Forum der Rasur

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Heute habe ich ein Messer geschärft...

Das bedeutet du brauchst unbedingt einen Heisenberg-Kompensator.

Durch eine inverse Polaron-Matrix kann ein sekundäres Tetryonfeld erzeugt werden, welches die Energie-Signatur der Atome im Schärfe-Puffer verstärkt. Wenn man nun die Energie-Signatur in ein pulsierendes Verteronfeld umleitet, dann bewirkt das einen umgekehrten Pauli-Effekt der die Orts- und Impulsunschärfe neutralisiert. Dadurch können nun alle Quantenzahlen in die Messermatrix gespeist werden. :daumenhoch ;)
Do you speak German?
 
Das bedeutet du brauchst unbedingt einen Heisenberg-Kompensator.

Durch eine inverse Polaron-Matrix kann ein sekundäres Tetryonfeld erzeugt werden, welches die Energie-Signatur der Atome im Schärfe-Puffer verstärkt. Wenn man nun die Energie-Signatur in ein pulsierendes Verteronfeld umleitet, dann bewirkt das einen umgekehrten Pauli-Effekt der die Orts- und Impulsunschärfe neutralisiert. Dadurch können nun alle Quantenzahlen in die Messermatrix gespeist werden. :daumenhoch ;)
Ich sag ja, ohne Abitur ist meinereiner aufgeschmissen. Ich muß erst noch ein paar Folgen BigBagTheorie anschauen.
 
Heisenberg, wenn schon denn schon.
Stimmt, Asche auf mein Haupt. Ich war zur sehr mit überlegen des Vornamens von Herrn Schrödinger beschäftigt dass die Endung seines Namens in den Namen von Herrn Heisenberg eingeflossen ist, Stephen Hawking, Gott hab ihn selig könnte es sicher gut erklären, getreu dem Standardmodell der Teilchenphysik:

Die Austauschteilchen, die die Kräfte zwischen den Fermionen vermitteln, elementare Bosonen mit einem Spin von 1, wie z. B. das Photon als Überträger der elektromagnetischen Kraft. Auch das hypothetische Graviton als Träger der Gravitation ist ein Boson, allerdings mit einem Spin von 2. Darüber hinaus existiert mit dem Higgs-Boson im Standardmodell ein Boson mit einem Spin von 0.

Andere Bosonen sind aus mehreren Teilchen zusammengesetzt wie z. B. die Cooper-Paare aus Elektronen und Phononen als Ladungsträger im Supraleiter, Atomkerne mit einer geraden Nukleonenzahl oder die Mesonen, also subatomare Quark-Antiquark-Paare. Des Weiteren können auch Quasiteilchen bosonische Eigenschaften zeigen, wie die bereits erwähnten Phononen oder die Spinonen.

Dabei darf man natürlich nicht die Untersuchungen von Otto Hahn, Lise Meitner und Fritz Straßmann außer Acht lassen. Diesen gelang es nachzuweisen, dass bei Beschuss von Uran-Atomen mit Neutronen nicht nur durch Erhöhung der Massezahl Transurane (mit höherer Kernladungszahl) entstehen, wie man bis dahin annahm (siehe auch Enrico Fermi, 1934) sondern manchmal eine Kernspaltung in mittelgroße Atomkerne stattfindet. Hier lässt sich der Kern nicht mehr als ein einzelnes Teilchen verstehen, sondern nur als aus Nukleonen, also Protonen und Neutronen zusammengesetzt. Weitere wichtige Teilchen in der Kernphysik sind Alpha-Teilchen, Elektronen und Neutrinos. Es stellt sich schnell die Frage, was denn die Protonen und Neutronen im Kern zusammenhält, da ja die Protonen alle positiv geladen sind und sich abstoßen müssten. Diese starke Wechselwirkung wird dadurch erklärt, dass man in der Quantenchromodynamik die Nukleonen jeweils als aus drei Quarks zusammengesetzt sieht, die von Gluonen (von englisch to glue „zusammenkleben“) zusammengehalten werden. Die Restwechselwirkung dieser Kraft außerhalb der Nukleonen hält diese ähnlich zusammen, wie die Van-der-Waals-Kräfte z. B. Wassermoleküle zusammenhalten.
 
Stimmt, Asche auf mein Haupt. Ich war zur sehr mit überlegen des Vornamens von Herrn Schrödinger beschäftigt dass die Endung seines Namens in den Namen von Herrn Heisenberg eingeflossen ist, Stephen Hawking, Gott hab ihn selig könnte es sicher gut erklären, getreu dem Standardmodell der Teilchenphysik:

Die Austauschteilchen, die die Kräfte zwischen den Fermionen vermitteln, elementare Bosonen mit einem Spin von 1, wie z. B. das Photon als Überträger der elektromagnetischen Kraft. Auch das hypothetische Graviton als Träger der Gravitation ist ein Boson, allerdings mit einem Spin von 2. Darüber hinaus existiert mit dem Higgs-Boson im Standardmodell ein Boson mit einem Spin von 0.

Andere Bosonen sind aus mehreren Teilchen zusammengesetzt wie z. B. die Cooper-Paare aus Elektronen und Phononen als Ladungsträger im Supraleiter, Atomkerne mit einer geraden Nukleonenzahl oder die Mesonen, also subatomare Quark-Antiquark-Paare. Des Weiteren können auch Quasiteilchen bosonische Eigenschaften zeigen, wie die bereits erwähnten Phononen oder die Spinonen.

Dabei darf man natürlich nicht die Untersuchungen von Otto Hahn, Lise Meitner und Fritz Straßmann außer Acht lassen. Diesen gelang es nachzuweisen, dass bei Beschuss von Uran-Atomen mit Neutronen nicht nur durch Erhöhung der Massezahl Transurane (mit höherer Kernladungszahl) entstehen, wie man bis dahin annahm (siehe auch Enrico Fermi, 1934) sondern manchmal eine Kernspaltung in mittelgroße Atomkerne stattfindet. Hier lässt sich der Kern nicht mehr als ein einzelnes Teilchen verstehen, sondern nur als aus Nukleonen, also Protonen und Neutronen zusammengesetzt. Weitere wichtige Teilchen in der Kernphysik sind Alpha-Teilchen, Elektronen und Neutrinos. Es stellt sich schnell die Frage, was denn die Protonen und Neutronen im Kern zusammenhält, da ja die Protonen alle positiv geladen sind und sich abstoßen müssten. Diese starke Wechselwirkung wird dadurch erklärt, dass man in der Quantenchromodynamik die Nukleonen jeweils als aus drei Quarks zusammengesetzt sieht, die von Gluonen (von englisch to glue „zusammenkleben“) zusammengehalten werden. Die Restwechselwirkung dieser Kraft außerhalb der Nukleonen hält diese ähnlich zusammen, wie die Van-der-Waals-Kräfte z. B. Wassermoleküle zusammenhalten.
Und das habe ich alles in meinem Rasiermesser? Kein Wunder, daß es so viel gekostet hat.
 
Ja, wirklich unglaublich. Bemerkenswert was unser lieber Rasur Freund und Foren Mate @Cuchillo hier losgetreten hat, und zu welchen bahnbrechenden wissenschaftlichen Erkenntnissen wir nun gelangt sind. Also, Herbst, seid bereit wenn der Anruf aus Stockholm kommt :)
 
GlaWi4.jpg
:lol
 
Gefügeveränderungen kenn ich noch aus meiner Lehrzeit:

grafik-3.png


Da ist aber von anderen Temperaturen die Rede.
Aber da ich mich noch nicht wirklich eingelesen habe.....
Bei den Temperaturen ist dein Messer aber schon weich. :wink

Strukturveränderungen an der dünnen Schneide treten schon vorher auf, aber bei Stahl eben nicht < 200 Grad. Wobei ein schnelldrehendes Multifunktionsrotationswerkzeug (also ein Dremel :lol) nicht zu unterschätzen ist.
 
Ja, wirklich unglaublich. Bemerkenswert was unser lieber Rasur Freund und Foren Mate @Cuchillo hier losgetreten hat, und zu welchen bahnbrechenden wissenschaftlichen Erkenntnissen wir nun gelangt sind. Also, Herbst, seid bereit wenn der Anruf aus Stockholm kommt :)
Das mit der Quantenphysik hast nur Du losgetreten, damit habe ich nichts tun.
 
Hallo,

also, ich habe jeweils einen Naniwa mit einer 800/5000er, sowie einen mit einer 2000/8000er-Körnung. Dazu habe ich einen Anreibestein der gleichen Marke, sowie einen Pastenriemen, der auf der einen Seite grüne Paste draufhat und auf der anderen Seite unbehandelt ist. Komplettiert wird das Set durch eine Auflage für die Schleifsteine, ebenfalls von Naniwa.
Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, solltest Du vor der nächsten Verwendung der Steine, diese zuerst abrichten. Ich habe seinerzeit auch geglaubt, dass neue Steine „gerade“ sind bzw. eine gerade/ebene Fläche haben…ist aber nicht so.

Bei den Naniwa‘s ist das recht problemlos und fix gemacht, vielleicht ne‘ kleine Sauerei, das Ergebnis zahlt sich aber definitiv aus!

Gruß
Gregor
 
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