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Auf das Thema darfst du auch gerne näher eingehenne’ Schärfbrause,
Na, aber gerne…Auf das Thema darfst du auch gerne näher eingehen
Ist ganz einfach…nach dem Öffnen schäumt es auch ohne Pinsel und das Messer flutschtDu kannst mit KROMBACHER schärfen?
Wie?das Messer flutscht
dann quasi von allein über die Steine,
Bei "Alkoholfreien"?doch Obacht, zuviel davon verursacht runde X-Strokes…
In Verbindung mit all den anderen „feinen“ Sachen die ich nehmen darf,Bei "Alkoholfreien"?
Richtig. Nur nicht überstürzen. Deine Messer haben Geduld und warten auf DichSchöne Beschreibung - ich übe jetzt aber erstmal mit meinem Feather AC, das die Woche kommt
Genau richtig. Und sollte es einmal notwendig sein, helfen hier viele Forenkollegen mit ihren Steinen und immenser Erfahrung.Das wichtigste ist bei allen Messern, sie niemals stumpf werden zu lassen - das lässt sich das Schleifen lange herauszögern.
So ist es, NIEMAND sollte sich hier wegen des Schärfens vom RM abhalten lassenGenau richtig. Und sollte es einmal notwendig sein, helfen hier viele Forenkollegen mit ihren Steinen und immenser Erfahrung.
Der Sinn der Isomatte ist, dass das Leder darauf etwas nachgibt. Rasiermessier haben ein balligen Schliff (d.h. die Schneide ist etwas abgerundet) und deshalb sollte man das grobe Abziehen nicht auf etwas Starren machen. Normalerweise nimmt man einen Riemen, der nicht 100% straff ist.Entschuldigt die Unwissenheit, aber was ist der Sinn der Isomatte und des Geschirrtuch?
Und ruiniert man nicht mit Schleifpapier das Leder ?
Wieso haben die einen balligen Schliff. Woher kommt der, wenn der Rücken beim Schärfen aufliegt? Die Balligkeit entsteht, wenn überhaupt, erst auf dem Pastenriemen. Weswegen man den auch nicht zum Auffrischen hernehmen soll: weil die Klinge sonst komplett ballig wird und man beim Nachschärfen dann deutlich mehr abtragen müsste. Das Gleiche würde ich übrigens bei der Isomatte vermuten. Was übersehe ich hier?Der Sinn der Isomatte ist, dass das Leder darauf etwas nachgibt. Rasiermessier haben ein balligen Schliff (d.h. die Schneide ist etwas abgerundet) und deshalb sollte man das grobe Abziehen nicht auf etwas Starren machen. Normalerweise nimmt man einen Riemen, der nicht 100% straff ist.
Ja, Schliff ist der falsche Ausdruck. Die Microschneide wird durch das Abziehen minimal ballig - und die Isomattenkonstruktion ist doch der Ersatz für den Pastenriemen, wenn ich das richtig verstehe.Wieso haben die einen balligen Schliff. Woher kommt der, wenn der Rücken beim Schärfen aufliegt? Die Balligkeit entsteht, wenn überhaupt, erst auf dem Pastenriemen. Weswegen man den auch nicht zum Auffrischen hernehmen soll: weil die Klinge sonst komplett ballig wird und man beim Nachschärfen dann deutlich mehr abtragen müsste. Das Gleiche würde ich übrigens bei der Isomatte vermuten. Was übersehe ich hier?
Einen gotischen Bogen bekommt man auch auf Natursteinen oder Diaplatten hin.Wieso haben die einen balligen Schliff. Woher kommt der, wenn der Rücken beim Schärfen aufliegt? Die Balligkeit entsteht, wenn überhaupt, erst auf dem Pastenriemen. Weswegen man den auch nicht zum Auffrischen hernehmen soll: weil die Klinge sonst komplett ballig wird und man beim Nachschärfen dann deutlich mehr abtragen müsste. Das Gleiche würde ich übrigens bei der Isomatte vermuten. Was übersehe ich hier?
Du denkst zu groß. Es geht um Bruchteile von Mykrometern. Da reicht die Weicheit von Leder alleineHabe dafür leider keine Vorstellung und zu wenig Kenntnisse.
Aber müsste man dann nicht auf der Isomatten Konstruktion einiges an Druck ausüben, damit die Isomatte überhaupt nachgibt?
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