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War bei meine Messer noch nicht einmal der Fall.........................einfach ein Problemmesser.gerade bei Messern bei dem sonst der Winkel zu spitz ist.
könnte es schon vor dem Tuch einen instabilen Grat gehabt haben, dafür könnte der HHT in 3cm ein Indiz sein
Ähm, sollte natürlich "keine" heißeneine gut gemachte Schneide killen
1Tape bis 12k und dann ein 2.tes für Finisher?Gutes gelingen. Und vergiss das Tape nicht
So wars, wie die Lemminge von der BrückeFällt das Haar gekappt einfach runter,
Genau. Ggf mal mit der Lupe schauen ob du die Spitze mit einer Lage Tape auch erreichst. Meins ist ziemlich dick da reicht mir eine Lage.1Tape bis 12k und dann ein 2.tes für Finisher?
So wars, wie die Lemminge von der Brücke
Ich habe nur geschrieben, daß der HHT ein Indiz "sein könnte" und nicht, daß er ein Indiz "ist". Es geht mir darum, verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen.warum ist ein HHT in 3cm ein Indiz für einen instabilen Grat.
Amen!Nicht umsonst heisst es, daß der Haartest nur ein Indikator ist und nicht automatisch eine angenehme Rasur grantiert.
Nur für mich gesprochen haben phänomenale HT manchmal tatsächlich einen Grat zur Ursache gehabt
Das kann man nämlich daran beobachten, wie der HHT vonstatten geht. Fällt das Haar gekappt einfach runter, ist mit die Schneide vermutlich sauber. Wird das Haar zwar gekappt, springt dabei aber weg, dann ist das meist ein Zeichen von Grad und microberzahnung der Schneide. Je spektakulärer der „Sprung“ desto gravierender die Verzahnung.
Genau das meine ich weiter obenEin instabiler Grat kann einen sehr kleinen Schneidkantendurchmesser haben, das Haar sofort bei Kontakt erfassen und einen "super" Haartest produzieren. Bei der Rasur kann sich der Grat dann umlegen und das Messer rasiert nicht mehr.
Absolut einverstanden.Nicht umsonst heisst es, daß der Haartest nur ein Indikator ist und nicht automatisch eine angenehme Rasur grantiert.
Die Frage nach dem "Fehlermechanismus" bleibt auch noch nach Deinem Amen offen. Schliesslich hätte ich auch eher vermutet, daß dieses Tuch durch unachtsames Benutzen ein Risiko zur Schneidkantenverrundung birgt, wenn eine Klinge zu tief eintaucht.
Mein Amen bezieht sich auch nur auf den HHTDie Frage nach dem "Fehlermechanismus" bleibt auch noch nach Deinem Amen offen
Sicherlich der erste GedankeSchliesslich hätte ich auch eher vermutet, daß dieses Tuch durch unachtsames Benutzen ein Risiko zur Schneidkantenverrundung birgt, wenn eine Klinge zu tief eintaucht.
Es gibt sicherlich noch nicht genug Erfahrungswerte mit dem Tuch.Jetzt sieht es aber eher nach dem Gegenteil aus und das Tuch könnte einen Grat erzeugt haben. ("könnte" wohlgemerkt, das ist Konjunktiv!)
So sehe ich das auch.Und des Weiteren: ein Grat kann bei jeder Schärfstufe wachsen, also auch auf dem Finisher, der ist dann nur nicht so stark ausgeprägt und deutlich feiner...
Ich auch nicht, aber es geht hier ja auch um den Edelstahl-Putzlumpen....Und das Silberputztuch würde ich in diesem Fall mal nicht verwenden. Gib es der Großtante zur Pflege deines Erbes
Ach so! Naja, erben ist auch nicht mehr das,was es früher mal war...Edelstahl-Putzlumpen
Achso.... dann kann's doch sl prima an seinem Radel zum Felgen- u. Speichenpolieren nehmen.Edelstahl-Putzlumpen
Ich auch nicht, aber es geht hier ja auch um den Edelstahl-Putzlumpen....
Gruß
Michael
In jedem Fall und mit anschließendem Blindtest... Das wäre ein Fall für das @Alvaros Forschungslabor
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