Saber
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Das glaube ich unzweifelhaft, aber was diese Hochgeschwindigkeits-Rotationspoliermethode betrifft, wäre mir das Risiko zu groß, die Schneidkante quasi weichzuglühen.War überhaupt nicht schwierig.
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Das glaube ich unzweifelhaft, aber was diese Hochgeschwindigkeits-Rotationspoliermethode betrifft, wäre mir das Risiko zu groß, die Schneidkante quasi weichzuglühen.War überhaupt nicht schwierig.
Die Bohrmaschine macht nur 3000 Umdrehungen. Nein, wenn man da mit möglichst wenig Druck kurz drüber geht, kann da gar nichts passieren. Wirklich nicht.Das glaube ich unzweifelhaft, aber was diese Hochgeschwindigkeits-Rotationspoliermethode betrifft, wäre mir das Risiko zu groß, die Schneidkante quasi weichzuglühen.
Der ist gut ich weiss kein Witzt aber nur 3000 da wird mir ganz schwindelig, ich hoffe es wirklich sehr das sich da nur auf Qauntenebene was an der Kante getan, hat womit die Kante nicht beeintraechtigt wurde.
Dein Post lässt mich ehrlich gesagt etwas sprachlos. Ich freue mich zwar, dass dir diese Vorgehensweise eine Verbesserung gebracht hat, aber bei mir bleiben da viele Fragezeichen.Meine beiden Selbstschliffmesser waren mir zu scharf geworden, deswegen habe ich beide mit einem Polierseinsatz in der Bohrmaschine und weissem Metallpoliturstein bei voller Drehzahl und möglichst wenig Druck an der Schneide tangential kurz nachpoliert. Rasieren jetzt beide viel besser, weniger scharf und viel angenehmer. War ein Tip vom Messer und Scherenschleifer vor Ort und hat funktioniert.
An der Kante tut sich natürlich schon was, soll sich ja auch, die wird glatt poliert.Der ist gut ich weiss kein Witzt aber nur 3000 da wird mir ganz schwindelig, ich hoffe es wirklich sehr das sich da nur auf Qauntenebene was an der Kante getan, hat womit die Kante nicht beeintraechtigt wurde.
Was ja auch genau das Probelm sein kann, womit das Haar geschnitten wird, ist ja nur als ultra-fragil zu erachten, ich haette es vermutlich noch einige male ueber das Leder gezogen, wobei ich aber sagen muss das ich auch sehr scharfe Klingen mag, ich selber schaerfe noch nicht so das ich sagen wuerde, geil jetzt hab ich es voll drauf, tatsaechlich bin ich etwas frustriert weil ich mir das etwas leichter vorgestellt habe, aber das wird hoffe ich , mein olles Nakiri bekomm ich auch Haarscharf...auch auf dem 1.5K Jnat..so das es befaehigt ist, halt die Armhaare zu rasieren.An der Kante tut sich natürlich schon was, soll sich ja auch, die wird glatt poliert.
Dann ist die Methode für Dich nichts. Die Schärfe hat wirklich leicht abgenommen, wobei ein schwacher HHT immer noch geht.wobei ich aber sagen muss das ich auch sehr scharfe Klingen mag,
Ich war mit meinen Messer schon lange auf dem gelben belgischen Brocken und habe auf Gratentfernung viel Wert gelegt.mein olles Nakiri bekomm ich auch Haarscharf...auch auf dem 1.5K Jnat..so das es befaehigt ist, halt die Armhaare zu rasieren.
Davon würde ich ausgehen, Übung macht den Meister. Klar, da muss man noch feinere Steine nach dem 1.5K benutzen.tatsaechlich bin ich etwas frustriert weil ich mir das etwas leichter vorgestellt habe, aber das wird hoffe ich
Also, mit der Hitze ist wirklich nicht das Problem. Ich gehe da nur 4 bis 5 mal leicht über die Schneide.Nur viel gefährlicher.
Mutig, aber schön, dass es heile geblieben ist.
Ja, ist wahrscheinlich ähnlich wie Stoffriemen, aber je dicker und weicher der Stoffriemen ist, desto balliger wird die Spitze. Die Polierscheibe poliert dagegen hohl aus (weil Rundköper, 45mm Durchmesser, vielleicht ist das auch nicht wichtig) und hat diesen Effekt theoretisch nicht so stark, auch weil man weniger drücken muss, die Polierung kommt durch die Geschwindigkeit. Stoff mit Metallpolitur hätte vielleicht genauso gut funktioniert.Vom Prinzip müsste das ähnlich zu Stoffriemen mit Metallpolitur sein.
So ne Jeans mit Politur ist sehr effizient. eine Handvoll DZ reichen da meist. Und wenn man nicht mit 1 kg Kraft das Messer in den Riemen drückt, wird da die Facette auch nicht ballig.Also, mit der Hitze ist wirklich nicht das Problem. Ich gehe da nur 4 bis 5 mal leicht über die Schneide.
Ja, ist wahrscheinlich ähnlich wie Stoffriemen, aber je dicker und weicher der Stoffriemen ist, desto balliger wird die Spitze. Die Polierscheibe poliert dagegen hohl aus (weil Rundköper, 45mm Durchmesser, vielleicht ist das auch nicht wichtig) und hat diesen Effekt theoretisch nicht so stark, auch weil man weniger drücken muss, die Polierung kommt durch die Geschwindigkeit. Stoff mit Metallpolitur hätte vielleicht genauso gut funktioniert.
Das ist bei meinem RM aus Silberstahl wohl nicht der Fall. Ausserdem wäre das Rausgucken von Carbiden doch ein Grund das genauso NICHT anzuwenden.Dieses Buffing, was du gemacht hast, lässt sich gut bei Klingen aus PM-Stahl mit hohem (Vanadium) Carbidanteil einsetzte. Die Stahlmatrix um die Carbide wird schneller abgetragen, dadurch gucken die Carbide dann raus.
Stimmt in Silberstahl haben wir (fast keine) Carbide. Da wollen wir das nicht haben. Aber bei nem EDC/Arbeitsmesser, kann man diese Carbide als Feature nutzen.Das ist bei meinem RM aus Silberstahl wohl nicht der Fall. Ausserdem wäre das Rausgucken von Carbiden doch ein Grund das genauso NICHT anzuwenden.
Wiener Kalk?irgendeinein weisses Pulver drinn
Weiss ich nicht, wurde mir im Verkaufsgespräch so vermittelt, sicher nichts, was verboten wäre.Wiener Kalk?
Oder aus Kolumbien importiert?
Das dachte ich mir.Wiener Kalk ist nur ein Poliermittel. Das ist noch erlaubt.
@CuchilloDann hab ich das Messer sehr lange geledert, ungefähr eine halbe Stunde.
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