Das einzige was mich „stört“ ist die Überschrift „Wissenschaft“, weil für mich Rasiermesserschärfen reines Handwerk ist
Ja, Mann kann jetzt wie bei Scienceofsharp das bis zum Excess analysieren, aber ob man dadurch ein schärferes oder sanfteres Messer bekommt...
Und weil jeder gut Handwerker weiß „nichts ist teuerer als schlechtes Werkzeug“ hier mal meine Empfehlung für den Anfänger (zur Mehrfachberwendung wenn man feststellt dass man doch keine Lust auf Rasiermesser mehr hat, aber man trotzdem seine Küchenmesser scharf halten will):
der Suehiro Cerax Kombi 1000/6000 m.E den Naniwa Superstones nicht wirklich unterlegen.
Dazu noch einen Finisher (oder eben dieses Böse Wort „Pasten“) nach belieben und anfangen „schwimmen zu lernen“
Oder eben ein GBB (geht auch als Finischer nach der Kombi oben). Und dafür brauchst du kein Etsy, sondern bekommst größere uns günstigere bei remos.at
Und weil jeder gut Handwerker weiß „nichts ist teuerer als schlechtes Werkzeug“ hier mal meine Empfehlung für den Anfänger (zur Mehrfachberwendung wenn man feststellt dass man doch keine Lust auf Rasiermesser mehr hat, aber man trotzdem seine Küchenmesser scharf halten will):
der Suehiro Cerax Kombi 1000/6000 m.E den Naniwa Superstones nicht wirklich unterlegen.
Dazu noch einen Finisher (oder eben dieses Böse Wort „Pasten“) nach belieben und anfangen „schwimmen zu lernen“
Oder eben ein GBB (geht auch als Finischer nach der Kombi oben). Und dafür brauchst du kein Etsy, sondern bekommst größere uns günstigere bei remos.at

...Spaß bei Seite, die Cotis sind hervorragende Steine. Manche sind aber sehr hart und nur zum Finishing geeignet, aber normalerweise sie liefern alle eine schöne, sanfte Schneidkante 
.Es ist egal, wie ein Messer geschärft wird...GBB, Thüringen, Pasten, Naniwas...jeder von uns hat eigene Methode. Wichtig ist, dass Messerrasur weiter lebt. Und ich finde es gut, dass so viele Arten da sind um eine Schneidkante rasurscharf zu machen. Ich habe schon mehrmals gesagt: "Viele Wege führen nach Rom. "