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Richtig, sind sie auch.Da auch Bartisto nur mit Wasser kocht, der Tag für ihn auch nur 24 Stunden hat, und er auch nicht das Rad neu erfunden hat, müssten doch seine Ergebnisse mindestens erreichbar oder sogar zu toppen sein.
Seit 2006 im Nachbaruniversum, nach dem ich ca. 40 Jahre "Einsiedler" warRichtig, sind sie auch.
Aber er macht das, zumindest nachweislich aus dem Nachbaruniversum, seit mindestens 2011 (oder 2009) und nicht erst seit Oktober 2023, oder so
Also üben üben üben
Vermutlich schon. Aber sicher nicht von mir als blutigem (zum Glück nur metaphorisch) Anfänger.Da auch Bartisto nur mit Wasser kocht, der Tag für ihn auch nur 24 Stunden hat, und er auch nicht das Rad neu erfunden hat, müssten doch seine Ergebnisse mindestens erreichbar oder sogar zu toppen sein.
Oh, super, da muss ich ja nur bis zu meinem 107 Geburtstag weiter üben um deine Erfahrung zu sammelnSeit 2006 im Nachbaruniversum, nach dem ich ca. 40 Jahre "Einsiedler" war
Also mein No Name-Panzerband hat außen so eine Art Rautenstruktur, die sich bei den ersten Schüben komplett auflöst und dann ist halt alles voll mit Plastikkrümeln. Jetzt benutze ich das von Pattex (hatte Bartisto "drüben" empfohlen); da ribbelt nicht viel ab.Ich benutze immer Elektriker Isolierband aus vergleichsweise weichem Kunststoff. Wenn der jeweilige Stein ordentlich nass ist, hält sich der Abrieb in Grenzen und abgesehen von der groben Arbeit auf einem 1000er hält so ein Tape in der Regel einen Stein durch.
Das verstehe ich intellektuell durchaus. du hast aber auch leicht reden. Ich brauche als Anfänger halt schon mal eine Richtschnur, ob ich nach 10 oder nach 100 Zügen mal nachschauen sollte. Wenn dann jemand (wie drüben seinerzeit Bartisto und Norbert was von 60 DS schreiben, hilft mir das erstmal.Und nun zum Zählen. Vergesst das einfach. Es geht nicht um 22.5 Schübe auf dem Naniwa und 34 Schübe auf dem Fujijama. Es wird so lange auf dem 1000er gearbeitet, bis eine saubere Facette steht, und auf den folgenden Steinen so lange, bis die Riefen des Vorgängers verschwunden sind.
Mikroskop kann ich nciht beurteilen, da ich keins habe. Lupe habe ich eine Schweizer mit LED und 15-facher Vergrößerung. Da sehe ich was, bin aber mangels Erfahrung nicht wirklich in der Lage, das Gesehene zu beurteilen. Auch da helfen Richtlinien wie "rasiert Haare vom Unterarm" oder "schneidet Haar direkt über dem Haltepunkt ab".Mikroskope mögen da vielleicht zu akademischen Untersuchungen hilfreich sein, führen aber in der Praxis eher zu sinnlosem Frust. Eine Lupe (12-20 fach) reicht zur Beobachtung völlig aus.
Ich habe wohl mit meinen Berichten dem Thema etwas „Futter“ gegeben, da ich es so mache.Da lese ich, dass zwischen den Steinen geledert wird???
Es kommt ja auf das verwendete Tape an. Ich z.B. komme mit dem Elektriker-Tape überhauptOder dass das Tape sich schon nach den ersten Zügen auflöst???
Auch ab dem Bereich 8K (+) aufwärts? Sicherlich, physikalisch betrachtet nimmt auch ein 8KBei der Bearbeitung auf den Steinen geht es um Materialabtrag.
Warum wird es schwarz? Auch hier bin ich der Meinung, das die Zeit und die Häufigkeit derUnd Leder trägt nichts ab
Ich habe ein nagelneues Wacker, noch nie benutzt, noch nie auf den Steinen gehabt. Irgendwann ist mir an derMikroskope mögen da vielleicht zu akademischen Untersuchungen hilfreich sein, führen aber in der Praxis eher zu sinnlosem Frust.
Deshalb öle ich meine Messer nach jeder Rasur nach dem trocknen immer dünn ein. Schaden tut es auf keinen Fall.Ich habe ein nagelneues Wacker, noch nie benutzt, noch nie auf den Steinen gehabt. Irgendwann ist mir an der
Schneidkannte ein mickrig kleiner dunkler Fleck aufgefallen, mit der Lupe, ich habe da Uhrmacherlupen von
10- ich glaube 20-fach, war nicht wirklich genaues zu sehen. Unter dem Mikro, ein analoges Binokular konnte
ich erkenn, das dieser mickrig kleine Fleck der Beginn von Rostfraß war.
Das Messer war bei Auslieferung auch eingeölt, mag sein, das ich diese Schutzschicht „weggespielt“ habeDeshalb öle ich meine Messer nach jeder Rasur nach dem trocknen immer dünn ein. Schaden tut es auf keinen Fall.
Amen.Und nun zum Zählen. Vergesst das einfach. Es geht nicht um 22.5 Schübe auf dem Naniwa und 34 Schübe auf dem Fujijama. Es wird so lange auf dem 1000er gearbeitet, bis eine saubere Facette steht, und auf den folgenden Steinen so lange, bis die Riefen des Vorgängers verschwunden sind. Und ob das nach 10 Schüben oder nach 100 Schüben der Fall ist spielt keine Rolle. Es geht darum, zu fühlen, ob der Stein gut arbeitet, und wie sich der jeweilige Stahl verhält. Mikroskope mögen da vielleicht zu akademischen Untersuchungen hilfreich sein, führen aber in der Praxis eher zu sinnlosem Frust. Eine Lupe (12-20 fach) reicht zur Beobachtung völlig aus.
Um zu verstehen was beim schärfen an der Facette passiert war mir am Anfang ein Mikroskop sehr hilfreich! Ich kann so ein Teil nur empfehlen.Fazit: Ich bin froh, ein Mikro zu haben, aber genauso denke ich, nicht jeder Vorgang während des Schärfens
muss mit 450-facher (+-) Vergrößerung betrachtet werden. Vieles kann, nicht alles muss…
Wenn ich stumpfe Kochmesser schärfe, bleibt das am Anfang solange auf einer Seite auf den Stein bis sich ein fühlbarer Grat gebildet hat. Dann folgt der Wechsel auf die andere Seite...Also das mit dem ledern zwischen den Steinen ist ja mit auf meinem Mist gewachsen, und macht durchaus Sinn.
Es war ein Tipp für Neulinge die Probleme, aus welchem Grund auch immer, mit Gratbildung hatten um ein verfälschtes Ergebnis betreffs der Schärfe vorzubeugen.
Ist bei mir genau umgekehrt. Bei Küchenmessern schiebe und ziehe ich auf einer Seite abwechselnd. Irgendwie bekomme ich da keinen Grat hin (scharf werden sie aber dennoch). Bei Rasiermessern schiebe ich, gemäß den Diskussionen von „Drüben“ auf dem 1k nur auf einer Seite und da kann ich den Grat dann irgendwann fühlen. Ab 3k mache ich Wechselschübe (ebenfalls gemäß der genannten Beschreibung); da fühle ich nix mehr.Bei Rasiermessern mache ich das nicht und wechsle immer nach jedem Schub/Zug die Seite. Eine Gratbildung konnte ich bisher noch nie feststellen. Weder auf den groben noch auf den feinen Steinen. Ich denke eine Gratbildung sollte doch unter einem Mikroskop zu sehen sein, oder? Da ich noch nie sowas hatte würde mich ein Bild davon sehr interessieren!
Wie „stellt“ man den Winkel beim Schärfen auf ein 10-tel Grad genau ein, bzw. wie und womit ermitteltDie Schleifspuren der Bilder 1, 2 und 3 vom 1000er (heller, oberer Streifen) sind auf ca. 18,9 bis 19,2 Grad eingestellt.
NORMAL, hast du Recht, aber es gibt eben auch Fälle in denen sich das Verhalten an der Facette nur mit "Gratbildug" (oder am einfachsten) erklären lässt.Bei Rasiermessern mache ich das nicht und wechsle immer nach jedem Schub/Zug die Seite. Eine Gratbildung konnte ich bisher noch nie feststellen. Weder auf den groben noch auf den feinen Steinen. Ich denke eine Gratbildung sollte doch unter einem Mikroskop zu sehen sein, oder? Da ich noch nie sowas hatte würde mich ein Bild davon sehr interessieren!
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