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Wenn du das schaffst umzusetzen, direkt aufs Patentamt und dann gibt es keine Rasierhobel und Messer mehr die du dir nicht leisten kannstSehr coole Sachen, die ihr da selbst designt und fabriziert. Als völliger Laie stellt sich mir nur eine Frage: Wäre es nicht noch effizienter, gleich mit einem 2D-Drucker zu arbeiten, damit die Werkstücke noch kompakter sind und viel mehr davon in den Spiegelschrank / ins Hochregallager passen?
Psst, nicht den Kollegen sagen. Ich habe mir längst zahlreiche ihrer Koraat- und sonstigen Schönheiten aus den Rasurbildern kopiert und ausgedruckt. Die funktionieren zum Anschauen im Schrank genauso gut wie die Originale - sind aber deutlich günstiger in Anschaffung und Unterhalt.Wenn du das schaffst umzusetzen, direkt aufs Patentamt und dann gibt es keine Rasierhobel und Messer mehr die du dir nicht leisten kannst
Deinem Ansatz ist eine gewisse Genialität nicht abzusprechen!Psst, nicht den Kollegen sagen. Ich habe mir längst zahlreiche ihrer Koraat- und sonstigen Schönheiten aus den Rasurbildern kopiert und ausgedruckt. Die funktionieren zum Anschauen im Schrank genauso gut wie die Originale - sind aber deutlich günstiger in Anschaffung und Unterhalt.
Bei der tägl. Rasur bleibt die Idee etwas auf der Strecke.
Einfach ein Selfie vom frisch rasierten Gesicht machen, ausdrucken (2D) und sich ebenfalls daran erfreuen.
Mit solchen Ideen kann man politische Karrieren starten. Wäre auch nicht schlechter, als das, was bei uns so läuft.Einfach ein Selfie vom frisch rasierten Gesicht machen, ausdrucken (2D) und sich ebenfalls daran erfreuen.
, dann möchte ich euch mal meinen Halter für Rasierhobel vorstellen. @kube hat ihn ja bereits auf meinem Thingiverse-Profil entdeckt.
www.thingiverse.com
Ich mag auch andere Hersteller, aber Mühle ist definitiv vorne mit dabeiWie ich sehe ein Mühle Liebhaber
Sehr coole Umsetzung! Ich glaub ich muss gleich mal meinen A1 Mini anwerfen
Mein erster Edelstahler wurde ein TGFS Syntesi. 
@McLeva Finde des Konzept genial und sehr praktisch, da der Spiegelschrank leider immer sehr voll ist. Hatte so etwas vor einiger Zeit Mal bei den Kleinanzeigen flüchtig gesehen, ich weiß nicht ob du das eingestellt hattest.Wie lang könnte der Halter denn sein für eure Schränke? Ich tüftele mal die nächsten Wochen und lass es euch wissen, wenn ich etwas habe
Nein, das ist nicht von mir. Ich verkaufe keine Sachen, ich fertige sie ja als Hobby und wenn ich was veröffentliche, dann immer als kostenlose Downloads zum Selbstdrucken. Aber gut möglich, dass es dort war, wo ich sowas mal gesehen hatte als ich nach Schnäppchen Ausschau gehalten habe, hehe.@McLeva Finde des Konzept genial und sehr praktisch, da der Spiegelschrank leider immer sehr voll ist. Hatte so etwas vor einiger Zeit Mal bei den Kleinanzeigen flüchtig gesehen, ich weiß nicht ob du das eingestellt hattest.
Ich habe gerade meinen Schrank ausgemessen und von Seite zu Seite sind es 37 cm aber ich würde von 35 cm ausgehen damit es bisschen Platz hat zum einpassen.
Die Idee von @Spectre mit den Hobelköpfen um 90 Grad gedreht, damit mehr Hobel rein passen ist gut. Aber dann stehen leider auch die Griffe weiter in den Raum und man kann viel schlechter etwas drunter hin tun. Platz sparen ist die Devise hier!
Tolle Ideen auf jeden Fall!
Im Prusaslicer können lange Teile ganz einfach getrennt werden, an den Schnittstellen können dann automatisch Schwalbenschwanz-Verbindungen erzeugt werden. Das funktioniert ganz gut und ist je nach Filamentfarbe auch kaum sichtbar/optisch nicht wirklich störend.
Gut zu wissen, man lernt nie aus. Ich habe nur Erfahrung mit Cura und konstruiere alles so, dass es auf meinen Drucker passt, der ja auch riesig ist. Also ich kam noch nicht in die Situation ein Bauteil in der Postproduktion trennen zu müssen,
Ich habe einen simplen Pax Kleiderscharank vom Schweden zum individualisierten Badschrank umfunktioniert. Der ist eh nur knapp 35 tief und zwischen den Auflagen der Bretter sind es nicht ganz 29 cm.
Die Böden sind etwa 18-19 mm dick. Aber mit der Aufhängung hast Du Recht. Da müsste man die Bretter wohl etwas abhobeln. Da hätte man es hinten natürlch deutlich einfacher mit der flexiblen Rückwand.
Ach auch wenn du keine Erfahrung mit 3D-Druck hast, kann so ein Brainstorming trotzdem weiterhelfen. Ich habe schon eine Idee die auf dem bisherigen Design basiert. Bevor man die Regalbretter hobelt ist es denke ich einfacher wenn ich Löcher zur Verschraubung in die Seitenwand einbaue und das ganze nicht mehr U- sondern L-förmig konzipiere. Das ist auch sehr viel leichter in der Fertigung und kann in einem Stück gedruckt werden.Ich habe einen simplen Pax Kleiderscharank vom Schweden zum individualisierten Badschrank umfunktioniert. Der ist eh nur knapp 35 tief und zwischen den Auflagen der Bretter sind es nicht ganz 29 cm.
Die Böden sind etwa 18-19 mm dick. Aber mit der Aufhängung hast Du Recht. Da müsste man die Bretter wohl etwas abhobeln. Da hätte man es hinten natürlch deutlich einfacher mit der flexiblen Rückwand.
Oder man macht es ganz verrückt und konstruiert den Hobelhalter gleich so, dass er 30-35 cm lang ist und die Verschraubungslöcher der 2 normalen Brettaufleger auf einer Seite für seine Aufhängung nutzt und dabei selbst die Funktion des Bretthalters übernimmt, indem das obere Brett dann auf dem Hobelhalter aufliegt.
Aber ich bin kompletter Laie und übersehe dabei bestimmt zig Probleme. Jedenfalls finde ich es immer wieder äußerst beeindruckend, was einige Kollegen hier mit Druckern, Holz, Metall und etwas Kreativität alles erschaffen.
Gibt es nicht für Kleiderschränke diese "Hosendiener" (ausziehbare Stange über die man dann Hosen hängen kann)? Die könnte man doch mit etwas Geschick via 3D-Drucker umfunktionieren, dass man da hintereinander die Hobel hängen kann, da passen dann sehr viele Hobel hintereinander und noch mehr nebeneinander ...Ich habe einen simplen Pax Kleiderscharank
