Schnouz
FdR-Pate
Es ist zum Yaqi Mellon Head ja schon einiges gesagt worden (martialisch aussehend, dabei aber sanft und doch gründlich, akustisches Feedback, DOC/SLOC, anfängertauglich, gutes Preis-/Leistungsverhältnis etc.) – von mir dies:
Nachdem ich mit dem Yaqi Sagrada Familia Synthi so zufrieden war, wollte ich es auch mal mit einem Hobel von Yaqi versuchen. Und da sprang mir der zerlegbare Antique Brass Mellon sofort ins Auge. Ich war schon länger auf der Suche nach einem fürs kleine Gepäck geeigneten Hobel, und da passte der doch gut mit seinem kleinen Lederetui, und war zur Abwechslung erst noch in Messing.
Also schnellll bestellt ... – und nach Laaaangem geliefert erhalten.
Dafür herrschte nun Freude: Aussehen, Verarbeitung, Rasureigenschaften: einwandfrei.
Und mit der Zeit hat sich das Kerlchen dann in mein Herz geschlichen. Ich habe plötzlich bemerkt, dass ich immer öfter nach ihm greife und mich auf ihn mehr freue als auf andere. Eine seiner Eigenschaften, nämlich die Kleinheit des Kopfes, kommt mir zudem ganz kommod. Das Rasieren zwischen Nase und Schnouz geht mit dem Mellon Head so gut wie mit keinem meiner anderen Hobel (deshalb habe ich jetzt auch immer einen Mellon-Kopf bereitliegen).
Mittlerweile habe ich den Mellon Head auch in Chrom und in mattschwarz (und wahrscheinlich werde ich auch noch den in Gunmetal bestellen; und der Red Devil würde mir eigentlich auch gefallen ...). Von den dreien ist mir aktuell der mattschwarze am Liebsten, dass der aber besser rasierte als die beiden andern, will ich damit nicht sagen. Als Griff dazu verwende ich den des schwarzen Rockwell 6S und als Klinge vorzugsweise die Feather, getreu nach «sanfter Rasierer, scharfe Klinge». Die andern Klingen, die ich habe, gehen mit dem Mellon-Kopf aber auch sehr gut (Perma-Sharp, Voskhod, Gillette Bleue Extra, King C. Gillette).
Und jetzt will ich mich endlich schlau machen, wozu DOC und/oder SLOC eigentlich gut ist ... oder sein soll ...
Allzeit frohes Rasieren!
Nachdem ich mit dem Yaqi Sagrada Familia Synthi so zufrieden war, wollte ich es auch mal mit einem Hobel von Yaqi versuchen. Und da sprang mir der zerlegbare Antique Brass Mellon sofort ins Auge. Ich war schon länger auf der Suche nach einem fürs kleine Gepäck geeigneten Hobel, und da passte der doch gut mit seinem kleinen Lederetui, und war zur Abwechslung erst noch in Messing.
Also schnellll bestellt ... – und nach Laaaangem geliefert erhalten.
Dafür herrschte nun Freude: Aussehen, Verarbeitung, Rasureigenschaften: einwandfrei.
Und mit der Zeit hat sich das Kerlchen dann in mein Herz geschlichen. Ich habe plötzlich bemerkt, dass ich immer öfter nach ihm greife und mich auf ihn mehr freue als auf andere. Eine seiner Eigenschaften, nämlich die Kleinheit des Kopfes, kommt mir zudem ganz kommod. Das Rasieren zwischen Nase und Schnouz geht mit dem Mellon Head so gut wie mit keinem meiner anderen Hobel (deshalb habe ich jetzt auch immer einen Mellon-Kopf bereitliegen).
Mittlerweile habe ich den Mellon Head auch in Chrom und in mattschwarz (und wahrscheinlich werde ich auch noch den in Gunmetal bestellen; und der Red Devil würde mir eigentlich auch gefallen ...). Von den dreien ist mir aktuell der mattschwarze am Liebsten, dass der aber besser rasierte als die beiden andern, will ich damit nicht sagen. Als Griff dazu verwende ich den des schwarzen Rockwell 6S und als Klinge vorzugsweise die Feather, getreu nach «sanfter Rasierer, scharfe Klinge». Die andern Klingen, die ich habe, gehen mit dem Mellon-Kopf aber auch sehr gut (Perma-Sharp, Voskhod, Gillette Bleue Extra, King C. Gillette).
Und jetzt will ich mich endlich schlau machen, wozu DOC und/oder SLOC eigentlich gut ist ... oder sein soll ...
Allzeit frohes Rasieren!