Forum der Rasur

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Aufruf zu einer Rasurherausforderung

Eine Axt muss ballig sein, sonst bleibt sie im Holz stecken. Ihr macht Euch Euer Werkzeug kaputt! :z04975
Es wird nur eine leichte Veränderung vorgenommen, die man wieder rückgängig machen kann. Deswegen ist das WKZ nicht gleich kaputt. Im allgemeinen kann man sagen daß durch das Schärfen die holzbearbeitungsfähigkeit nicht eingeschränkt wird.
 
Es wird nur eine leichte Veränderung vorgenommen, die man wieder rückgängig machen kann. Deswegen ist das WKZ nicht gleich kaputt. Im allgemeinen kann man sagen daß durch das Schärfen die holzbearbeitungsfähigkeit nicht eingeschränkt wird.
Das entspricht wohl je nach den Fähigkeiten des Schleifenden xx rm Kaminholz klein hacken. Da verliert die Axt auch bei jedem Anschliff Material. Nur das man von dem für den Rasuranschliff verbrauchten Material nicht warm sitzen kann.
 
@R217 Ich glaube diese Abtragseinflüsse sind zu marginal. Mit so einem kleinen Beil wird nur Anfeuerholz gespaltet. Große Äxte, wie ich sie zum spalten genutzt habe, weisen eh eine andere Geometrie auf. Ich habe damit einige hundert Raummeter von Hand bearbeitet, bis ich mir kurz vor der Rente einen Spalter gekauft habe.
Diese Diskussion bringt uns im Thema nicht weiter, daher wäre es schön, wenn wir uns wieder in Richtung Axtrasur bewegen könnten.
 
@Bavaria Blade: Eine Axt oder ein Beil (die in diesem Strang bis jetzt überwiegend gezeigt wurden) unterliegen genau so wie alle anderen Schneidwerkzeuge einem Verschleiß. Das gilt natürlich auch für alle anderen Bauteile bei denen "Bio-Masse" in irgendeiner Form reibend oder gleitend über eine metallische Oberfläche geführt wird.
In der Landtechnik ganz wunderbar zu sehen bei allen Bauteilen die bei der Feldbestellung mit dem Boden oder bei der Ernte mit der Frucht Kontakt haben. Sägeketten sind auch ein schönes Beispiel dafür.

Ich habe im Prinzip nur bestätigt das durch das umschleifen für die Rasur und anschließend wieder zurück etwas Material verloren geht. Und erwähnt das die Menge des dabei verbrauchten Materials von den Fähigkeiten des Schleifenden abhängt. Mehr nicht.

Da ich bereits ebenfalls einige Raummeter Holz mit der Axt gehackt und Anfeuerholz mit dem Beil klein gemacht habe kann ich das bei meinen Werkzeugen sehr gut sehen.
 
Da mir die Zeit nicht zu schade war, habe ich es wirklich versucht. Meine rudimentären Schärffähigkeiten haben aber nicht gereicht, meine Gränsfors auf Rasurschärfe zu bringen. Allerdings habe ich ja noch meine Camping Fiskars. Mit etlichen Scharten, die sowieso irgendwann egalisiert werden mussten. Also warum nicht jetzt.
Der Erfolg stellte sich dann auch endlich schnell ein und es war mir möglich den Unterarm zu rasieren, im Gesicht habe ich noch nicht getestet. Morgen soll es das finale finish werden, denn heute reicht es mir mit Wassersteinen. Der alte Mann ist müde. So werde ich denn die Sonntagsrasur mit dem Fiskarsbeil angehen.

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Mist, in der eben geöffneten Besteckschublade guckt mich mein Sparschäler an
Muss den Kopf frei kriegen…:z04975
Ihr seid krank. So krank. Und ich find‘s klasse :) Hab beim Lesen gerade vor Lachen meinen Wein verschüttet und meine Frau schaut mich komisch an. Wie erklär ich der, dass ich gerade in einem Forum lese, in dem sich Leute mit Äxten rasieren und jetzt einer zum Spargelschäler greifen will? Wie mach ich das???
 
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