Forum der Rasur

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DER Lieblingshobel

Der eine Lieblingshobel? Vom Giesen & Forsthoff Timor 1352 "Pure Shaver" über den Mühle R94 Rocca - der für mich im Design schönste meiner Rasierer - zum Rockwell 6S, von mir nur liebevoll "Rocky" genannt. Auch wenn Form und Finish dieses dreiteiligen Edelstahl-Hobels aus den USA den Werkzeug-Charakter dieses "Barthaar-Entfern-Gerätes" sehr deutlich betonen, so sind eben diese Eigenschaften ohne Fehl und Tadel und dank der Wechselplatten auch sehr flexibel einsetzbar:

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Dieser Hobel ist nicht nur mein derzeitiger Lieblingshobel, sondern auch der einzige, den ich noch einsetze.
 
Seit über 2 Wochen (mit einer Ausnahme) nutze ich nur den Dscosmetics T7 SE (Mamba Klon) und dadurch sind die Rasuren immer besser geworden. Aktuell mein Liebling. Sehr sanfte Rasuren, benötigt aber auch die richtigen Klingen, um gründlich zu sein.

Gestern mit einer Tiger Platinum habe ich 4 Durchgänge gebraucht und war noch nicht ganz zufrieden. Am gründlichsten aus meinem Bestand war bisher die Nacet in dem Hobel.
 
mein reparierte kaputter Merkur 37.
 
Ich habe nur den Störtebekker- Hobel. Butterfly, die Klinge liegt flach auf.
So was benutzt hier wohl keiner. Ich komme damit ganz gut klar. Mit
Feather- Klinge.
Sicher ein guter Hobel zum kleinen Preis. Wenn man direkt das Original kauft.
Ist ein umgelabelter Baili. Wird auch der Hobel mit den 1000 Namen genannt.
Gibt es beim Aliexpress für Münzen.

 
Puh, das war gerade ganz neu für mich. Ich habe ja null Ahnung!
Doch, und wie ich mich ärgere. Ich hätte mich eher hier anmelden sollen.:)

Mach dir nichts draus, ich hatte anfangs ein ähnliches Erlebnis. Das war ein Hobel der Fa. Erbe Solingen, der tatsächlich ein umgelabelter Parker Butterfly war. Den hätte ich auch um einiges günstiger erwerben können wenn ich das gewusst hätte.
 
Bei mir hat sich der Blackland Vector vorne festgesetzt.

Ich weiß gar nicht genau, warum (von der Optik abgesehen).


Vielleicht liegt es daran, dass der Schneidkanten - Griff-Abstand so klein ist?
Aufgrund der Bauweise sind es ja nur knapp 4mm Abstand zum Drehpunkt, ich denke, dass er dadurch so extrem leichtführig ist.

Bei den DE-Hobeln ist es mit 11mm ja fast das dreifache...
 
Es entwickelt sich bei mir immer noch, eine Verdichtung der Spitze bei den Hobeln ist aber offensichtlich. Im Laufe der Jahre sind mindestens über 40, wahrscheinlich aber eher über 50 DE und SE Hobel durchgetestet worden. Die Mehrheit mit mehr als 10 Rasuren. Nur wo gleich klar war, dass die Gerätschaft bei mir nicht taugt, waren es weniger Einsätze.

Lange Zeit hatten sich in der Vergangenheit folgende Hobel für den Dauergebraiuch durchgesetzt, und damit (zumindest für diesen Zeitraum) den Titel "Lieblingshobel" verdient.

  • Merkur 34c
  • Mühle R41
  • Merkur Progress
  • Rex Ambassador
  • Gillette Fatboy

Auch heute noch würde ich jeden dieser Hobel gleichberechtigt mit den andern insgesamt auf Platz 2 einordnen.

Nach jetzt über 200 Rasuren, davon über 150 nur durch eine kleine Testphase unterbrochen am Stück, hat dieser hier den "momentanen" Titel errungen.

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Colonial Razors "The General" V2

Direkt, aber vergleichsweise sanft, extrem gründlich, reizfrei, toll verarbeitet, praktisch und unkompliziert in der Be- und Entladung und für mein Auge sogar auch schön. Im letzten Punkt muss er sich aber hinter anderen einordnen.

Das Ganze mit der Schick Proline, und nur mit dieser Klinge.
 
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