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Saito SK1 ist auch schon geschärft . Naniwa SS bis 5000 , danach auf Nakayama mit verschiedenen Naguras und zum Schluss pur unter Wasser.
Da die gebogene Klinge sehr gut für die Halspartien funktioniert , darf es da natürlich heute auch dran.
Die erste Rasur mit dem SK1 war hervorragend.Erst wollte ich nur den Halsbereich damit angehen , doch es wurde , nachdem es so gut lief , das ganze Gesicht rasiert.
Ohne viel Aufhebens erreichte man alle Stellen durch leichtes anheben , bzw. abwinkeln der extrem gebogenen Klinge. Etwas Vorsicht sollte man dennoch walten lassen , da man nicht die ganze Klinge im Blick hat.Auch hat sich die Mühe beim schärfen sehr gelohnt , ohne Giftigkeit und einer ausgeprägten Sanftheit ( Danke an den Kyoto Steine Gott )
Fazit : geiles Messer und @Eisenkopf “ Wir müsseen nachverhandeln “
Heute hat sich in einem praktischen Beispiel gezeigt, daß Facetten-Fotos nicht die ganze Wahrheit zeigen. Der Satz "Nur die Rasur entscheidet" bleibt Essenz.
Mein Snow Dragon hat eine wunderbare Facettenobefläche unter der USB-Lupe gezeigt, allerdings war die Anfangsschärfe recht schnell in Ruppigkeit übergegangen. Also das Lederbrett mit (schwarzer) Bacherpaste mit 30 DZ hergenommen. Danach 30 DZ auf dem Baumwollbrett, wodurch auch die ganzen Pastenreste weg waren. Jetzt noch 25 DZ auf dem Lederbrett und ich hatte ein fast identisches Facettenbild.
Jedoch eine Schärfe und Sanftheit, daß ich zuerst dachte, ich hätte die Schneide ruiniert, weil sie nicht mehr rasiert. Weit gefehlt! Am Kinn gab es einen Fleck durch unmerkliches abtragen der Epidermis. Der Schaum wurde leicht rot. Den Rest der Rasur war ich dann aber sehr vorsichtig. Die Gründlichkeit der heutigen Rasur gehört definitiv zur Top10. Evtl. lässt sich der W2 Stahl (Legierungsangabe von Ulrik) auch besonders gut schärfen.
Man kann durchaus mit Natursteinen glücklich werden, aber es gibt eben dabei viele Variablen.
Wie homogen ist der Stein, wie fein ist das Gefüge wirklich, wie muss man damit arbeiten.....
Mit Kunststeinen ist die Reproduzierbarkeit einfach weitaus höher.
Ein Naniwa 10k ist eben ein Naniwa 10k , immer schön gleich, und das selbe gilt natürlich auch für Paste.
ICH, und ich betone es ausdrücklich ICH, würde deswegen jedem Anfänger einen Markenstein im Bereich 10k und im Anschluss schwarze Paste auf einem SCHRAUBSPANNRIEMEN für das Finish empfehlen.
Wenn man damit reproduzierbare Ergebnisse erzielt, und Spaß hat zu spielen, kann man gerne probieren diese Ergebnisse mit anderen Wegen zu erzielen.
Dabei bedenken sollte man aber natürlich auch die Tatsache, dass jeder jeden Stein anders empfindet.