Alvaro
Writes More Here Than At Work
Mir persönlich gefällt es aber, hier auch etwas herumzualbern.
Genau!
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Mir persönlich gefällt es aber, hier auch etwas herumzualbern.
Dieser Sachverhalt wurde auf's trefflichste von den Herren Goscinny & Uderzo im ersten Band ihres weltberühmten Hauptwerkes erörtert.was wenn der Bart so lang wird das man darüber stolpert?
Habe jetzt auch das Problem, weil der Stein so langsam zu Ende geht. Mit dem Gummiband (ich habe 2 kleine Gummiringe verwendet) ist der Stein jetzt erheblich griffiger. Eigentlich ist er mir noch nie aus der Hand gerutscht, ich bin da besonders vorsichtig, aber man weiß ja nie...Ich habe gesehen, wie sie sich um ein Gummiband am Ende des Alaunblocks wickeln, was dir eine Art Griff gibt.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob es funktioniert.
Richtig. Alaun ist ein sogenannter Kauter, und die Stillung der Blutung ist bedingt durch eine sogenannte Kauterisierung (oder Kauterisation). D.h. das umgebende Gewebe wird verätzt, es entstehen Narben. Größere Narben als sie entstünden, ließe man die Blutung ohne Kauter beenden. Die großen Alaunblöcke gehen ja meiner Meinung nach noch, aber diese Blutstillsticks z.B. von Wilkinson sind imho in der Hinsicht ganz übles Zeug.Alaun führt zu einer leichten Verhärtung der Wunde, was bei nachfolgenden Rasuren berücksichtigt werden muss um weitere Schnittverletzungen zu vermeiden.
Zum anderen heilt die Verletzung schlechter ab, bleibt länger sicht-/ und fühlbar.
Du bist lernfähig. Gut so.Eigentlich wollte ich schreiben, die Sticks seien Mist. Aber wenn man hier Sticks Mist nennt, dann entsteht ja ein Sturm der Entrüstung…
Ja, das ist schon klar, aber eine Antwort auf die Frage von @Rasurhobel wäre schon interessant...Wie den meisten bekannt sein dürfte, gibt es grundsätzlich zwei Qualitäten bei Alaunsteinen:
1. Die höhere (und teurere) Qualität des kristallinen, ausgeschnittenen Blockes.
2. Die minderwertigere Qualität des in Form gepressten Alauns, ähnlich wie beim Holz die Spanplatten.
Wie den meisten bekannt sein dürfte, gibt es grundsätzlich zwei Qualitäten bei Alaunsteinen:
1. Die höhere (und teurere) Qualität des kristallinen, ausgeschnittenen Blockes.
2. Die minderwertigere Qualität des in Form gepressten Alauns, ähnlich wie beim Holz die Spanplatten.
Ein Alaun-Block ist nicht absolut perfekt, es gibt darin auch Haarrisse und sichtbare, eingeschlossene Spalten. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass er sich gleichmässig abnützt und bis zum Schluss als Block erhalten bleibt, sind erheblich grösser, als beim gepressten Alaun.
Hier ein Beispiel-Foto eines meiner gepressten Alaunsteine. Das Wasser kann mit der Zeit besser in die kleinen gepressten Zwischenräume eindringen und den Alaunstein vorzeitig unbrauchbar machen:
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