Ich kann nicht so gut schärfen, kenne aber den Artikel.
Dafür wird auf dem King mit dem Rücken voran ein Grat aufgebaut. Das ist bei Rasiermessern sonst nicht üblich. Damit sollen Schäden vermieden werden, die der King beim schleifen gegen die Schneide verursacht.
Dann nutzt er die Jeans mit Politur hängend mit wenig Spannung. Das entfernt den Grat schnell und sicher. Außerdem wird die Schneide konvex mit größerem Winkel. Das hilft dem GD bei der Standzeit.
Mit einem GD und einem King 6/1k macht dieses Vorgehen Sinn.
Jeans mit Politur sind aus Simple Straight Razor Honing. Das ergibt nur im Zusammenhang Sinn. Es geht um eine leicht zu erlernende und robuste Methode, mit den einfachsten Mitteln. Deshalb wird der King Kombistein verwendet. Die 6k Seite ist aber nicht geeignet um eine ausreichend feine Schneide zu erreichen. Dieses Problem soll umgangen werden.Bei scienceofsharp gibt es dazu gute Aufnahme von einem Elektronenmikroskop. Daher hatte ich bisher auch den Weg über Jeans/Unipol genommen.
Dafür wird auf dem King mit dem Rücken voran ein Grat aufgebaut. Das ist bei Rasiermessern sonst nicht üblich. Damit sollen Schäden vermieden werden, die der King beim schleifen gegen die Schneide verursacht.
Dann nutzt er die Jeans mit Politur hängend mit wenig Spannung. Das entfernt den Grat schnell und sicher. Außerdem wird die Schneide konvex mit größerem Winkel. Das hilft dem GD bei der Standzeit.
Mit einem GD und einem King 6/1k macht dieses Vorgehen Sinn.
Das gilt für den King Kombi auf der 6k Seite. Mit brauchbaren Schleifmitteln schleife ich gegen die Schneide. Wer will schon einen Grat?Und gegen die Schneide soll auch nicht gut sein, weil dann micro chipping entsteht. Bleibt also nur Pastenriemen. Da fängt ja mein Dilemma an. Wie bekomme ich einen Naturstein unter, wenn am Ende ein Pastenriemen das Natursteinfinish wieder zunichte macht?