den Laufsteg. (Sorry, was anderes als die Handy-Kamera ist gerade nicht einsatzfähig).

Es sind die drei Köpfe (Bild 2):
  • Links: Mellon Open Combed (wohl einem Razorock SLOC nachempfunden)
  • Mitte: Scalloped Closed Comb
  • Rechts: New YAQI Grill (Ritter-Helm beim Chinesen-Ali)
... alle in chrome matte mit einem entsprechenden gemeinsamen Yaqi-Edelstahl Griff, also ein dreiköpfiger Drache.

Die Verarbeitung ist für mich OK, aber es geht sicher besser bei Mühle und Co. Bereits auf den Fotos sieht man hier und da einen Grat stehen. Auch die Unterseiten der Deckel sind z.T. unsauber. Aber was solls?! Für den Preis geht das m.E. alles in Ordnung. Wenn eine Klimge drin ist, sehe ich fast nichts davon. Und 'ne gute Show machen die drei allemal. Interessant erscheint mit allerdings, dass alle drei Köpfe eine unterschiedliche Breite aufweisen. Der "Grill" schließt genau in Klingenbreite ab. Da steht nichts über. Beim "Mellon" ist es geschätzt 1mm, beim "Scalloped" 1µ weniger Überstand der Klinge.

Das Hobeln übe ich erst noch, so dass meine Meinung zur Perfomance vermutlich nur wenig hilft. Auch habe ich nicht viel getestet. Also nur kurz und aus der Erinnerung (alles mit ASP):
  • Mellon: Der tut nur so und will spielen. Ziemlich sanft, weniger Biss als mein Merkur CC. Ich fand es schwierig, den richtigen Winkel zu finden und zu halten. Ob der OC-Deckel wirklich das Gleiten auf Schaum erleichtert, kann ich nicht bestätigen. Mir ist er auch zu ungründlich.
  • Scalloped: Etwas direkter als der Merkur-Kopf, auf dem Nivevau einer R3-Platte vom 6S, wobei der Rockwell mehr streichelt. Ich habe den Scalloped lieber im Gesicht als auf dem Kopf. Könnte etwas gründlicher sein, wobei ich damit immer meine Probleme habe.
  • Grill: Für mich deutlich spürbare und hörbar summende Klinge. Ich mag die höhreren Grade (R4-5) des Rockwell, aber das Teil ist mir zu heftig. Auf dem Kopf gab's Pflastereinsatz. Und bloß keinen Druck ausüben, sonst zeigt mir auch mein Gesicht die rote Kelle! Aber selbst sehr dezent eingesetzt sehe ich punktuell, was unter meiner Haut durch die Adern fließt.
Und natürlich lassen sich aus den dreien noch interessante weitere Razor kombinieren. Das letzte Bild wäre dann wohl das schon gezeigte "Beast" aus Scalloped-Grundplatte und Mellon-Kopf. Hat was, obwohl der Unterschied in der Breite deutlich wahrnehmbar ist. So what!

Glück auf, Gunnar

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1) Mellon Open Combed 2) Scalloped Closed Comb 3) New YAQI Grill (bzw. Ritter-Helm)

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And the beast!

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Hatte in den lezten Tagen mal wieder den Yaqi Scalloped Closed Comb im Einsatz (mit King C. Gillette, auf dem Kopf und im Gesicht). Meine Wahrnehmung war eine deutlich andere als die letztens bechriebene. In dieser Konfigraution ging der Scalloped CC um einiges giftiger ans Werk als der 6s mit R3, wenn auch recht gründlich. Die Klinge ist deutlich spürbar. Resultat bei mir: angegriffene Haut und ein Cut. Und es wurde nicht viel besser bei den nächsten Rasuren.

Leider erst beim Klingenwechsel ist mir aufgefallen, dass die Gillette weder gerade noch mittig im Hobel saß. Und tatsächlich lässt sie sich bei minimal gelockertem Kopf leicht verschieben (vielleicht 1/2 mm). Das sind Toleranzen die ich von anderen (Progress, Rockwell ...) so nicht kenne. Gut, die sind etwas teurer und die Yaqis im Vergleich ihr Geld vermutlich wert, aber gleichwertig sind sie aus meiner Sicht nicht! Ich erwarte einfach, wenn ich den Hobel zuschraube, muss die Klinge richtig positioniert sein.

Jedenfalls werden wir irgendwie keine Freunde und ich überlege, ob sie jemand anders glücklicher machen können.
 
Mit Verspätung liefere ich mal meine Eindrücke vom YAQI Mellon Head Antique Brass ab:


Der Hobel ist vierteilig mit einer kleinen Ledertasche, die allerdings nur Platz für den zerlegten Hobel bietet.

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Die Verarbeitung ist nicht übermäßig, lässt aber eine problemlose Rasur zu. Auf den beiden nachfolgenden Bildern habe ich die Grate an der Schaumkante abzubilden.

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Größenvergleich mir der Mühle R41. Auf dem zweiten Bild ist gut zu erkennen, dass der Kopf des YAQI noch etwas schmaler ist, als der des R41

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Kopf mit eingespannter Klinge:

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Meine persönlichen Eindrücke:

Ich habe mit dem YAQI eine Reihe von Rasuren vorgenommen um ein halbwegs objektives Bild zu bekommen.
Trotz seines etwas martialischen Äusseren gehört er ganz klar in die Gruppe der Milden und Sanften. In der ganzen Zeit ist es mir nur einmal "gelungen" mich zu verletzen und das auch nur weil ich ziemlich Naßforsch an die Rasur gegangen bin. Ich habe ausnahmslos die Sputnik verwendet, da sie mit Abstand die für mich beste Klinge mit ihrem Mix aus Schärfe und Sanftheit darstellt.
Der Hobel ist wie bereits geschrieben sanft, sehr sanft sogar. Nicht einmal hatte ich eine gereizte oder gerötete Haut nach der Rasur, egal wie oft ich die gleiche Stelle "angefahren" hatte. Und da liegt auch die Crux des Hobels er ist zwar sanft aber auch wenig effizient. Zwar konnte ich das mit mehr Zügen etwas kompensieren, aber insgesamt ist neben seiner Ineffizienz leider auch etwas ungründlich. So ist es mir in allen Versuchen nicht gelungen die Haut glatt wie ein Babypopo zu bekommen. Ein Ergebnis, das mit dem 6S, R96 und R41 schnell und problemlos zu erreichen ist für mich. Mit dem YAQI wirkte die Haut nach der Rasur einfach weniger Glatt, obwohl ich schon deutlich mehr Zeit aufgewendet habe. Vermutlich hätte ich ihn nochmals mit einer Feather testen sollen, aber soviel Abstand zwischen der Feather und Sputnik ist nun wieder auch nicht, dass es ein völlig anderes Bild ergeben hätte. Ich empfand desweiteren die Schaumkante als zu schmal, nicht in der Breite, sondern in der Höhe. Hier hätte gern etwas mehr "Fleisch" sein dürfen, da diese immer ein wenig Spitz wirkte. Auch fand ich den Winkel in der er das beste Ergebnis ablieferte einfach zu klein.

Nun genug auf dem kleinen 78 gr. schweren Kerl rumgehackt, schließlich gibt es auch positives zu vermelden. Er liegt gut und sicher durch die Rändelung in der Hand un der obere schmale Griff bietet ausreichend Halt, so das auch jemand mit Handschuhgröße12+ den Rasierer nicht zwischen Mittel-und Ringfinger verbummelt.
Er liefert ein deutliches akkustisches Feedback wenn er im richtigen Winkel rasiert und da er nur einen schmalen "Sweetspot" hat, hilft das Feedback ungemein den optimalen Winkel zu finden. Für einen Reiserasierer der nur Gelegentlich bis Selten genutzt wird, ein durchaus sehr nützliches Feature.
Die Gewinde laufen glatt und sauber ineinander und halten, ohne das ein Kraftakt beim Zusammenbau notwendig wird, gut und sicher.
Die Sanftheit, einerseits ein Nachteil, hat natürlich auch den Vorteil, das man auf Reisen keine Angst haben muss, nach der Rasur auszusehen als hätte ein Wurf junger Kätzchen nachts auf dem Gesicht gespielt. Schliesslich möchte man unterwegs nicht noch allerlei Balsams und Lotions zur Beruhigung und Wundheilung auftragen oder gar mitschleppen müssen.

So und bevor jetzt mit zornesrotem Kopf zum großen Halali geblasen wird... das sind meine Eindrücke, in meinem Gesicht, meinem Bartwuchs und meiner Technik. Andere mögen zu ganz anderen Ergebnissen kommen und das ist auch gut so.

Gruß
Michael
 
Ich habe den Yaqi Antique Brass Mellon ebenfalls und er ist mir einer meiner liebsten Hobel.
Klar geht die Sanftheit auf Kosten der Gründlichkeit. Mit einer Feather Klinge liefert er bei mir
sehr gute Ergebnisse bei der Rasur ab. Auch Voskhod und Sputnik sind in dem Hobel gut
aufgehoben. Zu dem aufgerufenen Preis ein wirklich preiswerter, aber keinesfalls schlechter
Hobel aus dem Land des Lächelns. Ich habe ihn hier im MH erworben und werde ihn nicht
wieder hergeben.
 
..nebst pinsel (siehe da) habe ich mir unnötigerweise auch noch einen yaqi-hobel gegönnt. nebst zweitem kopf, den mellon, schön satiniert. naja, gucken kann ja jeder selbst.
was mir aufgefallen ist: für meine ansprüche tadellose verarbeitung, haptisch mit wow-effekt. der standard-kopf ist eine verdammt gute mühle- bzw. ej-kopie. lediglich die abschlüsse der beiden äusseren zapfen der kopfplatte unterscheiden sich marginal, einmal eher flach, einmal abgerundet. sonst... grosse verwechslungsgefahr.

der mellon-kopf hat mich schon auf bildern angefixt. jetzt live und befummelt...huuaaarrrrr... endgeil. der braucht unbedingt 'nen eigenen pinn, wo er drauf kann. auch was mit stil und was die satinierte oberfläche aufgreift oder kontert. mal sehen, was ich da finde beizeiten.

nein, habe noch keine rasur damit vollzogen, steht aber wohl heute an... bin da schon ganz hibbelig ;)

anekdötchen am rande: pinsel und hobel kamen aus fernost, der mellon-kopf aus spananien. nun ratet, was eher da war...


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Es lohnt sich den Mellon-Kopf mal mit verschiedenen Grundplatten auszuprobieren, der kann so manchem Hobel zu neuem Leben verhelfen.
Bei mir tut er das z.Zt. an einem alten englischen Velvet, welcher nun deutlich effektiver geworden ist.
Lediglich das Ausrichten der Klinge ist jetzt Thema geworden, aber keins das Kopfzerbrechen bereiten würde.
 
Es lohnt sich den Mellon-Kopf mal mit verschiedenen Grundplatten auszuprobieren

das gute stück muss sowieso -bei mir- sehr ausprobiert werden.

natürlich war ich gestern ungeduldig und habe mir nachmittags die zeit geschaufelt, in medias res zu gehen. weil es für viele ja relevanz hat: die grüne proraso mit dem neuen yaqi tuxedo im gesicht verkleistert, den mellon mit einer frischen voskhod bestückt und ab dafür.

in den acht (?) jahren, in denen ich nun auf diese art und weise den gesichtsflusen zu leibe rücke, hatte ich noch nie eine derartige rasur. und ich kann nicht einmal einsortieren, was, wie... v.d. einfach nur völlig unreflektiert meine eindrücke:

  • erster gedanke: nach drei, vier zügen über die wange und den hals --> mit diesem teil kann man sich nicht verletzen. nie nicht, niemals.
  • zweiter gedanke: was stimmt nicht? nimmt das teil überhaupt haare weg?
  • dritter gedanke: weshalb klingt es so ungewohnt, befremdlich...? und ergänzend/erhellend: es klingt, als hätte die klinge spiel, sei das ganze nicht fest genug angezogen...
  • folgerichtig: kontrolle. nee, alles gut, klinge hat keinen spiel, alles sitzt fest... hmmm....

- check nach erstem rutsch: yoah, geht so, fell wech.

im zweiten durchgang dann zunehmende ernüchterung. das irrationale gefühl, die irritation bleibt. resultat final: rasur geglückt. mit dem strich kein babyars.., aber für meine begriffe
völlig tolerabel. gegen den strich...da ist/war noch luft drin.
blessuren fehlanzeige, anschliessende dusche sowie härtetest mit dem axe black: ah, okay, die haut ist ein wenig mehr gereizt als sonst.

heute, knapp 20 stunden später: nachhaltig? nein! haut fühlt sich gestresst an.

nun geht sie los..die suche nach den antworten. liegt es einfach daran, dass der kopf optisch bei mir zwar gewonnen hat, technisch aber absolut nicht zu meinem leder passen will? ist der oberfläche des mellon geschuldet, also dem satinierten style, der einen hauch weniger gleitfäig ist als die glanzverchromten? (wie schätzt @rotznase das ein, der ja den antiken style pflegt?)
weshalb der sound der singenden schwingenden klinge, wo doch nicht das geringste spiel da ist? liegt das einfach daran, dass beide platten so extrem geharkt sind?

und wo ist der enge winkel, wo ist der sweetspot... beides hatte ebenfalls rotznase ja für sich festgestellt?

vorerst: nein, das geht nicht, dass der mellon-kopf jetzt in die ablage wandert. ich gehe ins bad, er liegt da, er verzaubert mich. damn.. dieses teil muss verdammt mehr draufhaben, als es mir gestern hat zuteil werden lassen...

pläne: die nächste rasur nicht mir räuberbart, sondern kurzhaarfrisur. kein klingenwechsel sondern zweite chance für die russin. tabac statt proraso. andere mucke...
 
Zwei kurze Fragen in die Runde:

1. Haben alle Yaqi Köpfe und Griffe 5mm Standardgewinde?

2. Hat schon jemand diesen 'Flipside' probiert?
 
Ich habe ja gewisse Vorbehalte bezüglich des China-Shoppings, aber eine kleine Bestellung gestehe ich mir jetzt vielleicht zu, bevor die EUSt-Grenze wegfällt.
Bin gerade am Überlegen, ob vielleicht den Slant-Kopf, oder eben diesen Flipside, über den ich bisher aber kaum was lesen konnte, also von Usern meine ich. Die anderen sehen zwar nett aus, aber bescheren mir verglichen mit meinem Merkur 34 jetzt sich auch keinen Vorteil bei der Rasur,
 
Seiner Zeit hatte ich mir auch nur den Mellon-Kopf bestellt (nebst Pinsel), was die Bodenplatte desselben gerade macht, entzieht sich allerdings meinem Überblick.
Ich nutze nur die Deckelplatte, und was das Gewinde angeht, das scheint auch recht tolerant gegenüber nicht ganz so genormten Gewinde-Steigungen zu sein, der Velvet-Griff aus England hält ebenso wie ein etwa "4,5-er" LeCoq, oder ein Durham aus USA.
Grüß dich mein Lieber, wir waren auch schon lange nicht mehr im gleichen Thema unterwegs, gell. :bier1
Da sagste was! Stimmt tatsächlich, und den lieben Gruß erwidere ich gerne Herne!:bier1
 
Ich war schon einmal soweit, zu sagen, dass ich meinen Inselrasierer gefunden habe.

Damals wollte ich noch weitertesten, um wirklich sicher zu sein. Nun habe ich dazu noch
ein paar sehr gute weitere Hobel, wie den GameChanger und den Baby Smooth Ti und
weiterhin den Progress, die immer super abliefern. :daumenhoch

Aber an den Antique Brass Mellon von Yaqi kommt keiner in puncto Sanftheit bei gleichzeitiger Gründlichkeit nicht heran.goodjob!

Für mich isser das! Es passt einfach alles für mich. :herz1
 
Ich war schon einmal soweit, zu sagen, dass ich meinen Inselrasierer gefunden habe.

Damals wollte ich noch weitertesten, um wirklich sicher zu sein. Nun habe ich dazu noch
ein paar sehr gute weitere Hobel, wie den GameChanger und den Baby Smooth Ti und
weiterhin den Progress, die immer super abliefern. :daumenhoch

Aber an den Antique Brass Mellon von Yaqi kommt keiner in puncto Sanftheit bei gleichzeitiger Gründlichkeit nicht heran.goodjob!

Für mich isser das! Es passt einfach alles für mich. :herz1
Uups! Doppelte Verneinung! :z04975Es kommt halt keiner ran!:nein1
 
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