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Sorry unpräzise formuliert.
Recht trocken = leicht feucht.
Den Dachs ganz kurz eingetaucht, das Gesicht mit dem Pinsel angefeuchtet und dann gerade so feucht auf die Seife das er schön pastiges Material aufnimmt.
Dann nach Bedarf und Konsistenzwunsch nach und nach WENIG Wasser aufnehmen.
So bekomme ich alle Seifen perfekt aufgeschäumt.
Zwei Rasuren mit der Göttlichen absolviert. Hier und hier
Für mich macht sie ihrem Namen alle Ehre: ein dezenter, sehr angenehmer Holzduft (Sandel- oder Guaiacholz) mit einem feinen orientalischen Touch – und als Clou ein sanfter Kühleffekt auf der Haut. Einfach genial. Schade, dass sie nicht mehr erhältlich ist; aber bei mir läuft sie jetzt wöchentlich.
Aufbereitung / Handling:
Ich habe die Seife fein geraspelt, mit 4 Sprühstössen (je ~0.5 ml, nebelartig) leicht angefeuchtet, gründlich vermengt und mit dem Kaffeetamper fest in den Originaltiegel gedrückt. So wurden hart ausgehärtete und „ausblühende“ Partien homogenisiert. Die letzten Rasuren habe ich und die nächsten 2-3 nächsten Rasuren werde ich jeweils mit heissem Wasser gebloomen, um Oberflächenkristalle zu lösen.
Ergebnis:
Jedes Mal cremig-seidiger, glänzender und standfester Schaum mit top Gleiteigenschaften und sehr guter Pflege – Tendenz steigend.
Für mich: keine Legende, sondern Substanz. Die Investition hat sich voll gelohnt.
Kann ich so unterstreichen, für mich allerdings die beste von allen. Ich benutze nur noch sie. Bei meinem Vorrat und bei nur einer Rasur in 2 Wochen hält sie noch jahrzehnte.