Forum der Rasur

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Heute habe ich ein Messer geschärft...

Mit „DS“ meine ich Doppelschübe also wechselseitig immer 1x hin und 1x zurück. Ist vielleicht mißverständlich!?
Ah gut, ja das war mißverständlch für mich. Hast Du dann nur so gearbeitet, weil so bekommst Du den Bart nicht ran, dazu erstmal 20-25 Schübe nur in eine Richtung, und dann mal nach dem Bart fühlen, das merkt man eindeutig. Dann dasselbe auf der anderen Seite, und danach die wechselseitigen Schübe um den Bart zu entfernen und die Schneide zu setzen, die sollte dann wohl, beim leichten Andruck die Haare fliegen lassen, natürlich kein Vergleich zu den feineren Körnungen, aber schon sehr sehr sehr sehr leicht.
Mit „so lala“ meine ich, dass die Klinge die Haare nur bei Kontakt mit der Haut rasiert, diese aber nicht bereits bei Berührung wegfliegen. Meint ihr, dass das nicht ausreicht?
Prinzipiell schon, hast Du ein optisches Intrument um die Facette zu überprüfen?
 
Hast Du dann nur so gearbeitet, weil so bekommst Du den Bart nicht ran, dazu erstmal 20-25 Schübe nur in eine Richtung, und dann mal nach dem Bart fühlen, das merkt man eindeutig.
Nee, nee. Ich hatte erst 30 Schübe von mir weg gemacht. Bart meinte ich zu fühlen*, Dann 30 Schübe zu mir hin (Griff jeweils auf der gleichen Seite vom Stein). Bart ebenfalls zu fühlen. Danach 15 wechselseitige Schübe und später dann noch mindestens 30 bis sich die Armhaar rasieren ließen (Kontakt zur Haut aber ohne Druck).

* D.h. ich fühle ein raue Kante, wenn ich schräg über die Klinge fahre und diese Kante fühle ich auf der anderen Seite nicht. So, oder?

Prinzipiell schon, hast Du ein optisches Intrument um die Facette zu überprüfen?

Ja, eine Lupe (Schweizer-Optik LED-Handleuchtlupe Tech-Line, Lichtfarbe: kaltweiß - 6500 K, Vergrößerung/Ø/Linse: 15x/22,8mm/aplanatisch - war seinerzeit die Empfehlung von „drüben“).

Meine Augen sind aber nicht die besten. Ich kann lediglich beurteilen, dass das Schleifbild homogen aussieht und über die gesamte Facette geht (wobei die Schärfkante im vorderen Teil extrem schmal ist aber sichtbar vorhanden). Einen Unterschied zwischen den Steinen erkenne ich auch, kann aber nicht beurteilen, ob das dann jeweils so aussieht wie es soll.
 
Danach 15 wechselseitige Schübe und später dann noch mindestens 30 bis sich die Armhaar rasieren ließen (Kontakt zur Haut aber ohne Druck).
Super mach aber vlt mal so 50 Wechselschübe.

Genau und diese Aufstellung musst Du über die gesamte Schneidenlänge haben.
Ja, eine Lupe (Schweizer-Optik LED-Handleuchtlupe Tech-Line, Lichtfarbe: kaltweiß - 6500 K, Vergrößerung/Ø/Linse: 15x/22,8mm/aplanatisch - war seinerzeit die Empfehlung von „drüben“).

Meine Augen sind aber nicht die besten. Ich kann lediglich beurteilen, dass das Schleifbild homogen aussieht und über die gesamte Facette geht (wobei die Schärfkante im vorderen Teil extrem schmal ist aber sichtbar vorhanden). Einen Unterschied zwischen den Steinen erkenne ich auch, kann aber nicht beurteilen, ob das dann jeweils so aussieht wie es soll.
Klingt prinzipiell auch alles gut. Mach mal einen Tag Pause vom Schärfen und dann wenn Du wieder Bock hast, gehst mit etwas mehr Schüben auf den Steinen dran, und dann passt das sicher :D!
 
Ich muss ja gestehen, dass ich weder pauschal Schübe zähle noch so gewaltige Grate erzeuge, dass ich sie erfühlen könnte (bei dem Gedanken läuft es mir kalt den Rücken runter).

Man fühlt doch, wenn das Messer soweit ist. Das Messer, der Stein und das Wasser geben dir die benötigte Rückmeldung. Falls man sich doch mal nicht ganz sicher ist, schaut man eben durch die Lupe oder wirft einen einfachen Blick darauf, wie das Licht von der Facette reflektiert wird.
 
Man fühlt doch, wenn das Messer soweit ist.
„Man“ vielleicht. Ich nicht.

Falls man sich doch mal nicht ganz sicher ist, schaut man eben durch die Lupe oder wirft einen einfachen Blick darauf, wie das Licht von der Facette reflektiert wird.
Naja, wie gesagt, das sieht für mich auch gut aus unter der Lupe, ist es aber ganz offensichtlich nicht. Und dann?

Ich meine, versuch mal, ohne Zeit- oder Gewichtsangaben kochen oder backen zu lernen. Wenn Du das gut kannst, brauchst Du die nicht mehr aber das würde ich gerne mal sehen, was da rauskäme, wenn man sagte, man spüre doch, wenn das Fleisch schön rosa sei oder man fühle doch, wann genug Zucker oder Ei im Teig sei.

Obwohl, eigentlich ein schönes Koan: Wie fühlt man etwas von dem man nicht weiß, wie es sich anfühlt? :lol
 
Man lernt halt auch erst, das bearbeiten und optimieren eines Hochleistungswerkzeuges, und da bedarf es einiges an Arbeit, bis man wirklich ein Gefühl dafür entwickeln hat können. Das dauert einige Schärfungen von Messern. Deswegen ist die fühlbare Rückmeldung vom Bart, grad ganz am Anfang ein guter zuverlässiger Indikator, dafür wann man wirklich durch ist. Ansonsten kann es dazu kommen das man, wie ich irgendwelche Mikroausbrüche hat, was meinst wie ich fluchen könnte :D beim Walker & Hall ist im Erlbereich noch was ganz richtig kleines, hätte ich den Bart gemacht, wäre mir das sicher erspart geblieben. Naja ich schaffe mittlerweile, eine für mich annehmbare Schärfe.
 
Obwohl, eigentlich ein schönes Koan: Wie fühlt man etwas von dem man nicht weiß, wie es sich anfühlt?
Ich bin mir sicher, dass auch du es erfühlen kannst, wenn du anfängst darauf zu achten anstatt Schübe zu zählen ;)
Es ist doch ganz einfach, wenn's noch hakt und rumpelt, wenn du das Messer über den Stein schiebst, ist's noch nicht fertig. Wenn das Feedback absolut gleichmäßig ist, wird es Zeit auf den Nächsten Stein zu wechseln und da beginnst du wieder von vorne.
Wenn du außerdem noch darauf achtest, wie das Wasser bei den Schüben an der Schneide hoch läuft dann bist du gut unterwegs.

Und es spricht ja auch überhaupt nichts dagegen grade am am Anfang regelmäßig den Fortschritt (und das gefühlte) durch die Lupe zu überprüfen, solange man sich nicht sicher ist.
 
Man lernt halt auch erst, das bearbeiten und optimieren eines Hochleistungswerkzeuges, und da bedarf es einiges an Arbeit, bis man wirklich ein Gefühl dafür entwickeln hat können. Das dauert einige Schärfungen von Messern.
Volle Zustimmung und ganz so einfach wie ich es eben dargestellt habe, ist es ja auch nicht immer (z.b. wenn die Geometrie der Klinge schlecht ist oder es sich um eine lächelnde klinge handelt). Das Gefühl für den richtigen Druck und das kontrollierte führen des Messers (insebsondere auf sehr schmalen Steinen) braucht einfach Übung.
Ansonsten kann es dazu kommen das man, wie ich irgendwelche Mikroausbrüche hat,
Dein Mikroausbruch sieht für mich eher so aus, als ob er durch eine Verunreinigung auf dem Leder oder dem Stein verursacht sein könnte, aber diese Vermutung hattest du ja glaube ich auch bereits schon in einem früheren Post geäußert.
 
Nach dem Aufwand, den du betrieben hast, kann ich mir schwerlich vorstellen, dass Deine Steine versagt haben oder du riesige Fehler in deiner Prozedur hast.
Ich könnte mir vorstellen, dass du nach Paste ein wesentlich besseres Ergebnis hättest :)
Weil ich relativ oft nach meinem Gefühl Grate produziere, und 5 oder 6x CrOx diese sehr zuverlässig eliminiert.
Als Alternative habe ich mir die einseitigen Züge abgewöhnt und starte direkt mit DZ, und Bilde mir ein, dass ich dann weniger mit dem Problem zu kämpfen habe.
Ich bevorzuge immer reines Natursteinfinish, aber bevor ich ein Messer dann wieder und wieder schärfe, und damit wertvolles Material verlorengeht, ziehe ich es lieber ein paar mal über den Riemen. Letzendlich möchte ich mich mit dem Ding ja gut rasieren können ;)
 
Ich könnte mir vorstellen, dass du nach Paste ein wesentlich besseres Ergebnis hättest :)
Weil ich relativ oft nach meinem Gefühl Grate produziere, und 5 oder 6x CrOx diese sehr zuverlässig eliminiert.
Sehe ich auch so. Wenn die Facette durch die Lupe tatsächlich wie von @Lochbart beschrieben bereits gut aussieht, dann hat sich vermutlich ein Grat gebildet, der die Rasur unangenehm werden lässt. Ein paar Züge auf CrOx können da Abhilfe schaffen.
 
Nach dem Aufwand, den du betrieben hast, kann ich mir schwerlich vorstellen, dass Deine Steine versagt haben oder du riesige Fehler in deiner Prozedur hast.
Wäre schon mal schön.
Ich könnte mir vorstellen, dass du nach Paste ein wesentlich besseres Ergebnis hättest :)
Sehe ich auch so. Wenn die Facette durch die Lupe tatsächlich wie von @Lochbart beschrieben bereits gut aussieht, dann hat sich vermutlich ein Grat gebildet, der die Rasur unangenehm werden lässt. Ein paar Züge auf CrOx können da Abhilfe schaffen.
Na dann wird ja alles gut:
Morgen werde ich es mal auf den Pastenriemen schicken und dann noch mal ausgiebig ledern.
:wink:lol
 
Update: gestern abend nochmal 30 DZ auf dem CrOx-Riemen von Injener und 108 (buddhistischer Aberglaube) auf dem Juchten/Latigo (40/68). Heute morgen dann Rasur. Ergebnis: Ein anderes Messer. Jetzt kann man sich mit dem Ding rasieren. Jedenfalls war eine ausreichend gründlich Bürorasur in 2 Durchgängen (m/q) ohne Probleme möglich. Nicht ganz so sanft und gründlich wie andere in meinem Besitz aber die habe ich ja auch nicht selber geschärft. :lol

Zudem ist der Unterschied recht gering und vermutlich rasiert es sich noch ein. Da allerdings ein paar Neue im Anflug sind (Aufrüstungswoche!) muss es damit noch ein wenig warten. Da ich mir recht sicher bin, die Facette komplett durchgeschärft zu haben, würde ich, falls es doch noch ein wenig mehr optimiert werden muss, nochmal ab dem 5k oder 8k beginnend nachschärfen. Den Naturstein lasse ich vorerst mal für meine billigen Übungsmesser.
 
Warum nimmst du das Messer nicht einfach nur auf den Finisher? Da noch ein paar Runden und dann ab aufs Leder. Bei 5k fängst du ja quasi wie vpn vorn an.
Ja, das wäre bei mir der 8k. Das würde ich auch als Erstes versuchen. 5k, falls das nicht klappt. Und Beides eh nur, wenn es sich nicht noch einrasiert. So schlecht war es eigentlich nicht.

Ich habe zwar noch den Schwedenstein hier als Finisher neu hinzu erworben aber auf dem fühle ich mich einfach noch unsicher (Messer kippelt manchmal), so dass ich da erstmal mit den Opfermessern weiter üben will.
 
8k Finisher... o_OFinde den Fehler !
Ich meins nicht böse... Aber nimm einen feineren Stein als Finisher und dann ledern und dann bist du am Ziel.

Gibt ja noch den Pastenriemen... Ansonsten bin ich natürlich überhaupt nicht böse und freue mich über jegliche Anregung und Feedback. Die Schwieirgkeit ist halt, dass ganz offensichtlich sehr, sehr viele Wege nach Rom führen: Meine sonstige Lebenserfhrung rät mir dazu, mich zunächst an einen Weg zu halten, wenn ich jemals ankommen will und erst anschließend weitere Wege auszuprobieren. Insofern war natürlich der Einsatz des Naturteins anstelle des Pastenriemens ein gewagter und offensichtlich sinn- und erfolgloser Ausflug ;) (Macht aber nix, ein bisschen Zeit habe ich ja. ;) )

Grundsätzlich gehe ich zunächst mal so vor, wie im Nachbarforum und im dazugehörigen Shop (wo ich auch meine Steine bestellt hatte) empfohlen. Ich zitiere mal auszugsweise aus der entsprechenden Seite im Shop (steht bei jedem Kombistein dabei - einfach nach "Naniwa" suchen):

In Zusammenarbeit mit dem erfahrenen "Referenz-Rasiermesserschärfer" Bartisto aus dem NassRasur.com-Forum wurde die u.a. Schärffolge entwickelt, die für nahezu alle Belange des Rasiermessernutzers ausreichend sein sollte (...)

Stufe 1: Stein 1 -- NANIWA Super Stone Körnung #400
Dies ist die Einstiegsstufe für ein "Flohmarktmesser" mit Klingendefekten, (...)

Stufe 2: Stein 2A -- NANIWA Super Stone Körnung #800
Zur Fortsetzung nach Stufe 1 oder als späterer Einstieg zum Neuaufbau der Facette einer beschädigungsfreien Schneide, auch bei winzigsten Scharten in Stufe 1 einsteigen! (...)

Stufe 3: Stein 3A -- NANIWA Super Stone Körnung #2000
Zur Fortsetzung nach Stufe 2 zum Neuaufbau der Facette.(...)

Stufe 4: Stein 2B -- NANIWA Super Stone Körnung #5000
Zur Fortsetzung nach Stufe 3 zum Neuaufbau der Facette oder als Einstiegsstufe zum Auffrischen eines noch nicht ballig (stumpf-rund) rasierten Messers. Im Falle eines Auffrischens sollte mit der Anzahl der Schübe nicht gespart werden. (...)

Stufe 5: Stein 3B -- NANIWA Super Stone Körnung #8000
Zur Fortsetzung nach Stufe 4. Dies ist ein polierender Abschlusstein (Polierstein), der eine spiegelnde Facette erzeugt. (...)

Üblicherweise schließt sich an Stufe 5 nun der Feinschliff auf einem Pastenriemen (...) an, um das Messer auf Maximalschärfe zu bringen und (...).​

Laut Beiträgen drüben von dem hier genannten erfahrenen Messerschleifer war die Richtschnur (!), 1k, bis die Facette durchgeschärft ist (Bart, Lupe, Edding, whatever...), dann ca. 50-60 wechselseitige Schübe auf den anschließenden Steinen, 20-30 DZ auf dem Pastenriemen und mindestens 100 DZ auf dem Leder. So hat es ja auch grundsätzlich mal geklappt.

So, wie ich das verstehe, wäre grundsätzlich ein Auffrischen/Verbessern ab 5k möglich. Da das Messer aber eigentlich ebreits ziemlich ordentlich rasiert, wäre meine Idee gewesen: 8k, Paste, Leder. Mir ist noch nicht ganz klar, warum das nicht ausreichen sollte. Braucht es Deiner/Eurer Meinung nach noch einen weiteren Stein zwischen 8k und Paste?

Ich würde eigentlich eher vermuten, dass das Ergebnis noch durch verbesserte Technik meinerseits verbessert werden könnte und nciht unbedingt durch das eingesetzte Material, welches zudem durch selbige Technik begrenzt wird!?
 
Gibt ja noch den Pastenriemen... Ansonsten bin ich natürlich überhaupt nicht böse und freue mich über jegliche Anregung und Feedback. Die Schwieirgkeit ist halt, dass ganz offensichtlich sehr, sehr viele Wege nach Rom führen: Meine sonstige Lebenserfhrung rät mir dazu, mich zunächst an einen Weg zu halten, wenn ich jemals ankommen will und erst anschließend weitere Wege auszuprobieren. Insofern war natürlich der Einsatz des Naturteins anstelle des Pastenriemens ein gewagter und offensichtlich sinn- und erfolgloser Ausflug ;) (Macht aber nix, ein bisschen Zeit habe ich ja. ;) )

Grundsätzlich gehe ich zunächst mal so vor, wie im Nachbarforum und im dazugehörigen Shop (wo ich auch meine Steine bestellt hatte) empfohlen. Ich zitiere mal auszugsweise aus der entsprechenden Seite im Shop (steht bei jedem Kombistein dabei - einfach nach "Naniwa" suchen):



Laut Beiträgen drüben von dem hier genannten erfahrenen Messerschleifer war die Richtschnur (!), 1k, bis die Facette durchgeschärft ist (Bart, Lupe, Edding, whatever...), dann ca. 50-60 wechselseitige Schübe auf den anschließenden Steinen, 20-30 DZ auf dem Pastenriemen und mindestens 100 DZ auf dem Leder. So hat es ja auch grundsätzlich mal geklappt.

So, wie ich das verstehe, wäre grundsätzlich ein Auffrischen/Verbessern ab 5k möglich. Da das Messer aber eigentlich ebreits ziemlich ordentlich rasiert, wäre meine Idee gewesen: 8k, Paste, Leder. Mir ist noch nicht ganz klar, warum das nicht ausreichen sollte. Braucht es Deiner/Eurer Meinung nach noch einen weiteren Stein zwischen 8k und Paste?

Ich würde eigentlich eher vermuten, dass das Ergebnis noch durch verbesserte Technik meinerseits verbessert werden könnte und nciht unbedingt durch das eingesetzte Material, welches zudem durch selbige Technik begrenzt wird!?
Nee nicht nötig einen Zwischenschritt einzuplanen. War eher ein Verständigungsproblem. Die Frage von Boss war ja nach deinem Finisher. Das ist dann nicht der 8k, sondern die Paste :proud , also das letzte vorm Ledern.
Welche Paste, auf welchem Träger nimmst du denn?
Ich hab sehr gute Erfahrungen mir Metallpolitur auf Jeans gemacht. Billig, leicht erhältlich, super Ergebnis (ok, hab geschummelt und Diamant auf Leder hinterher noch verwendet :proud )
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee nicht nötig einen Zwischenschritt einzuplanen. War eher ein Verständigungsproblem. Die Frage von Boss war ja nach deinem Finisher. Das ist dann nicht der 8k, sondern die Paste :proud , also das letzte vorm Ledern.

Ah, jetzt, ja.

Mein Gedankengang dahinter war, dass der Pastenriemen zwar der Finisher ist, "drübe" aber zum Auffrischen empfohlen wird, auf den letzten Stein zu gehen, weil bei alleinigem Gebrauch des Pastenriemens die Schneide ballig wird.
 
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