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NEWS Neueste Meldungen aus der Rasurwelt

würde ich erstmal ne Lesebrille empfehlen


Ich würde passend zu Titanflex raten. Viele Modelle auch in blau erhältlich. ;)

 
Das hat uns gerade noch gefehlt.
So erklären sich auch die vielen Auslistungen, Abverkäufe und Schnäppchen in der letzten Zeit. Ein Horror, auch für unsere Fastenbrüder. :mad::mad::mad:

Gerade im Spiegel entdeckt:

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Nassrasur vor dem Aus?

Eine jahrhundertealte Tradition steht in der Europäischen Union vor dem baldigen Aus. Die Nassrasur.

Wie der Spiegel in Erfahrung bringen konnte, wird das Europäische Parlament auf seiner nächsten Sitzung ein weitreichendes Werbeverbot für alle Waren und Dienstleistung rund um die Nassrasur beschließen. Daran anknüpfend soll noch im April ein EU-weites Verkaufsverbot für Artikel zur Nassrasur folgen.
Begründet werden die Maßnahmen vor allem mit dem Klimaschutz, der allgemeinen Wasserknappheit sowie notwendigen Energiesparmaßnahmen.
Ziel der Maßnahmen ist die kurzfristige Vermeidung sowie mittelfristig ein Verbot der Nassrasur, wie wir es schon von der Glühbirne kennen.

Deutschland wird eine Vorreiterrolle einnehmen und hat bereits entsprechende Vorkehrungen getroffen, die Beschlüsse zeitnah umzusetzen.
So soll die Bevölkerung frühzeitig mit einer Informationskampagne auf die Veränderungen eingestimmt werden.
Wolfgang Thierse, Schirmherr der Kampagne "Leaders Against Wet Shaving" (LAWS), erklärte gegenüber der Redaktion: "Ich begrüße die Initiative der EU, die Nassrasur abzuschaffen. Ich war noch nie ein Freund davon."

Auf die Frage, wie die Umsetzung erfolgen soll, antwortete er: "Zunächst glaube ich, dass das Werbe- und Verkaufsverbot für Artikel, die der Nassrasur dienen, ein erster wichtiger Schritt für den Klimaschutz ist. Wir haben aber noch einen anstrengenden Weg vor uns, den wir vor allem durch Aufklärung und Information gemeinsam mit den Bürger*innen gehen wollen. Aufbauend auf Erfahrungen mit der Impfkampagne 'Deutschland krempelt den Ärmel hoch' sollen Plakate und Werbespots die Öffentlichkeit auf die kommenden Veränderungen hinweisen."

Neben Wolfgang Thierse sind die Gesichter der Kampagne Jan Böhmermann, Anton Hofreiter sowie der bekannte Modemacher Harald Klöökler.
Auch Joshua Kimmich (ehem. Gillette Sonderbotschafter) konnte diesmal mit ins Boot geholt werden.
Sein Slogan, angelehnt an einen Spot eines bekannten Kaffeerösters: "Isch aabe gar keinen Bart."
Statt einer Kaffeetasse wird er einen trockenen Brotkanten in der Hand halten und so für mehr Klimaschutz werben.

Bei Zuwiderhandlungen gegen die neuen Bestimmungen drohen hohe Bußgelder. Diese sollen laut Thierse zunächst noch vermieden, und erst bei wiederholten Verstößen verhängt werden. Vielmehr soll mit Beratungsangeboten reagiert werden, die man Betroffenen bei erstmaligen Vergehen anbieten will.
Hierzu hat die Firma Braun in Kooperation mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) bereits eine Hotline eingerichtet. Meldestellen und Onlineportale zur Erfassung von Übertretungen sollen folgen.

Thierse sagte weiter: "Wir setzen aber auch verstärkt auf soziale Kontrolle. Fragen wie 'Rasiert du dich noch nass?' oder 'Hast du dich etwa nass rasiert?' können Betroffenheit und Schamgefühl auslösen und so zu mehr Einsicht und Umdenken führen. Wir sind da sehr zuversichtlich."

Quelle: dpa/Der Spiegel 01.04.2023
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Das hat uns gerade noch gefehlt.
So erklären sich auch die vielen Auslistungen, Abverkäufe und Schnäppchen in der letzten Zeit. Ein Horror, auch für unsere Fastenbrüder. :mad::mad::mad:

Gerade im Spiegel entdeckt:

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Nassrasur vor dem Aus?

Eine jahrhundertealte Tradition steht in der Europäischen Union vor dem baldigen Aus. Die Nassrasur.

Wie der Spiegel in Erfahrung bringen konnte, wird das Europäische Parlament auf seiner nächsten Sitzung ein weitreichendes Werbeverbot für alle Waren und Dienstleistung rund um die Nassrasur beschließen. Daran anknüpfend soll noch im April ein EU-weites Verkaufsverbot für Artikel zur Nassrasur folgen.
Begründet werden die Maßnahmen vor allem mit dem Klimaschutz, der allgemeinen Wasserknappheit sowie notwendigen Energiesparmaßnahmen.
Ziel der Maßnahmen ist die kurzfristige Vermeidung sowie mittelfristig ein Verbot der Nassrasur, wie wir es schon von der Glühbirne kennen.

Deutschland wird eine Vorreiterrolle einnehmen und hat bereits entsprechende Vorkehrungen getroffen, die Beschlüsse zeitnah umzusetzen.
So soll die Bevölkerung frühzeitig mit einer Informationskampagne auf die Veränderungen eingestimmt werden.
Wolfgang Thierse, Schirmherr der Kampagne "Leaders Against Wet Shaving" (LAWS), erklärte gegenüber der Redaktion: "Ich begrüße die Initiative der EU, die Nassrasur abzuschaffen. Ich war noch nie ein Freund davon."

Auf die Frage, wie die Umsetzung erfolgen soll, antwortete er: "Zunächst glaube ich, dass das Werbe- und Verkaufsverbot für Artikel, die der Nassrasur dienen, ein erster wichtiger Schritt für den Klimaschutz ist. Wir haben aber noch einen anstrengenden Weg vor uns, den wir vor allem durch Aufklärung und Information gemeinsam mit den Bürger*innen gehen wollen. Aufbauend auf Erfahrungen mit der Impfkampagne 'Deutschland krempelt den Ärmel hoch' sollen Plakate und Werbespots die Öffentlichkeit auf die kommenden Veränderungen hinweisen."

Neben Wolfgang Thierse sind die Gesichter der Kampagne Jan Böhmermann, Anton Hofreiter sowie der bekannte Modemacher Harald Klöökler.
Auch Joshua Kimmich (ehem. Gillette Sonderbotschafter) konnte diesmal mit ins Boot geholt werden.
Sein Slogan, angelehnt an einen Spot eines bekannten Kaffeerösters: "Isch aabe gar keinen Bart."
Statt einer Kaffeetasse wird er einen trockenen Brotkanten in der Hand halten und so für mehr Klimaschutz werben.

Bei Zuwiderhandlungen gegen die neuen Bestimmungen drohen hohe Bußgelder. Diese sollen laut Thierse zunächst noch vermieden, und erst bei wiederholten Verstößen verhängt werden. Vielmehr soll mit Beratungsangeboten reagiert werden, die man Betroffenen bei erstmaligen Vergehen anbieten will.
Hierzu hat die Firma Braun in Kooperation mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) bereits eine Hotline eingerichtet. Meldestellen und Onlineportale zur Erfassung von Übertretungen sollen folgen.

Thierse sagte weiter: "Wir setzen aber auch verstärkt auf soziale Kontrolle. Fragen wie 'Rasiert du dich noch nass?' oder 'Hast du dich etwa nass rasiert?' können Betroffenheit und Schamgefühl auslösen und so zu mehr Einsicht und Umdenken führen. Wir sind da sehr zuversichtlich."

Quelle: dpa/Der Spiegel 01.04.2023
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Ausgerechnet der Thierse :eek:

Der bei der NVA ausgemustert wurde, weil er sich beim Hobeln die Lippe angeschnitten hatte…
 
@Flugs

Wunderbar!

Bei solchen Texten beschleicht mich leider mittlerweile aber immer das ungute Gefühl, dass man jederzeit damit rechnen muss solche Maßnahmen mit den dazugehörigen Manipulationen und Indoktrinationen zu egal welchem Thema von den Regierenden aufgedrückt zu bekommen. War zwar noch nie anders, aber damit eben auch in unserer Zeit sehr aktuell.
 
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