Forum der Rasur

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Heute habe ich ein Messer geschärft...

Natursteinprogression…die II.

GlaNatur1.jpg


Geplant ist heute eine Progression auf Naturstein, Ausnahme in Ermangelung eines funktionierenden 1K (+-) aus Naturstein, kommt hier der bewährte NANIWA PS 1K zum Setzen der Facette zum Einsatz.

Die Progression war dann heute wie folgt:
  • NANIWA PS 1K -> Facette setzen
  • BBB
  • MUSTANG
  • GREY SLATE
  • LA LUNE
  • als Riemen kamen der Juchten und der InjeNer Latigo/Juchten zum Einsatz
Anm.: 1 Satz = 10 ; es wurde jew. nur mit 1 Lage Tape gearbeitet, Ausnahme die letzten 2 Sätze auf dem LL hatten 2 Lagen Tape

Zuerst habe ich das Messer wieder an der Flanke des 1K „genullt“ um einen entsprechenden Ausgangspunkt zu erreichen. Ein kurzer Test an den (wenigen) Armhaaren bestätigten hier auch die Qualifikation zum Brieföffner, mehr nicht, die Armhaare blieben verschont. Wie üblich habe ich das Messer mit nur 1 Lage Tape versehen und das Setzen der neuen Facette auf dem 1K bot auch keine Probleme und das Kappen von Arm- bzw. Beinhaaren war letztendlich kein Problem.

Als ersten Folgestein habe ich den BBB gewählt, und zwar zuerst angerieben und dann nach und nach weiter runterverdünnt. Den Zeitpunkt zum Verdünnen habe ich nach Beurteilung der Facette/Schneidkannte durch die Lupe bzw. unter dem Mikro gewählt. Da dies für mich erst der zweite Einsatz des BBB ist, also definitiv Neuland, gilt es entsprechend aufmerksam ggü. Veränderungen der Schneidkannte zu sein, vor allem zu erkennen und richtig zu interpretieren. Beim ersten Einsatz des BBB habe ich wohl im Nachhinein betrachtet, zu früh auf den nächsten Stein gewechselt. In einem Post habe ich gelesen, dass es durchaus Sinn macht, zu Beginn mit einer Slurry zu arbeiten, welche recht dickflüssig sein soll, gesagt, gerieben und nu‘ geht‘s ans Schieben…Nach 3 Sätzen DS die erste Betrachung unter dem Mikro, wie mir bereits bekannt, mattiert der BBB die Facette und somit heißt es genau auf das Schleifbild zu achten. Veränderungen sind erkennbar, das Schleifbild vom 1K verändert sich bereits merklich. Es folgen weitere 2 Sätze und nach erneuter optischer Kontrolle beginne ich jetzt mit der Verdünnung des Slurry durch die tröpfchenweise (Pipette) Zugabe von Wasser, d.h. ich nehme die vergleichbare Menge/Volumen vom Slurry vom Stein und ersetze diese durch Wasser. Alles Neuland, aber bekanntlich macht Versuch kluch…zumal es ja so oder ähnlich in den verschiedenen Anleitungen beschrieben ist, mal schauen, was da am Ende rauskommen wird. Nicht herausgekommen ist eine polierte Schneidkannte, aber nach insgesamt gut 12 Sätzen folgt jetzt der Wechsel auf den nächsten Stein.

GlaBBB1.jpg
GlaBBB2.jpg

Ebenfalls Premiere hat in der heutigen Progression der MUSTANG, mit ihm hoffe ich den Übergang zum feineren Polieren der Schneidkannte zu erreichen. Wenn ich alle Info‘s über den Stein korrekt verstanden habe, wird er mit ca. 5-6K beschrieben und als Pre-Finisher eingesetzt. Als Medium werde ich heute nur Wasser benutzen, über einen Einsatz mit einem Glycerin-/Wassergemisch wie etwa beim LaLune werde ich aber durchaus mal nachdenken, heute heißt es erst einmal Erfahrung sammeln. Stetige Kontrolle der Schneidkannte unter dem Mikro bestätigen die Angaben in Richtung Politur nicht wirklich, auch nach 10 Sätzen hat sich die Schneidkannte zwar verändert, ist aber vom Zustand „Poliert“ irgendwie noch einiges entfernt. Nach insgesamt 15 Sätzen und einem Ledern mit 2 Sätzen op den Juchten folgt der erste Versuch eines HT. Jaaaaa, kurz gehalten ist der HT erfolgreich…

Nach dem MUSTANG folgt jetzt quasi der große Bruder“: der GreySlate.Da ich die „Fliese“ bereits vorher schon bei anderen Messern genutzt habe, kann ich mir ungefähr vorstellen, wieviel Sätze es wohl werden und es folgt ja noch als finaler Stein der LaLune. Dennoch heißt es beim GS aus meiner, wenn auch bescheidenen Erfahrung den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, wann er die Schneidkannte nach dem anfänglichen verschlechtern wieder in Form bringt. Wenn ein HT gut gelingt, wäre der Zeitpunkt für den Wechsel zum LL gefunden, so mein Plan. Nach gut 10 Sätzen und einem kurzen Ledern folgt ein HT, der nur widerwillig im vorderen 1/3 der Schneidkannte funktioniert. Weitere 5 Sätze, gleiches Vorgehen, besseres Ergebnis. Ein HT funktioniert nun ganz gut über die gesamte Schneidkannte, jetzt sollte der richtige Zeitpunkt um auf den LL zu wechseln gefunden sein.

Beim LL halte ich mich an meine bisherigen Erfahrungen, die ein ähnliches Verhalten wie beim GS zeigen. Erst erfolgt ein Abbau der Schneidkannte und ab Satz 9-10 erfolgt wieder eine Steigerung, und genau so ist es auch. Ich habe bei Satz 13/14kurz zwischengeledert und siehe da, wie zu erwarten, bestätigt sich meine Erfahrung mit dem LL, ein recht guter HT ist möglich. Es folgen noch 2 Sätze zur Sicherheit, zum Gefallen der 12 Jungfrauen die unter Schamanengesängen um den Tisch tanzen…und letztendlich weil es Spaß macht.

Zum Finale geht es noch op de Juchten und zwischendurch auf den InjeNer, hier in Reihenfolge Latigo-Juchten mit jew. 2 Sätzen.


Testrasur:

Die ersten Züge zeigen ein sehr sanftes Rasurverhalten, allerdings läßt die Endschärfe und somit die Gründlichkeit etwas Platz mit Luft nach oben. Es bleibt da doch schon etwas stehen, nicht das es nicht rasiert, das macht es. Beim zweiten DG, ebenfalls mit dem Strich und etwas quer, werden da die übriggebliebenen Stöppelkes schon mitgenommen, aber auch bei meinen „Problemzonen“ wie Kinnkante und dann vor allem beim Durchgang gegen den Strich merke ich die fehlende Endschärfe doch recht deutlich. Vielleicht wird der Einsatz des Pastenriemens vor der zweiten Rasur das kleine Problemchen lösen.

Zu erlesen auch in der RdT

Fazit:

Ich schätze die Schneidkannte war auf dem BBB noch nicht so weit, bereits auf den nächsten Stein zu wechseln. Da muss ich mehr Erfahrungen sammeln…

—————-
Als Zubehör/Werkzeug dienten mir u.a. bewährtes: Edding, Tesa Tape, Schußzähler, Uhrmacherlupe mit Stirnhalter, Bin-Mikroskop, ne' Schärfbrause und eine Menge Spaß am Ganzen!

Gruß
Gregor
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag zur vorherigen Progression…


GlaSfharf2.jpg


Da bei dem Garantie Solingen mir ja etwas an der Endschärfe und somit auch der Gründlichkeit nach der Progression und Ledern fehlte, gab es da für mich zwei Optionen…a) die gesamte Progression ab dem BBB wiederholen oder b) es erst einmal mit einem Gang über die Pastenriemen zu versuchen.

Ich wählte Option „b“ und so ging es mit 2 x Tape auf dem Rücken über die rote (10 DZ) und im Anschluß auf die schwarze Paste (15 DZ). Da kommt mir der Vorteil meines Riemenhalters zu Gute und ein Wechsel zwischen den Pasten ist kein Problem, mit entsprechender Reinigung der Schneidkannte durch kurzen Handballenabzug dazwischen, um eine „verschleppen“ der Schleifpartikel zu verhindern, eine Sache von Minuten. Anschließend noch gut 20 DZ op den Juchten und dann ab an die Stoppeln.

Ich merke schon einen Zuwachs an Gründlichkeit und auch die Sanftheit des Messers ist sehr gut. Mit der Erfahrung steigen natürlich auch die Ansprüche, das Messer hat schon zugelegt, das Verhalten gegen Strich läßt aber auch nach den Pasten noch etwas Luft nach oben. Ansonsten ist es eine gute Schärfe und noch bessere Sanftheit, einzig das „Zaubern“ an einer meiner Problemzönchen, die drahtähnlichen Stöppelkes an der Kinnspitze, schmälert ein wenig das Gesamtergebnis. Es zeigt aber auch, das es nicht nur synthetische Steine sein müssen, was hier „muss“, ist die Übung und Erfahrung, das aber gerade ist ja auch Teil des Erfolges…und des Spaßes und Freude am Tüfteln und probieren.

Auch zu erlesen in RdT


Gruß
Gregor :daumenhoch
 
@Køb heute waren deine beiden Messer dran. Ich habe sie dir unterschiedlich gefinisht. Das Dovo hat ein japanisches Finish erhalten und das Heartring ein Escher Finish.

Beide Messer waren gut vorbereitet. Bis zum 8k hast du alles richtig gemacht. daumenh!
Aber wie ich es mir gedacht hab, fehlte da nur noch das Finish.

Dein Dovo

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Dein Dovo habe ich zu Anfang hin "entkorkt" ... ich wollte einfach nur sehen, ob ein Grat vorhanden war von deiner vorherigen Progression.

Danach habe ich den Nakayama Karasu mit dem Koma Nagura angerieben und mit dieser feinen Slurry gearbeitet.

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Die Slurry habe ich alle 50DZ mit Wasser verdünnt und zum Abschluß nochmal 50DZ nur mit klarem Wasser gemacht.

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Dein Heartring

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Das gleiche Spiel wie beim Dovo... zuerst "entkorkt" dann eine dünne Slurry angerieben und diese alle 50DZ mit etwas Wasser verdünnt. Der Abschluß erfolgte nur mit Wasser.

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Danach habe ich beide Messer geledert.

IMG_20240114_155006.jpg

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30 DZ Leinen danach habe ich das Ergebnis geprüft. Die linken Riemen habe ich dann zum Schärfe einstellen genutzt und mit dem Cordovanriemen 30 DZ abgeschlossen.

@Køb mit einem Finisher oder einem feineren Stein als 8k hättest du das auch hinbekommen. daumenh! Um mit einem Reim alla Miyagi abzuschließen...

Allein... es fehlte dir nur ein feinerer Stein! ;)

Viele Grüße Marko
 
Gestern abend nochmal das Buddel 8/8" geschärft. Nachdem die Rasur nicht so dolle war.
D3X_20240116-124548.jpg
Hier nochmal das Objekt. Ist das nun derb oder viertel?
Erstmal auf den 1000er King angeschliffen.
Bei genauerer Betrachtung der Schneide entdeckte ich eine muldenförmige Scharte.
Hm. Also dann den Kombistein rausgeholt, der irgendwas zwischen 360 und 400 auf der einen Seite hat, und wahrscheinlich doppelt so fein auf der anderen. Leider habe ich den so lange, dass ich die Provenienz nicht kenne, muß aber günstig gewesen sein. Auf der 400er-Seite habe ich also solange Material abgetragen, bis die Mulde als solche nicht mehr erkennbar war. Durch die 20fach vergrößernde Gewebelupe erkannte ich die Schneide als einen grausamen Alpenhauptkamm. Mit der 800er Seite des noname Steines den Fun für die Bergsteiger herausgeschliffen, und dann mit dem 1000er weiter.
Irgendwann wechselte ich auf die 6000er-Seite des King, aber es war nicht scharf genug. Die Haare auf dem Unterarm zuckten nicht die Miene. Bei genauerer Betrachtung war die Schneide noch ein wenig wellig, es gab so kleine Schatten, als ob sie seitlich wellig wäre. Kann auch irgendwas mit dem Licht zu tun haben, war aber nicht 1a grade. Also nochmal auf den 1000er. – Inzwischen hatte ich mich eingegroovt, das merkt man ja, wenn die Bewegungen flüssig und präzise werden. Durch meine Übungen in der klassischen Gitarre bin ich auf das Feedback von diversesten Gegenständen geeicht, solange das irgendwie musikalisch prozessiert werden kann. Ich brauchte also die Hin-und-Hers auf der einen Messerseite nicht zu zählen, das war musikalisch eine 16er-Einheit (oder zwei), die dann mit der Gegenseite beantwortet wurden. Letztlich war mir das dann scharf genug, zumindest für die Unterarmhaare, dann noch ne Weile auf dem 6000er musiziert, den Haartest knapp hingekriegt (das Koraat wurde mal als Referenz genommen), und dann auf dem La Lune vollendet. Ich mußte dann zwischendurch schon nochmal nachlesen, wann denn eigentlich der Haartest (sinn-) fällig ist. Insgesamt war das eine Aktion von Spielfilmlänge bis nach Mitternacht.
Jedesmal ein Abenteuer, diese Schärferei. Morgen kommt das Messer ans Leder und an die Wange. Es ist jetzt schärfer als vorher, das auf jeden, aber ist es gut? Wir werden sehen.
 
Bevor ich mit so groben Steinen an ein Messer gehen muss der Ausbruch schon groß sein
Das dacht ich mir auch.

@les pronk
ICH würde dir einen anderen 6 k als den King empfehlen. Den 6 k King kann man für RM verwenden, aber dann muss man auch wissen wie. (als Tipp : https://scienceofsharp.com/2015/10/20/sharpening-with-the-king-1k6k-combination-stone/)

Der 1 k King ist schon sehr schnell und vollkommen ausreichend, selbst wenn mittlere Ausbrüche drin sind. So nen 400er ist eher was für nen Grundschliff an ner Sense oder Rasenmäher :flucht1
 
Das dacht ich mir auch.

@les pronk
ICH würde dir einen anderen 6 k als den King empfehlen. Den 6 k King kann man für RM verwenden, aber dann muss man auch wissen wie. (als Tipp : https://scienceofsharp.com/2015/10/20/sharpening-with-the-king-1k6k-combination-stone/)

Der 1 k King ist schon sehr schnell und vollkommen ausreichend, selbst wenn mittlere Ausbrüche drin sind. So nen 400er ist eher was für nen Grundschliff an ner Sense oder Rasenmäher :flucht1
@Alvaro @Goofy-bee
Ich nehm's mal als Tipp, danke.
 
Ich habe so als Richtwert, keine volle Stunde, 2 Messer rasierfertig geschärft.

Mein Setup:
1000 er Naniwa
5000 er Naniwa

Mustang
Grey State

Paste Riemen DIY
Glatt Lederriemen DIY
Nubuk Lederriemen DIY

Nichts mit Lupe, nichts mit Mikroskop, keine Züge zählen bei den Steinen. Ich mache das nach Gefühl. Klinge ganz abgeklebt mit Tesa o.ä. Klebefilm, 1 Lage Isolierband über den Rücken die bei Bedarf gewechselt wird, ist klar.
Bei den Schiefern, also beim Mustang und Grey Slate, arbeite ich auch zum Ende der Bearbeitung mit verdünnen des Schleifschlammes. Ist eigentlich klar.

Paste 8-10 DZ
Glatt Leder ca. 150 DZ
Nubuk ca. 150 DZ

Messer sind extrem scharf, HHT kein Problem und dabei so sanft dass ich im Gesicht bei der Rasur nur das Streichen des Messers spüre, kein rupfen und zwicken.

Merke, eine gute Arbeit braucht ihre Zeit. Aber wenn das ganze zeitlich ausufert, dann ist es keine gute Arbeit und das Resultat in der Regel auch nicht befriedigend. Das bestätigt sich bei deinem Schärfen, leider. Aber nicht aus der Ruhe bringen lassen, dran bleiben und üben. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Fast vergessen, nach jedem Stein das Messer sorgfältig vom Schleifschlamm o.ä. befreien. Ich wasche es ab mit klaren Wasser. Das macht man bei Edelsteinen ebenso.
 
Zuletzt bearbeitet:
"...Inzwischen hatte ich mich eingegroovt, das merkt man ja, wenn die Bewegungen flüssig und präzise werden. Durch meine Übungen in der klassischen Gitarre bin ich auf das Feedback von diversesten Gegenständen geeicht, solange das irgendwie musikalisch prozessiert werden kann...."
Endlich bezieht mal jemand den Begriff "Groove" auf ein musikfremdes Thema. Es groovt, wenn sich alles in Einklang befindet. Wer zählt, kann nicht grooven. Wer zählt verpasst das eigentliche Erlebnis. Mir ist das auch mal beim Fußball aufgefallen. Genau für diese Momente schaue ich das überhaupt. Wenn ein Angriff mit mehreren Beteiligten einwandfrei, geschmeidig und unverhinderbar durchläuft. Wenn die Jungs den Groove haben. Leider selten genug.
In der Musik ist das für mich persönlich so, dass Musik, die nicht groovt zwar möglich ist, aber nicht hörenswert :cool:
 
Endlich bezieht mal jemand den Begriff "Groove" auf ein musikfremdes Thema. Es groovt, wenn sich alles in Einklang befindet. Wer zählt, kann nicht grooven. Wer zählt verpasst das eigentliche Erlebnis. Mir ist das auch mal beim Fußball aufgefallen.
Tja, das ist wohl beim Schärfen wie beim Sport. um Grooven zu können braucht man ein ziemlich hohes technisches Niveau und sehr viel Übung.
 
Tja, das ist wohl beim Schärfen wie beim Sport. um Grooven zu können braucht man ein ziemlich hohes technisches Niveau und sehr viel Übung.
Viel Übung, ja, denn man muss das können, ohne ständig bewusst zu steuern. Man muss in den „flow“ kommen können. Ob dazu jetzt „sehr“ viel Übung sein muss, oder nicht einfach viel reicht – ist wohl individuell und subjektiv verschieden. Hohes Niveau liegt wohl im Auge des Betrachters. Ich brauch kein Niveau :flucht1
 
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