Forum der Rasur
Registriere Dich jetzt kostenlos!
Dadurch bekommst Du Zugang zu dem geschützten Mitgliederbereich, kannst beim Gebrauchtmarkt mitmachen und stellst nebenbei auch noch sicher, dass niemand Dir Deinen Wunsch-Usernamen wegschnappt.
Fatip OC
- Ersteller Cherusker
- Erstellt am
-
- Schlagworte
- fatip grande italien open comb piccolo rasierhobel retro special edition
Batou
Very Active Member
Einen güldenen Grande hab ich auch in meiner Sammlung. Allerdings darf man bei der Vergoldung nicht erwarten, dass sie eine Ewigkeit hält. Irgendwann kommt bei regelmäßiger Benutzung die darunter liegende Nickelschicht zum Vorschein und erst dann erhält er so ein richtig retromäßiges Aussehen. Fachleute würden sowas als "used look" bezeichnen 
Blizzard
FdR-Pate
Jetzt wo ich den Retro hier habe, bin ich davon sehr angetan.
Er ist hervorragend ausbalanciert, lässt sich wunderbar führen und der lange Griff stört in keinster Weise.
Vom Handling her reiht sich der Retro bei mir vor dem Grande ein.
War kein Fehler mir den zu holen, kann ich jedem der ihn noch nicht hat empfehlen.
Captain Future
Writes More Here Than At Work
Also das kann ich nachvollziehen. Mir ist mittlerweile schleierhaft warum ich meinen verkauft habe . 
Blizzard
FdR-Pate
Ein Fatip sollte im Rudel leben, denn Einsamkeit verträgt er überhaupt nicht. Die Verwandschaft ist für einen Fatip sehr wichtig.
Sehr wichtig bei den Fatip's ist eine Familien Zusammenführung.
Also das kann ich nachvollziehen. Mir ist mittlerweile schleierhaft warum ich meinen verkauft habe .
Oh...
Wie konntest du nur..
Captain Future
Writes More Here Than At Work
Also das kann ich nachvollziehen. Mir ist mittlerweile schleierhaft warum ich meinen verkauft habe .
Oh...
Ich dachte der Rex und der Rockwell reichen..
R von S
Member
Gestern kam mein Fatip Piccolo Special Edition an. Selbstverständlich wurde er auch am Abend eingeweiht. Mit Mut zur Lücke kam auch direkt die offene Kammplatte zum Einsatz. Man muss auch dazu sagen, das ich mich bisher noch nie mit einem OC rasiert hab. Entsprechend groß war der Respekt. Als Klinge hab ich eine Vidyut SuperMax genommen, welche schon 4x im R108 ran musste. Ich muss sagen, der Hobel hat Biss aber wenn man den richtigen Winkel erwischt ist er sogar recht sanft. Ich mag ihn schon jetzt. Genial finde ich das hohe Gewicht bei der geringen Größe. Am Wochenende ist dann der CC dran.
gandALF
Active Member
Servus.
Da ich auch "gewichtige" Hobel bevorzuge gehört die SE Edition von Fatip zu meinen Errungenschaften.
Ich glaube die allgemeine Ablehnung hier im Forum beruht noch auf Erfahrungen mit der V1 Edition.
Diese hatte ich noch nie im Gebrauch aber wenn man einmal Fotos im Netz vergleicht hat sich doch bei der aktuellen V2 erhebliches geändert.
Kopfgröße ist angewachsen.
Die Klinge guckt nicht mehr gerade heraus sondern ist gebogen, und liegt fast auf dem Kamm auf.
Was von der Klinge neben der Kopfplatte zu sehen ist ist gegenüber anderen Hobel nur ein Bruchteil.
Und die vielgescholtenen Klingenausrichtfehler kann ich bei meinem SE Piccolo auch nicht nachvollziehen.
Ich habe ihn beim ersten Mal voller Respekt auf mein Haut losgelassen, schließlich wird er gerne als R41 Ersatz benannt.
Muß aber sagen das ich ihn für einen OC als sehr sehr sanft empfinde und er trägt einiges ab ohne direkt die Haut abzuhobeln.
Blutpünktchen kann schon einmal einen vorkommen aber einen Cut habe in den 8 Monaten seit ich ihn besitze nicht hinbekommen.
Für mich nicht deeeeeer Every Day Hobel, nach 3 Tagen hintereinander mag mein Gesicht gerne einmal etwas sanfteres. Und wenn es die Gentile Platte ist.
Die ist allerdings eher nicht so mein Favorit. Macht zwar auch glatt, dauert mir aber zu lange da viel nachzuarbeiten.
Ich empfinde den Fatip allerdings als Klingenfresser der lange nicht mit jeder Klinge klarkommt.
Mehr als 5 * im OC ging nicht.
Irgendwo habe ich gelesen das die Derby Extra im Fatip OC ungewohnte Fähigkeiten entwickelt.
Konnte ich bei mir nicht nachvollziehen.
Welche hervorragend hier lief war. ( JEHOVA ) die Wilkinson Classic. Zumindest im OC. Dazu noch ASP und Derby Premium.
Die GSB und Sputnik, Voskhod, Ladas etc. waren dann eher für die Gentile Platte.
Alles meine Meinung bei mittlerweile eher schwabbeliger Haut.
Da ich auch "gewichtige" Hobel bevorzuge gehört die SE Edition von Fatip zu meinen Errungenschaften.
Ich glaube die allgemeine Ablehnung hier im Forum beruht noch auf Erfahrungen mit der V1 Edition.
Diese hatte ich noch nie im Gebrauch aber wenn man einmal Fotos im Netz vergleicht hat sich doch bei der aktuellen V2 erhebliches geändert.
Kopfgröße ist angewachsen.
Die Klinge guckt nicht mehr gerade heraus sondern ist gebogen, und liegt fast auf dem Kamm auf.
Was von der Klinge neben der Kopfplatte zu sehen ist ist gegenüber anderen Hobel nur ein Bruchteil.
Und die vielgescholtenen Klingenausrichtfehler kann ich bei meinem SE Piccolo auch nicht nachvollziehen.
Ich habe ihn beim ersten Mal voller Respekt auf mein Haut losgelassen, schließlich wird er gerne als R41 Ersatz benannt.
Muß aber sagen das ich ihn für einen OC als sehr sehr sanft empfinde und er trägt einiges ab ohne direkt die Haut abzuhobeln.
Blutpünktchen kann schon einmal einen vorkommen aber einen Cut habe in den 8 Monaten seit ich ihn besitze nicht hinbekommen.
Für mich nicht deeeeeer Every Day Hobel, nach 3 Tagen hintereinander mag mein Gesicht gerne einmal etwas sanfteres. Und wenn es die Gentile Platte ist.
Die ist allerdings eher nicht so mein Favorit. Macht zwar auch glatt, dauert mir aber zu lange da viel nachzuarbeiten.
Ich empfinde den Fatip allerdings als Klingenfresser der lange nicht mit jeder Klinge klarkommt.
Mehr als 5 * im OC ging nicht.
Irgendwo habe ich gelesen das die Derby Extra im Fatip OC ungewohnte Fähigkeiten entwickelt.
Konnte ich bei mir nicht nachvollziehen.
Welche hervorragend hier lief war. ( JEHOVA ) die Wilkinson Classic. Zumindest im OC. Dazu noch ASP und Derby Premium.
Die GSB und Sputnik, Voskhod, Ladas etc. waren dann eher für die Gentile Platte.
Alles meine Meinung bei mittlerweile eher schwabbeliger Haut.
Hobelix
Very Active Member
Ablehnung? Hab zwei Stück aus neuerer Produktion. Sind mir viel "zu zahm". Hätte gerne mal die V1 - Variante getestet.
R von S
Member
Ich habe meinen Piccolo SE zwar erst ganz neu, aber dein Bericht, gandALF , spiegelt auch mein Empfinden wieder. Der OC kommt recht sanft rüber und die Klinge musste ich auch nicht ausrichten. Welche Klinge bei mir am angenehmsten ist, weiß ich nicht. Dafür brauch ich noch lange Zeit zum probieren.
Hobelix
Very Active Member
.
Cherusker
Very Active Member
In der Bucht ist aktuell doch noch der alte Piccolo erhältlich.
Die V1-Retros gibt es noch in vergoldet, verchromt und schwarzverchromt. In vernickelt leider nicht mehr; da halte ich hin und wieder auch nach Ausschau.
kaidecologne
FdR-Pate
Mein Retro hat den V1 Kopf. Der Griff weist den Trichter auf.
Der Piccolo in meinem Besitz hat den Griff mit Trichter, aber dafür den V2 Kopf.
Der Nobile ist V2 mit planem Griff.
Cherusker
Very Active Member
Einen alten Fatip aufzutreiben gestaltet sich fast so schwierig, wie die Suche nach der sprichwörtlichen "Nadel im Heuhaufen"!
Die Prachtexemplare von alten Hobel-Veteranen, die @efsk hier in regelmäßigen Abständen vorstellt, waren für mich Ansporn nicht locker zu lassen. Irgendwo musste es doch einen geben.
Und hier ist er. Ein Fatip Grande der Vor-V1-Ära:
Anhand der folgenden Bilder kann man sehr schön die Unterschiede / Modifikationen erkennen, die der Hersteller im Lauf der Jahrzehnte vorgenommen hat.
V.l.n.r: Vintage, V1, V2 (aktuelles Modell)
Der Griff ist dicker, jedoch etwas kürzer.
Hier alle drei Exemplare zerlegt. Der Vintage hat das Fatip-Logo in doppelter Ausführung an jedem Ende der Kamm-Unterseite.
Das auffälligste Unterscheidungsmerkmal ist jedoch die Anzahl der Zähne. Der Oldie hat einen mehr.
Die Rillen im Griff sind filigraner gearbeitet und auch die Zapfen und die Schraube im Deckel unterscheidet sich von den Nachfolgern.
Hier die Deckel und die Kämme nebeneinander.
Links der Veteran, rechts der aktuelle V2:
Auffallend ist, dass der Oldie fast keine Bearbeitungsspuren aufweist. Die Beschichtung scheint m. M. n. etwas dünner zu sein und wirkt am Deckel etwas wolkig.
Ich hoffe die Bilder helfen euch Fatip-Begeisterten einen Vintage zweifelsfrei zu identifizieren, wenn er euch über den Weg läuft.
Die Prachtexemplare von alten Hobel-Veteranen, die @efsk hier in regelmäßigen Abständen vorstellt, waren für mich Ansporn nicht locker zu lassen. Irgendwo musste es doch einen geben.
Und hier ist er. Ein Fatip Grande der Vor-V1-Ära:
Anhand der folgenden Bilder kann man sehr schön die Unterschiede / Modifikationen erkennen, die der Hersteller im Lauf der Jahrzehnte vorgenommen hat.
V.l.n.r: Vintage, V1, V2 (aktuelles Modell)
Der Griff ist dicker, jedoch etwas kürzer.
Hier alle drei Exemplare zerlegt. Der Vintage hat das Fatip-Logo in doppelter Ausführung an jedem Ende der Kamm-Unterseite.
Das auffälligste Unterscheidungsmerkmal ist jedoch die Anzahl der Zähne. Der Oldie hat einen mehr.
Die Rillen im Griff sind filigraner gearbeitet und auch die Zapfen und die Schraube im Deckel unterscheidet sich von den Nachfolgern.
Hier die Deckel und die Kämme nebeneinander.
Links der Veteran, rechts der aktuelle V2:
Auffallend ist, dass der Oldie fast keine Bearbeitungsspuren aufweist. Die Beschichtung scheint m. M. n. etwas dünner zu sein und wirkt am Deckel etwas wolkig.
Ich hoffe die Bilder helfen euch Fatip-Begeisterten einen Vintage zweifelsfrei zu identifizieren, wenn er euch über den Weg läuft.
