Forum der Rasur

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Heute habe ich ein Messer geschärft...

Weil es regnete und mir langweilig war, habe ich heute Mittag das C.W. Engels 53 aus diesem Post geschärft.
1k - 6k - 8k - CrOx - Leder.
Schübe habe ich nicht gezählt, sondern mit der Lupe kontrolliert. Es hat bei jedem Stein gefühlt eine Ewigkeit gedauert, einmal weil ich mir richtig Mühe gegeben habe eine gute Facette zu setzen, weil einige Kerben und Rostnarben weg mussten und auch weil die Klinge etwas krumm ist. Dafür ging am Ende der Haartest nach 8k und ich bin mit dem optischen Ergebnis sehr zufrieden, werde aber die Steine neu planen müssen. Das ist wohl der Preis des Krummsäbels.:)
Nach der ersten, eher leisen, Rasur würde ich sagen: Uiii, da habe ich einen richtig tollen Rasierer und der wird mein Badezimmer öfter von innen sehen:daumenhoch.


Weil es oben gerade Thema ist:
X-Strokes / Wechselschübe, einseitig hin- und her wischen, Kreiselschübe... Ja, das habe ich auch alles gemacht, gerade wie es mir passte. Nur, daß die jeweils letzten Schübe eines Steins Wechselschübe waren. Einfach nur geradeaus vor und zurück hätte bei dieser Klinge, ohne sie vorher gescheit zu begradigen, nicht viel gebracht.

Nach 1k habe ich die Klinge durch den Daumennagel gezogen. So selten wie ich schärfe, da wird schon nichts passieren.o_O

Und ohne Leder oder Paste habe ich mich nach 8k noch nie rasiert. Wäre mal ein Versuch wert:rolleyes:... aber nicht heute.
 
Vor der Rasur gerade eben habe ich das Ern aus dem MH geschärft. Ich habe meinen neuen GBB und einen ebenfalls kleinen Thüringer benutzt.
Das Schärfen auf solch kleinen Steinen ist immer wieder spannend. Es muss nicht immer der 20x5 Zentimeter Stein sein.
Nach der Behandlung auf den Steinen folgte 60x Leinen, 100 Züge auf dem Riemen aus Griechenland und 20 Zuge auf dem Cordovan-Riemen.

Die Rasur war 1a :D

IMG_20190426_194507.jpg
 
@EasyRider @Dr.Mabuse

Der Doktor und der Narr, herrlich daumenh!daumenh!

Ihr sprecht mir aus dem Herz.
Jeder muss seinen Weg zur Schärfe finden, wie der aussieht ist egal.

Man darf bei der ganzen Sache ein paar Sachen nicht vergessen.
1. Die kritisierten Methoden sind "alte" Techniken, sie kommen aus einer Zeit in der sich sehr viele Nutzer mit Messer rasiert haben, und meist einfach nur den einfachsten Weg zur Schärfe nutzten.
2. Wenn man sich diverse Videos von Herstellern ansieht sieht man dort z.B. auch die oft kritisierten Riemen. Ich glaube nicht, dass Profis diese nutzen weil sie nicht wissen was sie tun.
3. Gotteslästerung ist strafbar :):):):)

Ich habe auf der Suche nach meinem Weg zwei Blindtests mit Gold Dollar Messern durchgeführt.
Wenn ich mir die Ergebnisse ansehe fällt als erstes auf, dass das Empfinden der Tester unterschiedlich ist.
Als zweites fällt auf, dass es durchaus möglich ist auf unterschiedlichen Wegen zur richtigen Schärfe zu kommen.

Aus meiner Erfahrung kann ich außerdem sagen, dass ich das Gefühl habe nicht jeder Weg passt zu jedem Messer.

Am Interessantesten bei der ganzen Sache finde ich das Experimentieren mit den Techniken, wir sind doch nicht hier um einfach nur Messer zu schärfen.
Wir sind Sucher, wie ein anderes Mitglied vor Kurzem zu mir sagte.

Habe ich euch schon gesagt, dass ich demnächst aus GBB Staub einen Pastenriemen basteln will?:):):)
 
@Alvaro: Ich stimme dir uneingeschränkt und somit vollumfänglich zu....:)
Wahre Worte, wahre Worte.....

Und jetzt hast du meine Neugier ins Unermessliche katapultiert: Pastenriemen aus GBB-Staub?????
Unkonventioneller könnte eine Idee nicht sein.....:D
Ein echter Alvaro.:daumenhoch
Stell mir das so vor, wie das mit der Kalkpaste. Stimmt's, oder liege ich da vollkommen daneben?

Bring bitte Licht in mein Dunkel!:lol
Leg dafür bei meinen Tanten ein gutes Wort für dich ein.....;):D
 
@EasyRider
Bei dem Angebot mit deinen Tanten kann ich ja nicht nein sagen.

Ich habe vor kurzem einen Stoßriemen (Magnetstoßriemen) mit Diamantpaste gebaut.
Dazu habe ich die vorhandene Diamantpaste mit Öl bzw. Lederfett gemischt da es pur nicht auf dem Riemen hielt.

Jetzt habe ich "nebenan" GBB Schleifstaub geschenkt bekommen.
Mit diesem Staub werde ich jetzt, ebenfalls mit Öl und Fett, eine Paste anrühren, und einen Riemen damit bestreichen.
Das ist ja bei meinem "Magnetstoßriemen" kein Problem, da die Bahn ja auswechselbar ist.
Mal sehen was es bringt.
(Wenn es was bringt beiße ich mir in den Ar.... weil ich letztes Jahr den Staub der Forelle einfach weggemacht habe)
 
(Wenn es was bringt beiße ich mir in den Ar.... weil ich letztes Jahr den Staub der Forelle einfach weggemacht habe)

Meine Forelle muss noch etwa 2mm vermutlich abgerichtet werden. Ich schick sie dir gerne als "Futter" für den Flächenschleifer/ zum "Ernten" von Forellenstaub, wenn du sie mir plan zurückschickst.
:flucht1
 
@Großer
Okay, ich übernehme aber keine Garantie, und muss den Stein aufkleben damit ich ihn einspannen kann.
(Es wird auch dauern bis ich dazu komme. Er wird auch nur vorgeplant sein)
 
Gar nichts obwohl ich zwei gleiche Messer scharfen wollte, nur auf andere Finisher. Morgen erneuter Versuch.
 
Es hat bei jedem Stein gefühlt eine Ewigkeit gedauert, einmal weil ich mir richtig Mühe gegeben habe eine gute Facette zu setzen, weil einige Kerben und Rostnarben weg mussten und auch weil die Klinge etwas krumm ist.

Das mit der "Ewigkeit" ist am Anfang normal, einfach weil Du noch unsicher bist und auf die ganz sichere Nummer gehen willst. Und wenn Du noch dazu ein krummes Problemmesser hast, dann sowieso.


Dafür ging am Ende der Haartest nach 8k und ich bin mit dem optischen Ergebnis sehr zufrieden, werde aber die Steine neu planen müssen. Das ist wohl der Preis des Krummsäbels.:)

Haartest klappt nach dem 8K? Respekt, das ist mal ne Ansage ... da scheint einer alles richtig gemacht zu haben :daumenhoch
Glückwunsch zum tollen Rasierer!

Und ohne Leder oder Paste habe ich mich nach 8k noch nie rasiert. Wäre mal ein Versuch wert:rolleyes:... aber nicht heute.

Hm ... man kann diese Erfahrung ruhig mal machen. Aber man muß wirklich nicht - meine Meinung.

...Das Schärfen auf solch kleinen Steinen ist immer wieder spannend. Es muss nicht immer der 20x5 Zentimeter Stein sein.
Nach der Behandlung auf den Steinen folgte 60x Leinen, 100 Züge auf dem Riemen aus Griechenland und 20 Zuge auf dem Cordovan-Riemen.

Die Rasur war 1a :D

Zwanzig Zentimeter ... :D .... hast recht, muß nicht sein. Aber es hilft, vor allem am Anfang einer Schärferkarriere.
Ebenfalls Glückwunsch zum scharfen Rasiergerät :daumenhoch

Der Doktor und der Narr, herrlich daumenh!daumenh!

Jep .... wir haben so unsere Momente und kommen ganz gut miteinander aus, so deucht mir :D

Man darf bei der ganzen Sache ein paar Sachen nicht vergessen.
1. Die kritisierten Methoden sind "alte" Techniken, sie kommen aus einer Zeit in der sich sehr viele Nutzer mit Messer rasiert haben, und meist einfach nur den einfachsten Weg zur Schärfe nutzten.

Schon. Aber die alten Techniken oder besser das Verständnis davon, was die alten Techniken bewirken sollen, stehen ja nicht in Stein gemeißelt.
Die Techniken entwickeln sich weiter, das Schärfwerkzeug entwickelt sich weiter, unser Verständnis vom Schärfen entwickelt sich weiter.
M.M. nach bestes Beispiel:
(Fast) jeder, der sich ernsthaft mit dem Schärfen von Rasiermessern beschäftigt, kennt die Seite von Science of Sharp https://scienceofsharp.wordpress.com/
Dieser Mann hat mehr für unser Verständnis dessen, was sich denn beim Schärfen nun wirklich an der Schneide abspielt, geleistet als die ganzen "Schärfpäpste" aus den Foren!

Denn er kann Ursache und Wirkung tatsächlich mit Bildmaterial belegen und gibt nicht nur Histörchen zum besten.
Also kein Geschwafel über irgendwelche Traktate, welche anno achtzehnhundertblumenkohl irgendein "Barbiermeister" verfaßt hat oder gar Hörensagen von der Schwester der Tante des Friseurmeisters. Und er schlachtet dabei leider auch ein paar "heilige Kühe" ... zwangsläufig, möchte ich sagen.

Aber siehst Du irgendwo diese (neuen) Erkenntnisse in die Diskussionen von Seiten der Schärfpäpste und ihrer Fanboys her einfließen? Nein, seit Jahr und Tag wird der alte Sermon bis zum Erbrechen wiedergekäut:
Tu nichts, was nicht im Kanon steht. Du machst die Schneide ballig. Verrundung ist des Teufels. Wer sich nicht vom 8K rasieren kann, kann nicht schärfen. Pasten sind nur Krücken, keine Werkzeuge. Diamantspray macht die Schneide zu dünn. Stoßriemen funktionieren nicht oder nur schlecht. Der Leinenriemen ist überflüssig und bringt nix.
Kommt der Wind von Osten, schärf gen Westen. Wer die Riefen vom Vorgängerstein nicht vollständig entfernt, kommt ins Fegefeuer der Schleiferhölle. Und wer die Steinreihenfolge nicht einhält, den wird der Blitz beim Sch..... treffen. Usw. usf.
Das nimmt ja schon sektenartige Züge an!

Leute wie unser @EasyRider, die einfach mal neue Wege gehen, werden angeprangert und niedergemacht ... allerdings wohl eher von den grauen Eminenzen der Fanboys, weniger von den Schärfpäpsten selber (kleiner böser Hinweis am Rande: als Schärfpapst kann man die Drecksarbeit ja auch von den Fanboys erledigen lassen ... Gruß an den sechsschüssigen Herrn aus einem gewissen Amiforum). Und dieses Verhalten bläht mich echt an.
Das widerspricht allem, was ich zu einer ernsthaften thematischen Auseinandersetzung mal beigebracht bekommen habe.

3. Gotteslästerung ist strafbar :):):):)

Amen :D

Aus meiner Erfahrung kann ich außerdem sagen, dass ich das Gefühl habe nicht jeder Weg passt zu jedem Messer.

Jaaaa, genau. Vielfalt der Schärfmethoden ... Einfalt gibts eh genug auf der Welt :D

Am Interessantesten bei der ganzen Sache finde ich das Experimentieren mit den Techniken, wir sind doch nicht hier um einfach nur Messer zu schärfen.
Wir sind Sucher, wie ein anderes Mitglied vor Kurzem zu mir sagte.

Das trifft für viele hier zu, passt auch für mich.
Aber natürlich gibts Leute, die ihren Spaß vorwiegend aus der Rasur und weniger aus dem Schärfen ziehen. Für die ist das Schärfen eher ein notwendiges Übel und selbstverständlich möchten die gerne ihr Messer auf dem einfachst möglichen Weg schärfen.
Wir müssen versuchen, beiden gerecht zu werden, den Spaßschärfern wie auch den Pflichtschärfern :cool:
 
Früher war das Schäfen mit Pasten doch Gang und Gäbe...
Ich meine in den Paralleluniversen alte Posts gelesen zu haben, in denen das Schärfen bis 8k und anschließender CrOx bzw. Fe2O3 Paste normal war. State of the Art sozusagen. Das scheint dann durch eine Welle der Nutzung von Diamantsprays/-pasten abgelöst worden zu sein.
Erst danach scheint sich das alleinige Schärfen auf Steinen , vll. mit anschließendendem Ledern, als Weg zum Glück durchgesetzt zu haben, scheint mir. Damit einhergehend auch die Verachtung für das Pasten als mglw. nicht puristisch genug oder eben als die schnellere Herbeiführung von balligen Facetten.

Alles, auch unser Hobby, scheint demnach Trends und Moden zu unterliegen... ;)

Am Rande: Zu Beginn meiner "Messerkarriere" wurde mir von einem der allg. anerkannten Gurus sehr geraten nur nicht dem Trugschluss zu verfallen meine Messer selbst schärfen zu können. Lieber sollte ich sie doch jmd. (am Besten ihm ;) ) schicken, um sie gegen Geld anständig schärfen zu lassen. Es wäre ja sehr schade um die Messer, wenn sich jeder Dilettant ans Schärfen machen würde :D
OK, es war vergebene Liebesmüh, da die gebrauchten NSS aus dem MH des damaligen Forums schon gekauft waren, und sich jemand fand, der mir viel Mut zusprach und mit praktischen Tipps half (der sich nun ja auch hier aufhält). Gut möglich, dass, wenn dieser gute Geist nicht gewesen wäre, und evtl. auch Misserfolge sich eingestellt hätten, ich tatsächlich aufgegeben hätte, und viel Geld für Porto ausgeben würde oder die Sache ganz aufgegeben hätte.
Soviel zu Gurus und ähnlichen Erscheinungen...
 
Alles, auch unser Hobby, scheint demnach Trends und Moden zu unterliegen... ;)

Das ist richtig, alle in Deinem Post gemachten Beobachtungen treffen zu. Mich stört nur immer das Gegeneinander ... alt vs. neu, Chromoxid vs. Eisenoxid, Eisenoxid vs. Diamant, Diamant vs. CBN, polykristalliner Diamant vs. monokristalliner Diamant, Synthie vs. Naturstein, Leinen vs. Leder, gerade Züge vs. X-Züge ... wirklich, wie im Kindergarten: "Mein Förmchen ist schöner als Deines" :D

Kann man denn nicht einfach akzeptieren, daß es zig verschiedene, völlig gleichberechtigte Methoden gibt, um zu einem scharfen Messer zu kommen?
Und das sich irgendwann mal bei jedem ein bestimmter Standard-Arbeitsablauf einspielt, einfach weil er damit gut zurecht kommt? Und daß dieser Arbeitsablauf nicht bei jedem zwanghaft derselbe sein muß?

Am Rande: Zu Beginn meiner "Messerkarriere" wurde mir von einem der allg. anerkannten Gurus sehr geraten nur nicht dem Trugschluss zu verfallen meine Messer selbst schärfen zu können. Lieber sollte ich sie doch jmd. (am Besten ihm ;) ) schicken, um sie gegen Geld anständig schärfen zu lassen. Es wäre ja sehr schade um die Messer, wenn sich jeder Dilettant ans Schärfen machen würde :D

Hmm ... also das ist schon etwas unverschämt von dem Herrn, wenn er das so formuliert hat. Wenn Dein erklärtes Ziel war und ist, selber zu schärfen, dann hätte er besser versuchen sollen, Dir Hilfestellung und Beratung zu geben.
Okay, 1-2 Messer zum Schärfen zu geben, damit man einen Standard hat, an dem man sich dann orientieren kann, das erscheint mir durchaus sinnvoll. Aber das mit dem "Trugschluß" ist kompletter Blödsinn, Rasiermesserschärfen kann jeder lernen ... it's not rocket science.

OK, es war vergebene Liebesmüh, da die gebrauchten NSS aus dem MH des damaligen Forums schon gekauft waren, und sich jemand fand, der mir viel Mut zusprach und mit praktischen Tipps half (der sich nun ja auch hier aufhält). Gut möglich, dass, wenn dieser gute Geist nicht gewesen wäre, und evtl. auch Misserfolge sich eingestellt hätten, ich tatsächlich aufgegeben hätte, und viel Geld für Porto ausgeben würde oder die Sache ganz aufgegeben hätte.
Soviel zu Gurus und ähnlichen Erscheinungen...

Immer gut, wenn man einen Mentor findet. Ich mußte mir die ganze Chose selber beibringen und mich eine Weile mit Messern rasieren, mit denen ich heute vielleicht grade noch Fisch filettieren würde :D
Andererseits ... es gibt Gurus, denen wir wirklich gute Anleitungen zum Schärfen, zum Ledern, zur Rasur an sich usw. usf. verdanken. Die sollten wir nicht alle über den gleichen Leisten bügeln. Ist halt wie überall ... es gibt solche und solche :cool:
 
Schon. Aber die alten Techniken oder besser das Verständnis davon, was die alten Techniken bewirken sollen, stehen ja nicht in Stein gemeißelt.
Die Techniken entwickeln sich weiter, das Schärfwerkzeug entwickelt sich weiter, unser Verständnis vom Schärfen entwickelt sich weiter.

Richtig.


PS: Irgendwie habe ich das Gefühl es geht bei den meisten unausgesprochen um den gleichen selbsternannten "Papst des Schärfens" :):):):)
Woher das wohl kommt.:):):)
Ich hatte auch einmal ein solches Messer getestet, und kann es nur als "gut geschärfter Durchschnitt" bezeichnen.
 
alles richtig gemacht zu haben :daumenhoch
Glückwunsch zum tollen Rasierer!
Danke, das hast Du richtig erkannt, es klappt bei mir nicht immer so. Mir fehlen Erfahrung, Übung, Geduld und manchmal auch Glück.

alte Posts gelesen zu haben, in denen das Schärfen bis 8k und anschließender CrOx bzw. Fe2O3 Paste normal war. State of the Art sozusagen.
Cool, ich habe mein Messer gestern sozusagen, altmodisch/old school geschärft.:confused:

schade um die Messer, wenn sich jeder Dilettant ans Schärfen machen würde :D
Mir egal, was andere sagen. Es sind doch meine Messer und meine Wangen. Und so zufrieden, wie ich mit meinen Ergebnissen bin, da trage ich die Bezeichnung "Dillettant" aber mit Stolz.
 
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