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Nein, Hellas ich meine nicht Seite des Hobels sondern Die Seite von KlingenIst das wichtig? Ich rasiere jeden Tag mit beiden Klingenseiten und mich interessiert daher nur die Gesamtanzahl der Rasuren mit einer Klinge. Beschriftungen sehe ich in den meisten Hobeln eh nicht, wenn die Kline drin ist. Dann müsste ich schon die Kopfplatte jedes Hobels markieren.
Update zu meinem Beitrag #37
Die Kombo Fatip + Personna läuft bei mir sehr gut - sehr gründlich und sanft. Das wird bei mir als Setup abgespeichert.
Update zu meinem Beitrag #37
Die Kombo Fatip + Personna läuft bei mir sehr gut - sehr gründlich und sanft. Das wird bei mir als Setup abgespeichert.
Danke! Hatte beide bereits aussortiert. Dann bekommen sie in Kombination noch einmal eine Chance
Da war ich mir 100% sicher, eine Personna im Hobel zu haben. Beim heutigen Klingentausch musste ich dann aber feststellen, dass eine Derby Premium (schwarz) im Hobel war.
@Lochbart[/USER] : ENTSCHULDIGUNG!
Ist sie denn wenigstens vergleichbar mit der Wilkinson?
Warum schreibst du deine Berichte immer doppelt? Zwar nicht immer, aber ist mir schon des Öfteren aufgefallen Den gleichen Bericht hast du doch schon 2018 im Post 25 geschrieben.Da ich endlich mal wissen wollte was es mit der sagenumwobenen "roten Personna" auf sich hat, habe ich einen großen Personnatest gemacht, durchgeführt im Merkur CC ohne Ölgrundierung:
- Personna Platinum "red" (blaues Cover mit roter Schrift "personna" und weißer Schrift "platinum"): Schon im Neuzustand ist die rP sehr rupfig im Gesicht, zwei Gänge sind leider nicht ausreichend für eine saubere Rasur, Quergang und erforderlicher Druck bescheren Rasurbrand und Blutverlust. Für Körperrasur hervorragend geeignet, im 23c merklich gründlicher und vor allem ungleich hautschonender als die vorher genutzten Systemrasierer, im Vergleich zu Top-Klingen aber schlicht zu stumpf. Das Ergebnis ist ein paar Stunden lang brauchbar (Gründlichkeit lassen wir einfach mal, an Nachhaltigkeit ist erst garnicht zu denken) aber der Weg dorthin ist äußerst unangenehm rupfig. Im Fatip war die rP eine bösartig hautfräsende Aggroklinge, erforderte aber einen Quergang da bei meinem normalen Vorgehen (mit-gegen) beim zweiten Gang die Klinge sich an den Stoppeln verhakt und insbesondere an Oberlippe und Kinn üble Cuts produziert.
- Personna Barber (Schiebespender, USA): Wollte ich primär wegen dem Schiebespender testen – dieser erspart einem zwar die Wachspapierbriefchen die im Bad rumfliegen, aber die Klingen darin sind es nicht wert. Im Merkur CC war die erste Rasur gerade noch brauchbar, die zweite schon unangenehm wegen einer schlicht stumpfen Klinge.
- Personna Barber (Walgreens, Made in Israel): Für mich identisch (schlecht) wie die moderne blau-weiß-rote Personna Platium
- Personna Lab Blue, Aufschrift „Super“ (Papierheftchen, USA): Im Progress habe ich ja wirklich keine guten Erfahrungen mit der Lab Blue gemacht, da hatte ich sie als „Die Kettensäge für Rednecks“ empfunden. Südwärts bereits sehr hautfräsend, nordwärts hat das Gefühl bei der Rasur sich leider bestätigt: Ein veritables Gemetzel ohne das entsprechende Ergebnis. Dafür den schlimmsten Rasurbrand meines Nassrasurlebens und eine Klinikpackung Soventol im Gesicht. Ähnlich schlecht lief es im Wolfman DC – allerdings nur, bis ich den Wolfman mit Ölgrundierung genutzt habe! Plötzlich lief die Lab Blue zu einer absoluten Höchstform auf, wie ich sie von anderen Hobeln kenne. Im Merkur CC war die erste Rasur super, die zweite auch noch sehr gut. Im Dorko Hybrid äußerst gründlich an der Grenze zur Aggressivität
1. Offizielle Personna Platinum: Sehr sanft, für ausreichende Gründlichkeit sind aber mindestens zwei Durchgänge gegen den Strich und spürbarer Druck nötig.
2. Mühle: Da die Klinge identisch zur Personna Platinum ist, ist auch das Verhalten absolut identisch.
3. Personna Lab Blue: Sie ist nicht umsonst eine meiner Lieblingsklingen, die fetzt richtig was weg und ist funktional etwa auf dem Level der von mir ebenso höchstgeschätzten ASP. Am Hals muss man schon aufpassen, auf keinen Fall Druck auszuüben, sonst gibt es schnell mal Blutpunkte - die Lab Blue ist gnadenlos. Wie aus früheren Tests bekannt keinerlei Ähnlichkeit zur Personna Platinum.
4. Personna im weißen Papier mit schwarzer Aufschrift „Super Stainless“, Klinge mit Aufdruck „Super Stainless – Polymer Coated): Die ist ganz anders als die anderen, die gefällt mir sehr gut! Glatter als die Lab Blue, schärfer als die Platinum. Diese Klinge erinnert mich sehr an die Sputnik, daher wurde diese spontan zu Vergleichszwecken zwischen die erste und zweite Rasur eingeschoben. Bei der zweiten Nutzung war sie zwar relativ sanft aber auch außergewöhnlich ungründlich. IMHO unterscheidet sie sich nicht nur in der Beschichtung von den Platinum und den Lab Blue sondern auch im Material: Die Super Stainless Steel war vom Biegefaktor spürbar störrischer/stabiler.
5. Super Platinum Made in Israel: Boah ist die stumpf, da kann man sich drüber streiten ob das eine Klinge oder doch eher ein Schaber ist. Fühlt sich noch einen Ticken stumpfer an als die Personna Platinum.
6. Rote Personna ohne Zwischenpapier, Aufdruck Personna Platinum Chrome: Im Merkur CC war die Klinge einfach brüllend stumpf, ich hätte mich eigentlich mittags schon wieder rasieren müssen. Voller Verzweiflung kam die Klinge zur zweiten Rasur in den Lutz, der ja mit der Triton absolut hervorragend läuft. Ölgrundierung aufgetragen, Schaum drauf und los geht’s – oder auch nicht: Was war das für ein grausames Gerupfe! Schauderhaft! Ob sie viel stumpfer war als die normale Personna Platinum aus dem deutschen Einzelhandel das weiß ich nicht aber wenn ich mal wieder Lust auf Schmerzen habe dann probiere ich es gerne aus.
7. Rote Personna mit Zwischenpapier mit chinesischen Schriftzeichen: Endlich! Endlich kann ich nach drei Jahren Nassrasur nachvollziehen, warum „die rote Personna“ so beliebt ist. Nach so vielen grausamen Teigschabern war es mir ein Hochgenuss, endlich mal wieder eine richtige Rasierklinge im Hobel zu haben. Supersanft, supergründlich, genauso wie die rote Personna eben manchmal von alteingesessenen Fans beschrieben wird. Da sie mir wirklich sehr gut gefallen hat, musste ich natürlich sofort einen Vergleichstest gegen meine absolute Lieblingsklinge in diesem Gründlichkeitsbereich, der ASP, machen. Und siehe da: Beide sind sich wirklich sehr ähnlich, ich wüsste rein von den Rasiereigenschaften nicht welche ich bevorzugen sollte. Da die originale rote Personna längst nicht mehr produziert wird und nur noch auf dem Graumarkt zu Mondpreisen erhältlich ist während man die ASP rund um die Uhr für 8ct pro Stück ordern kann, ist meine Entscheidung genauso unspektakulär wie eindeutig: Test erfolgreich, bisheriges Vorgehen ist bestätigt.
Kleine Nachtestrunde im Progress, los ging es mit der normalen Personna Platinum. Die braucht im Progress 3,5 Klicks statt der sonst übllichen 2,5. Dadurch ist die Klinge wenigstens ein bisschen effektiv, aber wedre gründlich noch sanft. Trotz vieler Durchgänge war die Gründlichkeit sehr überschaubar, von Nachhaltigkeit erst garnicht zu sprechen.
8. Rote Personna ohne Zwischenpapier, Aufdruck Personna Platinum Chrome: Wie auch schon im Merkur CC war sie auch im Progress genauso ungründlich wie die offizielle Personna Platinum.
Warum schreibst du deine Berichte immer doppelt? Zwar nicht immer, aber ist mir schon des Öfteren aufgefallen Den gleichen Bericht hast du doch schon 2018 im Post 25 geschrieben.
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