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Kann in dem Sinn aber nicht zutreffen, da ein Feather zu viel Material am Kopf hat, um nur annähernd ein Verhalten wie ein Messer zu ermöglichen.Wenn du Chavette verstehen willst, studiere zuerst das Rasiermesser
Um das Schneiden der Haare zu erleichtern, können Sie einen Schrägschnitt anwenden, wie in der Abbildung unten gezeigt.Liegt daran, das man auf der Beule rasieren soll, diese die Haare vor die Klinge schiebt und schneidet. Für eine gute Glätte ist eine sehr geringe Winkeltoleranz vorhanden.
Das mag richtig sein, ändert aber nichts an der Aussage, dass die Handhabung gleich ist, das Verhalten trotz allem unterschiedlich.Nur Rasiermesser und Chavetten können einen solchen Schnitt machen, der Hobel lässt dies nicht zu.
eine Rundung nicht sogar störend wird, da die Winkeltoleranz sinkt,
Eine gewisse Klebrigkeit oder einen Hautwulst, den die Klinge vor sich her schiebt, kann ich nicht beobachten. In Kombination mit der "light" Klinge ist die Winkeltoleranz tatsächlich sehr eng. Daher kann ich diese Kombination auch nicht empfehlen. Das macht eine gründliche Rasur besonders am Kinn und um den Kieferknochen herum nicht gerade einfach. Unsanft wird es wohl in erster Linie werden, wenn man mit Druck oder in zu steilem Winkel rasiert.Der SR sollte vom Kopf etwas dazwischen liegen, jedoch sehe ich auch hier diese gewisse Klebrigkeit, die Haut wird aber nicht so stark vor die Klinge gehoben
Laß' das mal die Hobelfans lesen, ich bin mir sich da werden einige dabei sein, die sich mit dem Hobel sehr sanft und perfekt glatt rasieren können.SS ist es mehr wie bei einem Hobel, wenn man "riding the cap" fährt. Man kann bei koreckter Anwendung eine sehr sanfte Rasur haben, die aber nicht unbedingt perfekt glatt ist.
Volle Zustimmung!Den Fehler ein Feather/Kai auch nur annähernd als ein Messer anzusehen, würde ich nicht machen, sehe ich von der Habdhabung ab, bietet sich keine Gemeinsamkeit.
Der wichtige Subtext dahinter ist "riding the cap". Ein Hobel bietet zum Glück auch mehr als nur diese Möglichkeit.Laß' das mal die Hobelfans lesen, ich bin mir sich da werden einige dabei sein, die sich mit dem Hobel sehr sanft und perfekt glatt rasieren können.
Klingt gut, mag auch mit meiner Rasurhaltung zusammen hängen. Ich habe aber auch eine doofe Kombination mit trockener, empfindlicher, durch Neurodermitis geplagten Haut, dazu teils kräftiges, drahtiges Barthaar. Wenigstens ist die Menge eher mäßig ausgeprägt, im Kinn -und Nasenbereich muss ich schon gegen argen Wiederstand drücken...Eine gewisse Klebrigkeit oder einen Hautwulst, den die Klinge vor sich her schiebt, kann ich nicht beobachten.
Ich stimme fast allen deinen Einschätzungen zu. Aber dem Zitat nicht. Rasiermesser ist nicht gleich Rasiermesser. Die japanischen WKM basieren alle auf den Kamisoris. Meiner meinung nach kommen sie denen, je nach Geometrie, auch sehr nahe. Die DX von Feather ist schon sehr nahe dran....
Die Feather sind immer steif. Die Klinge schaut wenige Millimeter heraus und kann sich nicht wie ein Messer verhalten. Die Kopfform mag zwar ähnlich erscheinen, bildet aber nicht deren Sinn ab. ...
Dir ist bewusst, dass Kamisori normalerweise anders sind als auf dem Bild, dieses ist eine speziellere Ausführung, nicht nur da es faltbar ist, es ist ein Iwasaki Tamahagane.Ich glaube, ich brauche ein Kamisori.
Das sollte sich nur auf das "nicht faltbar" beziehen, sind doch alle drei schöne Kamisori.Hahaha.... sicher
Das ist meist der Punkt. Die Stärke der Barthaare ist m.E. nach egal, entscheidender ist, we die Haut damit umzugehen mag, dass rasiert wird. Meine Haut ist ziemlich schnell gereizt und zickt. Ich nutze nahezu immer die Feather Proguard und selbst da kann es schon zu leichten Rötungen kommen, bei Klingen wie der Professional, die sanft durch den Bart gleitet, ist meine Haut so etwas von nicht begeistert, dass ich diese nicht unbeachtet nutzen kann. Einen Tod muss man sterben...eine robuste Haut haben.
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