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O.k. Bin eher mit dem Material "Holz" vertraut. >Noch<Aushärten lassen. Bloß nicht mit Schleifschlamm oder Stabpartikel vermischen lassen. Der Stein muss sauber und trocken sein, so dass sich nur der saubere Sekundenkleber zum verfüllen in den Riss setzt. Es geht darum, dass du den Riss verschließt, die Stuktur verfestigst damit kein Wasser einläuft, der den Stein von innen zum Platzen bringen kann und natürlich eine glatte Oberfläche zu bekommen, wo das Messer auch an der Stelle glatt rübergeht ohne in die Kante des Risses zu „greifen“ und dir dabei die Schneide zu verhunzen.
Vielen Dank, die Seite von Hatzicho kenne ich und schaue da immer mal rein.Hier gibt es immer wieder in unregelmäßigen Abständen Franken zu erwerben. Aktuell gibt es einen Schweden
http://www.thuringianhones.de/epage...jectPath=/Shops/80014041/Categories/Category1
Klar: war kein Bruch, sondern nur dünner Harriss. Sieht auf dem Foto schlimmer aus als er ist, aber unbehandelt kann das „toxisch“ werden und dir die Schneide versauen. Daher - nicht von mir, sonder Tip von @Mr. Helix - bei absolut trockenem und sauberen Stein Riss mit recht flüssigem Sekundenkleber verfüllen. Dabei Schichtweise arbeiten und komplett durchtrocknen lassen (also nicht versuchen, den Riss mit viel Kleber in einem Arbeitsgang zu verfüllen). Dann mit frischem Schleifpapier wieder planen, Stein Reinigen, trocknen lassen und wieder eine Schicht Sekundenkleber rein. Das Spiel so lange machen, bis der Riss komplett und dauerhaft verfüllt ist und der Stein komplett eben bleibt beim Planen.
Das Bild mit dem "ballig machen" stimmt ja, ich will ja auch nur mal in meinem Beitrag darüber nachdenken ob das alles wirklich so schlimm ist wie es manchmal dargestellt wird.
ACHTUNG: Das funktioniert nur, wenn der Stein
a) ähnlich hart ist wie der Kleber. Ansonsten habt ihr einen harten bzw. weichen Streifen im Stein und ruiniert die Schneide.
UndHieße das, das Hinzufügen einer zusätzlichen Lage Tape zum Abschluß des Schärfens ginge in Richtung "Facettenschliff" und wenn man (nur oder noch zusätzlich danach) pastet ginge es in Richtung Kathedralenschliff?
@Paula
Könnte ich mir vorstellen.
Als solcher hat er sich bei mir bestens bewährt, wenn ich nach ihm meine Arkis - Surgical Black oder Translucent - als Finisher einsetze....den 10k werde ich höchstens noch als Prefinisher verwenden.
Ich dachte, das (der gotische Bogen) wäre dort mit der sogenannten "micro convexity" gemeint. Vielleicht lese ich mir das mal bei Gelegenheit wieder durch.
Zu theoretisch macht mir aber auch keinen Spaß.
Kurz vorweg: den 10k werde ich höchstens noch als Prefinisher verwenden.
... Es gab ausschließlich den Franken als Basisstein, wobei der jeweilige Slurry schrittweise bis zum klaren Wasser verdünnt wurde, mit ziemlich vielen Zügen zwischendrin, da die Facette eigentlich wieder aufgebaut werden sollte. Kurz bevor nur noch klares Wasser am Stein war kam noch eine 2. Lage Isoband drauf, und ganz zum Schluss drucklose Züge auf Wasser/Glycerin-Gemisch.
Nach 80x Leder versuchte ich einen HT - der total in die Hose ging. Das Haar wollte nicht fallen, weder kurz gehalten oder gar verkehrt herum. Das senkte meine Erwartungen an die anstehende Rasur - die wiederum war TOP. Bis auf den HT hat alles geklappt, und eine sanfte und gründliche Rasur ermöglicht.
Bei mir auch nicht. Ein bestandener Haartest ist kein Garant für eine gute Rasur.dass der HT über die Rasurqualität bei mir jdf. rein garnix aussagt
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